ZEIT-Stellenmarkt
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wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Ludwig-Maximilians-Universität,
München
Am Historischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München ist
im Teilprojekt B 1 des Sonderforschungsbereichs 573 (Pluralisierung und
Autorität in der Frühen Neuzeit) unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit
der Mittel zum 1. Februar 2004 die Stelle eines/r
wissenschaftlichen Mitarbeiters/in
zu besetzen. Der/die Stelleninhaber/in hat sich mit der
Historiografiegeschichte und der schulischen Vermittlung von
historischem Wissen in grafischer (tabellarischer) Form in der Frühen
Neuzeit zu befassen. Die Stelle wird zunächst bis 31. 12. 2005 besetzt.
Verlängerungsmöglichkeit bis zum 31. 12. 2007 besteht. Die Vergütung
erfolgt nach BAT IIa/2. Es besteht die Möglichkeit zur Promotion.
Einstellungsvoraussetzungen:
abgeschlossenes Studium in einem historischen Fach, Schwerpunkte im
Bereich der Geistes-, Wissenschafts-, Kunst- oder Kulturgeschichte der
Frühen Neuzeit, Latein- und EDV-Kenntnisse (begleitendes
Digitalisierungsprojekt). Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich
erwünscht.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen sind unter Beilage der üblichen Unterlagen bis zum 19.
Dezember 2003 zu senden an:
Postanschrift:
Ludwig-Maximilians-Universität
Geschwister-Scholl-Platz 1
80539 München
Ansprechpartner: Dr. Arndt Brendecke, Historisches Seminar der
Ludwig-Maximilians-Universität München, Abteilung Frühe Neuzeit
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wissenschaftliche/r Volontär/in
Stadt Koblenz, Stadtverwaltung Koblenz - Haupt- und Personalamt, Koblenz
Die Stadt Koblenz sucht zum 01. März 2004 eine/n
wissenschaftliche/n Volontär/in
für die Städtisches Museen (Mittelrhein-Museum und Ludwig Museum im
Deutschherrenhaus). Der Einsatz erfolgt je zur Hälfte in beiden
Einrichtungen. Vorausgesetzt werden ein mit Promotion abgeschlossenes
Studium der Kunstgeschichte sowie Fremdsprachenkenntnisse, Kenntnisse in
der EDV-Anwendung und die Bereitschaft zum Engagement bei
museumspädagogischen Aufgaben. Geboten wird eine zweijährige
praxisbezogene Ausbildung mit der Möglichkeit zu eigenständiger
wissenschaftlicher Arbeit.
Die Stadtverwaltung Koblenz verfügt über einen Frauenförderplan.
Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Sie werden bei gleicher
Qualifikation bevorzugt. Bei Bewerbungen von Schwerbehinderten werden
die Vorgaben des SGB IX (Schwerbehindertenrecht) beachtet. Bewerbungen
mit den üblichen Unterlagen werden erbeten innerhalb von vier Wochen an:
Postanschrift:
Stadt Koblenz, Stadtverwaltung Koblenz - Haupt- und Personalamt
Postfach 20 15 51
56015 Koblenz
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Direktorin/Direktor
Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Der Präsident, Sachgebiet I 1, Berlin
STIFTUNG PREUSSISCHER KULTURBESITZ
Bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist zum 1. April 2004 die
Stelle der/des
Direktorin/Direktors
der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin
(Museumsdirektor/in und Professor/in - Bes.-Gr.: A 16 BbesO)
zu besetzen.
Die Berliner Antikensammlung schaut auf eine 300-jährige Tradition
zurück und ist besonders seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem der
international bedeutendsten Museen für griechische und römische Kunst-
und Architekturgeschichte herangewachsen. Sie verfügt über zwei
Ausstellungsbereiche im Alten Museum und im Pergamonmuseum auf der zum
Weltkulturerbe zählenden Museumsinsel, die zentrale Bedeutung als
Berliner Publikumsmagnet besitzt. Der Vermittlung der Sammlungen
gegenüber der Öffentlichkeit mit stetig wachsenden Besuchszahlen
einschließlich der Betreuung des Freundeskreises kommt eine besondere
Bedeutung zu.
