Am Institut für Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik des Fachbereiches 9
ist im Ar­beitsgebiet von Prof. Dr. Irene Nierhaus "Kunstwissenschaft und
Ästhetische Theorie" zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

Verg. Gr. IIa BAT - halbtags

für die Dauer von drei Jahren -unter dem Vorbehalt der Stellenfreigabe- zu
besetzen.

Aufgaben:
a) Mitarbeit im Forschungsfeld "Bild/ Raum/ Subjekt (Geschlecht)" und vor
allem selbständige Forschung (Promotion) zur Verknüpfung von Raum- Bild-
und Geschlech­terforschung mit einem Schwerpunkt auf Raum bzw. Architektur
zwischen dem 19. Jahrhundert und der Gegenwart.
b) Mitarbeit in der Lehre
c) Mitarbeit bei Verwaltungsaufgaben, wie z.B. der Organisation von
wissenschaftlichen Veranstaltungen.

Anforderungen:
Abgeschlossenes Hochschulstudium vorzugsweise der Kunstgeschichte/
Kunstwissen­schaft (Magister oder Master) mit Schwerpunkten im Bereich
Architektur, Geschlechter­studien, Zeitgenössische Kunst.

Eine oder mehrere der folgenden Zusatzqualifikationen wären darüber hinaus
wün­schenswert:
a) Hohes Maß an Motivation zum eigenständigen Arbeiten
b) Gute Englischkenntnisse
c) Kenntnisse in Bildarchivierung und digitaler Bildnutzung
d) Starkes Interesse an theoretischen und methodischen Grundlagen
kunstwissen­schaftlichen Arbeitens

Die Universität Bremen beabsichtigt, den Anteil von Frauen im
Wissenschaftsbereich zu erhöhen und fordert deshalb Frauen ausdrücklich
auf, sich zu bewerben.

Schwerbehinderten Bewerberinnen/Bewerbern wird bei im Wesentlichen gleicher
fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sowie einer Kurzdarstellung des
selbständi­gen Forschungsinteresses auf einer halben A4- Seite werden unter
Angabe der Kenn­ziffer A 141/06 erbeten bis zum 28. Oktober 2006 an

Universität Bremen
Fachbereich 9/1
Postfach 33 04 40
28334 Bremen

Wir bitten Sie, uns von Ihren Bewerbungsunterlagen nur Kopien (keine
Mappen) einzureichen, da wir sie aus Kostengründen nicht zurücksenden
können; sie werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet.