H-ArtHist Auswahl

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15 Promotionsstipendien - Friedrich- Schiller-Universität Jena, Jena
http://zeit.academics.de/portal/action/av/show?adId=23629

Promovieren
im Laboratorium Aufklärung

Die interdisziplinäre Doktorandenschule "Laboratorium Aufklärung" der
Friedrich-Schiller-Universität Jena vergibt bis zu
15 Promotionsstipendien
im Bereich der Geistes-, Sozial-, Rechts- und Kulturwissenschaften sowie
der Ev. Theologie. In der Doktorandenschule werden schwerpunktmäßig
Themen des langen 18. Jahrhunderts, der Gegenwart und des Vergleichs der
beiden Zeiträume untersucht.

Sie bietet neben einem Stipendium (1.000 Euro zzgl. Sachkosten) ein
interdisziplinäres Netzwerk, eine fachlich einschlägige Betreuung, ein
Coaching-Programm (nach individuellem Bedarf) und einen historisch wie
gegenwärtig anregenden Lebensort. Erwartet werden überdurchschnittliche
Studienleistungen und das Interesse, sich methodisch und inhaltlich auf
das interdisziplinäre Anliegen der Doktorandenschule einzulassen. Nähere
Informationen zum Konzept, zu den beteiligten Fächern und zu den
Antragsformularen gibt es unter: www.dsla.uni-jena.de.

Ihre Bewerbung senden Sie bitte per Post unter Hinzufügung eines
Lebenslaufs, des ausgefüllten Fragebogens (Download s. o), der Zeugnisse
(Kopie der Hochschulzugangsberechtigung und Hochschulzeugnisse - soweit
vorliegend), eines Exemplars der Abschlussarbeit, einer Darstellung
Ihres Studienverlaufs und der Skizze eines möglichen Projekts an:
Logo - Friedrich-Schiller-Universität
Friedrich- Schiller-Universität Jena

Doktorandenschule Laboratorium Aufklärung
Leiter Prof. Dr. Dr. Ralf Koerrenz
Jenergasse 8 (Accouchierhaus)
07743 Jena

Telefon: 03641/944490 (Sekretariat)
Telefax: 03641/944492

E-Mail: dsla-koerrenzuni-jena.de
http://www.dsla.uni-jena.de

Bewerbungsschluss: 30.05.2008

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Abteilungsleiter/in der Städtischen Galerie - Stadt Karlsruhe, Karlsruhe
http://zeit.academics.de/portal/action/av/show?adId=23770

Stadt Karlsruhe
Karlsruhe hat ein vielfältiges Kultur- und Freizeitangebot sowie eine
breit gefächerte Hochschullandschaft mit u. a. Eliteuniversität,
Musikhochschule und Kunstakademie.

Wir suchen wegen Eintritts der bisherigen Stelleninhaberin in den
Ruhestand zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Abteilungsleiter/in
der Städtischen Galerie

Die Städtische Galerie, eine der fünf Abteilungen des Karlsruher
Kulturamtes, wurde 1981 gegründet und hat einen reichen Sammlungsbestand
von rund 20.000 Werken der badischen Kunst seit 1854 und der deutschen
Kunst nach 1945 mit dem Schwerpunkt auf dem deutschen Südwesten. Einen
besonderen Sammlungs- und Ausstellungsbezug bilden die künstlerischen
Lehrer der Karlsruher Kunstakademie. In den Bestand der Galerie
integriert ist die international bedeutsame Sammlung Garnatz mit
herausragenden Werken deutscher Kunst ab den 60er Jahren des 20.
Jahrhunderts.

Seit 1997 befindet sich die Galerie im Lichthof 10 des Hallenbaus, in
dessen anderen Lichthöfen die Hochschule für Gestaltung, das Zentrum für
Kunst und Medientechnologie und das Museum für Neue Kunst untergebracht
sind. Aus dieser direkten Nachbarschaft ergeben sich sowohl
konzeptionelle als auch organisatorische Synergien, die für die
Positionierung der städtischen Galerie im regionalen wie überregionalen
Kulturgeschehen von Bedeutung sind. Zudem wird eine Vernetzung mit
europäischen Museen angestrebt.

