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Leitenden Museumsdirektorin / Museumsdirektors
Am Museum für Angewandte Kunst der Stadt Köln ist zum nächstmöglichen
Zeitpunkt die Stelle einer/eines
Leitenden Museumsdirektorin / Museumsdirektors
zu besetzen.
Das Museum für Angewandte Kunst der Stadt Köln verfügt über bedeutende
Bestände europäischer Kunst vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart
sowie eine vielbeachtete Design- und Modesammlung. Das Museum hat einen
attraktiven Standort im Stadtzentrum, einen aktiven, aufgeschlossenen
Förderkreis und beachtliche Besucherzahlen.
Gesucht wird eine einschlägig wissenschaftlich ausgewiesene Persönlichkeit
mit Promotion in einem geisteswissenschaftlichen Fach und mehrjähriger
Berufserfahrung in einem größeren Museum bzw. in der eigenverantwortlichen
Durchführung von Ausstellungsprojekten. Erwartet werden neben der
fachlichen Qualifikation ein ausgeprägtes Interesse für
Öffentlichkeitsarbeit und sensible Mitarbeiterführung. Erforderlich ist
darüber hinaus die Fähigkeit, den Herausforderungen eines knappen Budgets
und Personalstandes mit den Strategien und Maßnahmen zeitgemäßen
Museumsmanagements und -marketings zu begegnen. Der/die Bewerber/in muss
bereit sein, die Akquisition von Drittmitteln und Sponsorengeldern zu
einem Schwerpunkt seiner/ihrer Tätigkeit zu machen.
Die Stelle ist bewertet nach Vergütungsgruppe I, Fg. 1 a BAT bzw. bei
Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen nach Besoldungsgruppe A
16 BBO. Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Bei gleicher
Eignung und Befähigung werden Frauen nach Maßgabe der gesetzlichen
Bestimmungen und des Frauenförderplans der Stadt Köln bevorzugt.
Schwerbehinderte erhalten bei gleicher Eignung den Vorzug.
Bewerbungen unter der Kennziffer 9/04 werden bis zum 29.02.2004 erbeten an:
Kulturdezernat der Stadt Köln
Kulturdezernentin Frau Hüllenkremer (Tel. 0221 / 221-2 41 10)
Richartzstr. 2-4
50667 Köln
Telefon:
0221 / 221-2 40 14 (Herr Fischer)
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Museumsleiterin / Museumsleiters
Beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe ist im Westfälischen Landesmuseum
für Kunst und Kulturgeschichte in Münster die Stelle der / des
Museumsleiterin / Museumsleiters
zum 01.08.2004 zu besetzen.
Das Westfälische Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte ist ein
Museum von überregionaler Bedeutung. Es verwirklicht ein vielbeachtetes
Ausstellungsprogramm, das weit über den Raum Westfalens hinaus Beachtung
findet (z.B. Europaratsausstellung 1648, Krieg und Frieden in Europa,
Skulptur-Projekte 1977, 1987, 1997).
Schwerpunkte des Museums bilden die Kunst des Mittelalters und der Neuzeit
im regionalen Kontext einschließlich der internationalen Kunst des 20.
Jahrhunderts und der Gegenwart. Einen breiten Raum nehmen die,
landesgeschichtlichen Sammlungen ein. Das Museum verfügt Ober ein
umfangreiches Porträtarchiv und ein Münzkabinett.
Zurzeit wird ein Planungsgutachten für Um- und Erweiterungsbauten
diskutiert, das die Arbeitsmöglichkeiten erheblich verbessern und eine
grundlegende Überarbeitung der ständigen Ausstellung sowie eine
Vergrößerung der Wechselausstellungsflächen ermöglichen wird.
Der Bewerber/Die Bewerberin soll eine dynamische, wissenschaftlich und im
Museumswesen ausgewiesene Persönlichkeit mit Führungseigenschaften,
Organisationsgeschick und persönlicher Integrationsfähigkeit sein und eine
adäquate Berufserfahrung - möglichst in leitender Funktion nachweisen können.
