Ein Jahr Kulturgutschutzgesetz – Individuelle und kollektive Interessen im Widerstreit
Symposium
Ein Jahr nach Inkrafttreten des neuen Kulturgutschutzgesetzes soll eine erste Bilanz gezogen werden, die die deutsche Regelung in den Zusammenhang des internationalen Kulturgüterschutzes einordnet. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Kooperation zwischen dem Institut für Kunstgeschichte und der juristischen Fakultät der Universität Regensburg statt.
Eintritt frei; Anmeldung nicht erforderlich
PROGRAMM
16.00-16.20 Eröffnung des Symposiums
Einführung
Prof. Dr. Christoph Wagner, Universität Regensburg
Grußwort
Prof. Dr. Jürgen Kühling, Dekan der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Regensburg
16.20-17.40 Vorträge
Ein Jahr Kulturgutschutzgesetz aus rechtlicher Sicht
Rechtsanwältin Yasmin Mahmoudi, Köln
Das Kulturgüterfluchtgesetz und seine Profiteure
Prof. Dr. Nils Büttner, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Das Kulturgutschutzgesetz im Vergleich mit der Situation in der Schweiz
Dr. Matthias Frehner, Kunstmuseum Bern
Individuum, Staat und internationale Gemeinschaft: Schutzdimensionen des internationalen Kulturgüterrechts
Prof. Dr. Robert Uerpmann-Wittzack, Universität Regensburg
18.00-19.00 h: Diskussion mit den Referenten
Moderation: Prof. Dr. Gerrit Manssen und Prof. Dr. Christoph Wagner, Universität Regensburg
Informationen | Kontakt
Prof. Dr. Robert Uerpmann-Wittzack
Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Völkerrecht
E-Mail robert.uerpmann-wittzackur.de
Prof. Dr. Christoph Wagner
Lehrstuhl für Kunstgeschichte
E-Mail christoph.wagnerur.de
In Kooperation mit dem Themenverbund "Sehen und Verstehen" der Universität Regensburg.
Reference:
CONF: Ein Jahr Kulturgutschutzgesetz (Regensburg, 25 Oct 17). In: ArtHist.net, Oct 14, 2017 (accessed Sep 9, 2024), <https://arthist.net/archive/16472>.