Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut

Der Grundlagenforschung stellen sich ständig neue Herausforderungen. In
der Max-Planck-Gesellschaft widmen sich mehr als 4.300 Wissenschaftler und
jährlich 10.900 studentische Hilfskräfte, Doktoranden, Postdoktoranden und
Gastwissenschaftler der Aufgabe, die Grenzen unseres Wissens zu erkunden
und zu überwinden. Sie werden unterstützt von mehr als 8.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den kaufmännischen, technischen oder
administrativen Bereichen.

Die Max-Planck-Gesellschaft fördert in 78 Instituten Grundlagenforschung
auf internationalem Spitzenniveau. Ihr jährliches Budget umfasst 1,38
Milliarden Euro. Max-Planck-Wissenschaftler machen bahnbrechende
Entdeckungen, schaffen die Grundlagen für neue medizinische Anwendungen
oder die Werkstoffe und Materialien der Zukunft.

Die Max-Planck-Institute gehören zu den beliebtesten Arbeitgebern und zu
den 30 "Besten Arbeitgebern für Postdoktoranden" (Internetumfrage des
amerikanischen Fachjournals The Scientist/Februar 2003). Sie zählen zu den
zehn besten Forschungsstätten außerhalb der USA (Junge Karriere 2004).

Nutzen Sie die Karrierechancen, die Ihnen die Max-Planck-Gesellschaft als
große, weltweit anerkannte und zukunftssichere Forschungsorganisation bietet.

Am Kunsthistorischen Institut in Florenz - Max-Planck-Institut - ist zum
1.1.2007 in der Direktion von Prof. Nova die Stelle eines/einer

Wissenschaftlichen Assistenten/Assistentin

zu besetzen. Die Stelle ist auf drei Jahre befristet.

Voraussetzung ist eine Promotion in Kunstgeschichte und Kenntnisse der
italienischen Sprache. Wünschenswert ist ein Forschungsschwerpunkt zur
Skulptur- und Architekturgeschichte Italiens. Hauptaufgabe wird die
Koordination des Projektes "Piazza und Monument" im europäischen Kontext.
Neben der eigenen Forschung wird die Mitwirkung bei den wissenschaftlichen
Aktivitäten und den Organisationsaufgaben der Abteilung wie des Instituts
erwartet.

Die Vergütung erfolgt nach IIa BAT bzw. Entgeltgruppe 13 TVöD und schließt
verschiedene Sozialleistungen entsprechend den Regelungen des öffentlichen
Dienstes ein sowie eine flexible Arbeitszeitgestaltung.

Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu
beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.
Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen
erhöhen, in denen Sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb
ausdrücklich aufgefordert sich zu bewerben.

Bewerbungen bitte an:
Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut

Prof. Dr. Alessandro Nova
Via Giuseppe Giusti 44
50121 Firenze