Gesucht wird eine Persönlichkeit,
- die das eigenständige Profil der städtischen Galerie im vielseitigen
Angebot der bildenden Kunst in Karlsruhe und insbesondere gegenüber den
Angeboten der räumlich benachbarten Institutionen bestärkt
- die sowohl die regionale wie auch die überregionale Bedeutung und
Ausstrahlung der Galerie weiter ausbaut,
- die das museumspädagogische Angebot ausweitet,
- die Strategien zur Gewinnung neuer Besuchergruppen erarbeitet und
- die die Zusammenarbeit mit dem Förderverein als grundlegendes
Instrumentarium für die Vernetzung in die Stadt begreift.

Wir erwarten ein abgeschlossenes kunstgeschichtliches Hochschulstudium
und Leitungserfahrungen in einer kulturellen Einrichtung. Bewerber/innen
sollten zudem über umfassende Kenntnisse des gegenwärtigen nationalen
und internationalen Kunstgeschehens verfügen und sich zugleich einem
betriebswirtschaftlichen Denken verbunden fühlen. Kooperatives
Leitungsverhalten bei gleichzeitigem Teamgeist gegenüber den anderen
Abteilungen des Kulturamtes, ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und
Freude an den repräsentativen Aufgaben des Tätigkeitsfeldes sind weitere
Voraussetzungen.

Die Stelle ist nach E 15 TVöD bewertet. Die Stadt Karlsruhe verfolgt
aktiv die Gleichstellung von Frauen und Männern im Beruf.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Kulturamtsleiterin Frau Dr. Asche,
Telefon 0721/133-4000, gerne zur Verfügung.

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte unter der
Kennziffer 40.028 an:
Stadt Karlsruhe

Personal- und Organisationsamt
76124 Karlsruhe

Bewerbungsschluss: 30.05.2008

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Direktorin/ Direktor des Museums für Islamische Kunst - Stiftung
Preußischer Kulturbesitz, Berlin
http://zeit.academics.de/portal/action/av/show?adId=23860

Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Bei den Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz ist zum
1. Februar 2009 die Stelle

der Direktorin/des Direktors
des Museums für Islamische Kunst
(Museumsdirektor/in und Professor/in - Bes.-Gr. A16 BBesO)

zu besetzen. Im Falle der Besetzung der Position mit einer/einem
Tarifbeschäftigten wird eine Vergütung entsprechend der Bedeutung der
Position gezahlt.

Das Museum für Islamische Kunst gehört zu den bedeutendsten und ältesten
Sammlungen islamischer Kunst außerhalb der islamischen Welt In
Deutschland ist es einzigartig. Es beherbergt in enzyklopädischer Weise
Beispiele der verschiedensten Kunstgattungen einschließlich
bedeutendster Architekturzeugnisse und umfasst alle Epochen islamischer
Kunst vom 7. Jh. bis zum 19. Jh. sowie altsüdarabische und sasanidische
Kunstwerke.

Das Museum ist aktiver und geschätzter Partner in einem lebendigen
Netzwerk von international operierenden Museen, Fachinstituten der
Forschung und Lehre sowie Einrichtungen der Bau- und Bodendenkmalpflege
der Herkunftsländer.

Ab dem Jahre 2010 wird das Pergamonmuseum auf der Berliner Museumsinsel
einer grundlegenden Sanierung unterzogen, wonach sich die Sammlung auf
verdoppelter Ausstellungsfläche präsentieren wird. Aufgaben im Bau- und
Planungsbereich bilden daher einen Schwerpunkt der Tätigkeit in den
nächsten Jahren.

Die Übernahme der Leitung des Museums für Islamische Kunst erfordert ein
mit Promotion abgeschlossenes Hochschulstudium auf dem Gebiet der
islamischen Kunstgeschichte und Archäologie sowie den Nachweis
herausragender internationaler wissenschaftlicher Leistungen; auch in
der Denkmalpflege und in der Feldforschung. Erforderlich sind daneben
eine mehrjährige Museumstätigkeit, Leitungserfahrung und umfassende und
fundierte Erfahrungen im internationalen Ausstellungswesen.
Vorausgesetzt werden außerdem die sichere Beherrschung von mindestens
zwei Fremdsprachen, darunter eine der orientalischen Hauptsprachen wie
Arabisch, Persisch oder Türkisch. Führungs- und Durchsetzungsstärke sind
unabdingbar.

Verständnis und Begabung für Bau- und Managementaufgaben im Zusammenhang
mit der Sanierung des Standortes werden erwartet. Entsprechende
Erfahrungen sind von Vorteil.