Erwartet wird ein Hochschulabschluss (Promotion) als Kunsthistoriker/in.
Erwünscht sind besondere Kenntnisse in der Kunstentwicklung und Geschichte
Nordwest-Europas sowie im internationalen Kunst- und Kulturbetrieb, um den
weit gefächerten Aufgaben des Museums gerecht zu werden und seine
herausragende Position in der Museumslandschaft adäquat fortzuentwickeln.
Die Stelle wird befristet für zunächst 6 Jahre besetzt; eine Verlängerung
des Vertrages ist möglich und grundsätzlich erwünscht. Die Dotierung der
Stelle entspricht ihrer herausgehobenen Bedeutung und Verantwortung.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 26.02 2004 an.
Landschaftsverband Westfalen-Lippe Personalabteilung
Kulturdezernent, Landesrat Prof. Dr. Karl Teppe
48133 Münster
Telefon:
0251/591-233
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sechs Doktorandenstipendien/ Doktorandinnenstipendien
UNIVERSITÄT POTSDAM
Das an der Universität Potsdam zum 01.04.2001 eingerichtete Graduiertenkolleg
"Makom: Ort und Orte im Judentum. Zur Bedeutung und Konstruktion von
Ortsbezügen im europäischen Judentum und dessen außereuropäischen Wurzeln"
wird ab dem 01.04.2004 von der DFG und dem Land Brandenburg für einen
Zeitraum von weiteren drei Jahren gefördert. Das interdisziplinär
angelegte Graduiertenkolleg wurde im Studiengang Jüdische Studien/Jewish
Studies entwickelt. Beteiligte Fächer sind: Neuere Geschichte mit dem
Schwerpunkt deutsch-jüdische Geschichte (Prof. Dr. Julius H. Schoeps),
Religionswissenschaft (Prof Dr. Karl E. Grözinger), Europäische
Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts (Prof. Dr. Günther Lottes),
Erziehungswissenschaften/Historische Pädagogik (Prof Dr. Hanno Schmitt),
Allgemeine Soziologie (Prof Dr. Erhard Stölting), Jüdische Philosophie
(Prof. Dr. Christoph Schulte), Jüdische Kultur und Literaturgeschichte
(Prof. Dr. Willi Jasper), Allgemeine und Vergleichende
Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Gert Mattenklott), Kulturwissenschaft
(Prof Dr. Christina von Braun/PD Dr. Joachim Schlör), Geschichte
Ostmitteleuropas (Prof. Dr. Gertrud Pickhan).
Im Mittelpunkt des Forschungs- und Studienprogramms steht die Frage nach
der Bedeutung und der Konstruktion von Orten; das GK soll die räumliche
Dimension jüdischen Lebens und jüdischer Erfahrung und die Frage von
Ortsbezug, Ortsbindung, Ortsverständnis und Ortswahrnehmung im Judentum
von Bibel und rabbinischer Literatur bis zur Gegenwart untersuchen. In der
zweiten Arbeitsphase des GK soll zudem die Auseinandersetzung mit der
jüdischen Geschichte, Kultur und Religion in Osteuropa intensiviert
werden. Insgesamt entstehen im Rahmen des Graduiertenkollegs zur Zeit 20
Promotionen und zwei Habilitationen. Nähere Informationen auf der Homepage
des Graduiertenkollegs: www.makom-potsdam.de
Ausgeschrieben werden für die Dauer von zwei Jahren
sechs Doktorandenstipendien/ Doktorandinnenstipendien
(zum 01.04.2004 bzw. zum 01.10.2004)
Voraussetzungen: überdurchschnittlicher Hochschulabschluss bzw.
überdurchschnittliche Promotion, aktive Teilnahme am Studienprogramm des
Graduiertenkollegs, überzeugende Darstellung eines Forschungsvorhabens zum
Themenbereich des GK.