Die Leitung dieses hervorragenden Museums erfordert ein durch Promotion
abgeschlossenes Hochschulstudium der Klassischen Archäologie und den
Nachweis herausragender wissenschaftlicher Leistungen auf einem oder
mehreren der Sammelgebiete des Hauses, Erfahrung im Museums- und
Ausstellungswesen sowie Verständnis und Begabung für Management- und
Organisationsfragen sowie Führungsqualitäten. Da beide
Sammlungsstandorte in den nächsten Jahren umfangreichen Sanierungs- und
Umbaumaßnahmen im Rahmen des Masterplan Museumsinsel unterzogen werden,
sind Erfahrungen in Restaurierungs- und Bauangelegenheiten erwünscht.
Die Bewerbung von Frauen ist erwünscht. Schwerbehinderte werden bei
gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.
Von einer Zusendung in Heftern und Hüllen bitte ich abzusehen; sie
können aus Kostengründen nicht zurückgesandt werden.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen Frau Holschneider unter der Rufnummer
030/25463-209.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden unter Angabe der
Kennziffer ANT-2-2003 bis zum 31. Dezember 2003 erbeten an:
Postanschrift:
Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Der Präsident, Sachgebiet I 1
Von-der-Heydt-Straße 16-18
10785 Berlin
Ansprechpartner: Frau Holschneider, Tel.: 030/25463-209
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ÄGYPTOLOGIN/ÄGYPTOLOGE
Landeshauptstadt Hannover, Hannover Die Landeshauptstadt Hannover sucht
für den Fachbereich Museen und Kulturbüro zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine/einen
ÄGYPTOLOGIN/ÄGYPTOLOGEN
für die Abteilung Ägyptische Kunst des Kestner-Museums.
Vorausgesetzt werden die Promotion in der Fachrichtung Ägyptologie sowie
mehrjährige Berufs- u. Museumserfahrung. Interesse an
Öffentlichkeitsarbeit ist unverzichtbar. Der Aufgabenbereich umfasst u.
a. die Betreuung, Präsentation und Erweiterung der Sammlung ägyptischer
Kunst, Forschung, Vorträge, Konzeption von Sonderausstellungen, das
Erstellen von Publikationen sowie die Durchführung von Führungen.
Der Arbeitsplatz ist nach Vergütungsgruppe BAT II, Fallgruppe 1 a bzw.
Besoldungsgruppe A 13 h. D. bewertet und für die Bewerbung von
Angestellten sowie Beamtinnen und Beamten offen. Es werden die für den
öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen geboten. Die Stelle soll
dauerhaft besetzt werden.
Die Stelle ist grundsätzlich Teilzelt geeignet. Der Einsatz von
Teilzeitkräften ist jedoch nur möglich, wenn die Aufteilung in der Form
erfolgt, dass sich die Anwesenheitszeiten am Arbeitsplatz nicht
überschneiden.
Die Stadtverwaltung ist bemüht, den Frauenanteil in diesem
Aufgabengebiet bzw. in Positionen dieser Art zu erhöhen und ist deshalb
besonders an der Bewerbung von Frauen mit den genannten Qualifikationen
interessiert. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher
Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Frau Pohl unter Telefon (0511) 168-4
3197 gern zur Verfügung.
Ihre Bewerbung mit den vollständigen Unterlagen richten Sie bitte unter
Angabe der Kennziffer 41.21 bis zum 31. Dez. 2003 an:
Postanschrift:
Landeshauptstadt Hannover
Postfach 125
30001 Hannover
Ansprechpartner: Fachbereich Personal und Organisation OE 11.11, Frau
Pohl, Tel.: (0511) 168-4 3197
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Doktoranden/in-Stipendien
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen Im Rahmen
des Graduiertenkollegs "Kulturhermeneutik im Zeichen von Differenz und
Transdifferenz" an der Universität Erlangen-Nürnberg sind
5 Doktoranden/innen-Stipendien
(2 Stipendien ab 1. Januar 2004 und 3 Stipendien ab 1. April 2004)
mit einer Laufzeit von voraussichtlich zwei Jahren zu vergeben. Das
Kolleg beschäftigt sich mit inter- und intrakulturellen
Verständigungsprozessen auf der Subjekt- und der Gruppenebene. Die
beteiligten Fächer sind Anglistik, Amerikanistik, Kanadistik, Theater-
und Medienwissenschaft, Politische Wissenschaft, Soziologie,
Theologische Sozialethik und Systematische Theologie.