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz gewährleistet die Gleichstellung
von Männern und Frauen nach Maßgabe des Bundesgleichstellungsgesetzes.
Die Bewerbung von Frauen ist erwünscht. Schwerbehinderte Menschen werden
bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.

Von Bewerbungen in elektronischer Form bitten wir abzusehen. Bewerbungen
können grundsätzlich nur zurückgesandt werden, wenn ihnen ein
frankierter Rückumschlag beiliegt.

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen Frau Dr. Lang unter der Rufnummer
030/25463-244.

Bewerbungen mit einem Lebenslauf, beruflichem Werdegang und
Zeugnissen/Beurteilungen (ein Hinweis auf die Personalakte genügt nicht)
werden unter Angabe der Kennziffer ISL 1-2008 erbeten an:
Stiftung Preußischer Kulturbesitz

Sachgebiet I 1
Präsident
Von-der-Heydt-Str. 16-18
10785 Berlin

Bewerbungsschluss: 30.05.2008

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Direktorin/Direktor des Ägyptischen Museums und der Papyrussammlung -
Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin
http://zeit.academics.de/portal/action/av/show?adId=23833

Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Bei den Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz ist zum
01. August 2009 die Stelle

der Direktorin/des Direktors
des Ägyptischen Museums und der Papyrussammlung
Bes.-Gr. A16 BBesO
Kennziffer ÄMP 1-2008

zu besetzen. Im Falle der Besetzung der Position mit einer/einem
Tarifbeschäftigten wird eine Vergütung entsprechend der Bedeutung der
Position gezahlt.

Das Ägyptische Museum mit der Papyrussammlung darf sich zu Recht zu den
bedeutendsten und erfolgreichsten Spezialmuseen seiner Art weltweit
zählen, wozu die einzigartige Amarna-Sammlung entschieden beiträgt. Dank
seiner Sammlungen, seiner Ausstellungsaktivitäten und seines
wissenschaftlichen Renommees ist es ein international geschätzter
Partner in vielfältigen Ausstellungs- und Forschungsaktivitäten. Seit
den Zeiten von Richard Lepsius ist das Museum in der Feldforschung in
Ägypten und Sudan aktiv.

Ab Herbst 2009 wird sich das Museum an seinem künftigen Standort im
Neuen Museum auf der Berliner Museumsinsel präsentieren und im kommenden
Jahrzehnt mit seiner Architektursammlung in das angrenzende
Pergamonmuseum in den neu zu errichtenden vierten Flügel ausdehnen.

Die Übernahme der Leitung des Ägyptischen Museums und der
Papyrussammlung erfordert ein mit Promotion abgeschlossenes
Hochschulstudium auf dem Gebiet der Archäologie Ägyptens sowie den
Nachweis herausragender internationaler wissenschaftlicher Leistungen
einschließlich der Feldforschung.
Erforderlich sind daneben eine mehrjährige Museumstätigkeit,
Leitungserfahrung und umfassende und fundierte Erfahrungen im
internationalen Ausstellungswesen. Vorausgesetzt werden außerdem die
sichere Beherrschung von mindestens zwei Fremdsprachen, darunter
Arabisch sowie Führungs- und Durchsetzungsstärke.

Verständnis und Begabung für Bau- und Managementaufgaben im Zusammenhang
mit der Erweiterung des Pergamonmuseums und der daraus resultierenden
Ausweitung der Ausstellungsfläche werden erwartet. Entsprechende
Erfahrungen sind von Vorteil.

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz gewährleistet die Gleichstellung
von Männern und Frauen nach Maßgabe des Bundesgleichstellungsgesetzes.
Die Bewerbung von Frauen ist erwünscht.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders
berücksichtigt.

Von Bewerbungen in elektronischer Form bitten wir abzusehen. Bewerbungen
können grundsätzlich nur zurückgesandt werden, wenn ihnen ein
frankierter Rückumschlag beiliegt.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen Frau Dr. Lang unter der Rufnummer 030
25463 244.

Bewerbungen mit einem Lebenslauf, beruflichem Werdegang und
Zeugnissen/Beurteilungen (ein Hinweis auf die Personalakte genügt nicht)
werden unter Angabe der Kennziffer erbeten an:
Stiftung Preußischer Kulturbesitz

Sachgebiet I 1
Der Präsident
Von-der-Heydt-Str. 16-18
10785 Berlin

Bewerbungsschluss: 30.05.2008

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