Es wird erwartet, dass in der Regel die Träger des Graduiertenkollegs auch
Betreuer der jeweiligen Promotionsvorhaben sein werden.
Die Universität strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen im
wissenschaftlichen Bereich an und fordert Frauen deshalb ausdrücklich zur
Bewerbung auf. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher
Eignung bevorzugt.
Die Bewerbungsfrist endet am 1. März 2004.
Bewerbungen - bitte sowohl in schriftlicher als auch in elektronischer
Form einreichen sind zu richten an den Sprecher des Graduiertenkollegs:
Universität Potsdam
Prof.Dr. Julius H. Schoeps, Historisches Institut, Lehrstuhl Neuerer
Geschichte II
Am Neuen Palais 10
14467 Potsdam
E-Mail:
armborstrz.uni-potsdam.
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ein Postdoktorandenstipendium/ Postdoktorandinnenstipendium
Das an der Universität Potsdam zum 01.04.2001 eingerichtete Graduiertenkolleg
"Makom: Ort und Orte im Judentum. Zur Bedeutung und Konstruktion von
Ortsbezügen im europäischen Judentum und dessen außereuropäischen Wurzeln"
wird ab dem 01.04.2004 von der DFG und dem Land Brandenburg für einen
Zeitraum von weiteren drei Jahren gefördert. Das interdisziplinär
angelegte Graduiertenkolleg wurde im Studiengang Jüdische Studien/Jewish
Studies entwickelt. Beteiligte Fächer sind: Neuere Geschichte mit dem
Schwerpunkt deutsch-jüdische Geschichte (Prof. Dr. Julius H. Schoeps),
Religionswissenschaft (Prof Dr. Karl E. Grözinger), Europäische
Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts (Prof. Dr. Günther Lottes),
Erziehungswissenschaften/Historische Pädagogik (Prof Dr. Hanno Schmitt),
Allgemeine Soziologie (Prof Dr. Erhard Stölting), Jüdische Philosophie
(Prof. Dr. Christoph Schulte), Jüdische Kultur und Literaturgeschichte
(Prof. Dr. Willi Jasper), Allgemeine und Vergleichende
Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Gert Mattenklott), Kulturwissenschaft
(Prof Dr. Christina von Braun/PD Dr. Joachim Schlör), Geschichte
Ostmitteleuropas (Prof. Dr. Gertrud Pickhan).
Im Mittelpunkt des Forschungs- und Studienprogramms steht die Frage nach
der Bedeutung und der Konstruktion von Orten; das GK soll die räumliche
Dimension jüdischen Lebens und jüdischer Erfahrung und die Frage von
Ortsbezug, Ortsbindung, Ortsverständnis und Ortswahrnehmung im Judentum
von Bibel und rabbinischer Literatur bis zur Gegenwart untersuchen. In der
zweiten Arbeitsphase des GK soll zudem die Auseinandersetzung mit der
jüdischen Geschichte, Kultur und Religion in Osteuropa intensiviert
werden. Insgesamt entstehen im Rahmen des Graduiertenkollegs zur Zeit 20
Promotionen und zwei Habilitationen. Nähere Informationen auf der Homepage
des Graduiertenkollegs: www.makom-potsdam.de
Ausgeschrieben werden für die Dauer von zwei Jahren
ein Postdoktorandenstipendium/ Postdoktorandinnenstipendium
(zum nächstmöglichen Zeitpunkt).
Voraussetzungen: überdurchschnittlicher Hochschulabschluss bzw.
überdurchschnittliche Promotion, aktive Teilnahme am Studienprogramm des
Graduiertenkollegs, überzeugende Darstellung eines Forschungsvorhabens zum
Themenbereich des GK.
Es wird erwartet, dass in der Regel die Träger des Graduiertenkollegs auch
Betreuer der jeweiligen Promotionsvorhaben sein werden.