Nähere Informationen zum Kolleg finden sich auf unserer Homepage:
www.kulturhermeneutik.uni-erlangen.de
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (je drei Ausfertigungen von
Lebenslauf, Zeugnis über den Hochschulabschluss, Gutachten zur
Abschlussarbeit, Publikationsverzeichnis, 10-seitiges Expose des
Forschungsprojekts, einseitige Kurzfassung und ein Exemplar der
Abschlussarbeit sowie eine elektronische Fassung von Lebenslauf und
Expose) für die beiden Stipendien ab 1. 1. 2004 bitte umgehend
einreichen; Bewerbungen für den 1. 4. 2004 können bis zum 12. Januar
2004 an folgende Adresse, eingereicht werden.
Postanschrift:
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Schillerstraße 1
91054 Erlangen
Ansprechpartner: Koordinationsstelle des Kollegs, Frau Barbara
Gabel-Cunningham
Internet: www.kulturhermeneutik.uni-erlangen.de
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Direktorin/Direktor
Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg
Direktorin/Direktor
Sachsen-Anhalt ist das Land mit den meisten Kultur- und Baudenkmälern in
Deutschland, darunter allein vier Stätten des UNESCO-Weltkulturerbes:
Quedlinburg, die Luthergedenkstätten in Wittenberg und Eisleben, das
Bauhaus in Dessau und das Gartenreich Dessau-Wörlitz.
Beim künftigen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie des Landes
Sachsen-Anhalt ist zum 01.01.2004 die Stelle der/des
Direktorin/Direktors
zu besetzen.
Das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie soll, eine entsprechende
gesetzliche Regelung vorausgesetzt, zum 01.01.2004 aus den Landesämtern
für Denkmalpflege und Archäologie gebildet werden. Es wird eine dem
Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt unmittelbar nachgeordnete
Denkmalfachbehörde sein und über einen Personalbestand von rund 130
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verfügen.
Die Direktorin oder der Direktor ist Leiterin oder Leiter des Amtes.
Es wird eine Persönlichkeit mit herausragender fachlicher Qualifikation
und Erfahrung, Führungskompetenz sowie überdurchschnittlicher
Einsatzbereitschaft gesucht.
Voraussetzung für die Tätigkeit ist ein abgeschlossenes
Universitätsstudium der Fachrichtungen Archäologie, Kunstgeschichte oder
Architektur; eine Promotion ist wünschenswert. Des Weiteren wird eine
mehrjährige Berufserfahrung auf dem Gebiet der Archäologie oder Bau- und
Kunstdenkmalpflege gefordert, vorzugsweise in Leitungsfunktionen.
Erfahrungen in der öffentlichen Verwaltung und betriebswirtschaftliche
Kenntnisse werden vorausgesetzt.
Erwartet werden weiterhin Verhandlungsgeschick, Entscheidungskraft und
Durchsetzungsvermögen, Befähigung zur Motivation der Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, die Fähigkeit zu konzeptionellem Denken sowie
Medienkompetenz. Die Stelle ist nach der Besoldungsgruppe B 2 bewertet.
Frauen werden besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderte
Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt
berücksichtigt.
Die Bewerberinnen und Bewerber werden gebeten, neben den üblichen
Unterlagen einen schriftlichen Essay im Umfang von etwa zehn Seiten über
ihre Vorstellungen zu den Aufgaben und Ansprüchen der Archäologie und
Denkmalpflege in Sachsen-Anhalt einzureichen.
Bewerbungen werden bis zum 15.12.2003 erbeten an:
Postanschrift:
Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt
Turmschanzenstrasse 32
39114 Magdeburg
Quellennachweis:
JOB: ZEIT Stellenmarkt 04.12.2003. In: ArtHist.net, 04.12.2003. Letzter Zugriff 28.12.2024. <https://arthist.net/archive/26057>.