HELMUT-SELING-PREIS 2007
Internationaler Nachwuchsförderpreis des Zentralinstituts für
Kunstgeschichte in München für herausragende Forschungsarbeiten zur
Angewandten Kunst, gestiftet von CONIVNCTA FLORESCIT, Verein der Freunde des
Zentralinstituts für Kunstgeschichte e.V.
Ziel der Preisvergabe ist die Nachwuchsförderung und die Auszeichnung junger
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die auf dem Gebiet der Angewandten
Kunst arbeiten. Der Preis trägt den Namen seines Stifters, des
Kunsthistorikers und Kunsthändlers Dr. Helmut Seling, Mitbegründer des
Vereins der Freunde des Zentralinstituts für Kunstgeschichte e.V.
Ausgezeichnet wird eine Forschungsarbeit zur Angewandten Kunst
(Dissertation, Magisterarbeit, abgeschlossene Publikation). Der Preis wird
an eine/einen Graduierte/n vergeben und besteht in einem dreimonatigen
Forschungsstipendium am Zentralinstitut für Kunstgeschichte. Der Preis ist
mit insgesamt Eurp 4.500,- dotiert. Über die Vergabe entscheidet eine
unabhängige Fachkommission. Der Antritt des Stipendiums kann nach Absprache
individuell gewählt werden, sollte jedoch innerhalb eines Jahres nach der
Preisvergabe erfolgen.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse,
Publikationsliste) und einem Exemplar der Forschungsarbeit werden bis zum
12. Mai 2007 erbeten an den Direktor des Zentralinstituts für
Kunstgeschichte Meiserstr. 10, 80333 München.
Quellennachweis:
STIP: Ausschreibung Helmut-Seling-Preis 2007. In: ArtHist.net, 17.04.2007. Letzter Zugriff 22.12.2024. <https://arthist.net/archive/29200>.