Die Universität strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen im
wissenschaftlichen Bereich an und fordert Frauen deshalb ausdrücklich zur
Bewerbung auf. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher
Eignung bevorzugt.
Die Bewerbungsfrist endet am 1. März 2004.
Bewerbungen - bitte sowohl in schriftlicher als auch in elektronischer
Form einreichen sind zu richten an den Sprecher des Graduiertenkollegs:
Universität Potsdam
Prof. Dr. Julius H. Schoeps, Historischses Institut, Lehrstuhl Neuere
Geschichte II
Am Neuen Palais 10
14467 Potsdam
E-Mail:
armborstrz.uni-potsdam.de
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Leitung der Abteilung Museum für Neue Kunst
Das ZKM " Zentrum für Kunst und Medientechnologie ist eine Stiftung des
öffentlichen Rechts und hat die Aufgabe, als Einrichtung der Forschung,
der Kulturvermittlung und der Weiterbildung eine umfassende
Auseinandersetzung mit Kunst und Medientechnologie zu ermöglichen.
Im Rahmen einer Umstrukturierung sucht das ZKM ab April 2004 eine
geeignete Persönlichkeit für die
Leitung der Abteilung Museum für Neue Kunst
Das Museum beherbergt neben der Sammlung des ZKM mit dem Schwerpunkt
Medien- und Videokunst wichtige Werke der Kunst seit 1960 aus bedeutenden
baden-württembergischen Privatsammlungen.
Der/die Stelleninhaber/in ist verantwortlich für die konservatorische und
wissenschaftliche Betreuung der Sammlungen. Er/sie untersteht dem Vorstand
des ZKM und plant und koordiniert in Abstimmung mit dem Vorstand und den
Leihgebern die ständige Präsentation des Museums sowie Sonderausstellungen
und Veranstaltungen. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind Management,
Personalführung und Einwerbung von Drittmitteln.
Gesucht wird eine Persönlichkeit mit abgeschlossenem Studium der
Kunstgeschichte sowie ausgewiesenen Kenntnissen in den Bereichen
zeitgenössische Kunst und Neue Medien. Eine Promotion ist wünschenswert.
Mehrjährige Berufserfahrungen an einem Museum oder einer vergleichbaren
Kultureinrichtung in verantwortlicher Stellung und Erfahrungen im Umgang
mit Sammlungsbeständen sind Voraussetzung ebenso wie gute Kenntnisse der
englischen und französischen Sprache.
Die Stelle ist zunächst für 4 Jahre zu besetzen.
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 29.02.2004 an das:
ZKM
Vorstand
Postfach 6909
76049 Karlsruhe
Telefon:
0049.(0)721.8100.1200
Homepage
www.zkm.de
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Kunstvermittler/innen
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
2. Sächsische Landesausstellung I PF 120551 I 01006 Dresden.
Kunstvermittler/innen
Für die 2. Sächsische Landesausstellung 04 in Torgau suchen wir im Auftrag
der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Kunst-, Kultur- und
Geisteswissenschaftler/innen (auch Studierende im Hauptstudium), die
Erfahrungen in der Kunstvermittlung mitbringen und Spaß am Umgang mit
Menschen haben. Fremdsprachenkenntnisse sind erwünscht. Sie werden vom
24.05. bis 10.10.04 unterschiedlichste Besuchergruppen durch die
Ausstellung führen und so die Besucherrezeption der Ausstellung wesentlich
mitprägen. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an drei
vorbereitenden Ausbildungswochenenden.
Ihre Bewerbung schicken Sie bitte digital bis zum 23.02.04 an:
Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
Dresden
E-Mail:
guidesxhibit.de
Homepage:
www.Landesausstellung.Sachsen.de
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Ihr ZEIT-Stellenmarkt
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Quellennachweis:
JOB: ZEIT-Stellenmarkt vom 05.02.2004. In: ArtHist.net, 05.02.2004. Letzter Zugriff 05.02.2025. <https://arthist.net/archive/26213>.