REV 27.05.2021

Bałus, Wojciech; Popp, Dietmar (Hrsg.): Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen

Rezensiert von Adam S. Labuda
Redaktion: Livia Cárdenas
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Seit über einem Jahrhundert ist das Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler ein wertvolles Hilfsmittel sowohl am Schreibtisch als auch bei Studienreisen. Über lange Zeit deckte es das Gebiet des Deutschen Reiches ab, anschließend – zunächst separat – des geteilten und seit 1990 des wiedervereinten Deutschlands. 1933 erfolgte die erste geografisch-staatspolitische Erweiterung der Reihe um einzelne Provinzen Österreichs. Sieben Jahrzehnte später – bereits unter veränderten historischen Rahmenbedingungen – fand eine weitere geografische Erweiterung der Reihe statt: 2005 erschien der erste Band Dehio Polen, der der Region Schlesien (Ober- und Niederschlesien) gewidmet ist.[1] Die deutsche und die polnische Fassung wurden beinahe gleichzeitig veröffentlicht. Durch den Erfolg des Schlesien-Bandes ermutigt, wurde 2005 die Fortsetzung der polnischen Editionsreihe geplant. Die Inventarisierungsarbeiten konzentrierten sich auf die Gebiete Südpolens und umfassten im Wesentlichen das Gebiet des historischen, innerhalb der heutigen Staatsgrenzen liegenden Kleinpolens (Małopolska / Polonia Minor). Aus Sicht der derzeitigen administrativen Gliederung Polens besteht der geografische Kern dieser Ausgabe des Handbuchs aus vier Woiwodschaften: Kleinpolen / Małopolskie (so benannt, da deren Hauptstadt Krakau ist, das auch das Hauptzentrum des historischen Kleinpolens war), Heiligkreuz / Świętokrzyskie (mit der Hauptstadt Kielce), Karpatenvorland / Podkarpackie (mit der Hauptstadt Rzeszów) und Lublin / Lubelskie (mit der gleichnamigen Hauptstadt). Aufgrund der historischen Grenzen Kleinpolens umfasst der Band auch die östlichen Gebiete der Woiwodschaft Schlesien (deren westlicher Teil im Schlesien-Band bearbeitet worden war) und in geringerem Maße auch Teile der Woiwodschaften Lodz / Łódzkie und Masowien / Mazowieckie. Das Ergebnis ist eine umfangreiche Publikation unter dem Titel „Kleinpolen“, deren polnische Version 2016 veröffentlicht wurde. Die deutsche Fassung, welche der Ausgangspunkt der vorliegenden Rezension ist, erschien 2020.[2]

Den Weg für ein Vorhaben dieser Größenordnung eröffneten die Umbruchsjahre 1989/1990, deren vielfältige politische, wissenschaftliche und kulturelle Auswirkungen in Bezug auf die deutsch-polnischen Beziehungen nicht zu überschätzen sind. Verschiedenste gemeinsame deutsch-polnische Initiativen mit wissenschaftlichem und populärwissenschaftlichem Profil, Konferenz-, Denkmalschutz- und Ausstellungsprojekte bildeten die Basis für ein derart langfristiges und komplexes Unterfangen, wie es der Dehio Polen ist. Besondere Verdienste hat hier zweifellos der 1995 auf Initiative von Dethard von Winterfeld und Andrzej Tomaszewski gegründete Arbeitskreis deutscher und polnischer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger. In diesem Kreis wuchs mehr als irgendwo sonst das Bewusstsein für das Defizit, welches die in Deutschland und der westlichen Welt im Allgemeinen herrschende mangelnde Kenntnis des künstlerischen Erbes auf dem gesamten Gebiet des heutigen und ehemaligen Polens darstellt. Hier wurde die bereits zu Beginn der 1990er Jahre geäußerte Idee von Ernst Badstübner, dem damaligen Vorsitzenden der Dehio-Vereinigung, aufgegriffen, das Gebiet des heutigen Polens in das Dehio-Handbuch miteinzuschließen. Mit polnischen Partnern wurde zunächst das Schlesien gewidmete Projekt umgesetzt.

Das Hauptziel des Dehio Polen – so die Herausgeber Wojciech Bałus und Dietmar Popp in der Einführung zum Band Kleinpolen (Bd. I, S. VIII) – ist die Schaffung „einer zuverlässigen Informationsquelle für Leser in Deutschland und Westeuropa (…), wo die Kenntnis von Kunst und Kultur in Polen gering und wissenschaftliche Beschäftigung damit immer noch vergleichsweise marginal ist”. Die Schlussfolgerung bezüglich der letzten drei Jahrzehnte ist nur bedingt ermutigend. Zwar steigt das wissenschaftliche Interesse an Polen und die institutionellen Rahmenbedingungen für die Erforschung werden in Deutschland günstiger, die Einschätzung der Situation lautet jedoch: „Bezogen auf das heutige Polen nehmen wissenschaftliche Arbeiten und Publikationen zum gemeinsamen deutsch-polnischen Kulturerbe zwar immer noch eine durchaus größere Rolle ein (…), doch waren und sind sie im Sinne von regionaler Geschichtsschreibung (ehemaligen) deutschen Kunstlandschaften gewidmet, darunter vor allem den preußischen Provinzen Schlesien und Ostpreußen, in geringerem Maße Pommern und Neumark. Kleinpolen und andere polnische Kernregionen blieben nahezu unberücksichtigt” (S. VIII). Hier bildet der Band Kleinpolen zweifellos eine neue Qualität: Es wird darin eines der Kerngebiete des alten, historischen Polens unter die Lupe genommen, das in der deutschen Wissenschaft, abgesehen von großen Namen und herausragenden Werken, die hauptsächlich mit Krakau und der kulturellen Ausstrahlung der Königsstadt verbunden sind, definitiv wenig erforscht ist. Der Dehio Polen kommt auch polnischen Forschern und Kunstliebhabern zugute, da es auf dem polnischen Markt grundsätzlich kein Inventar gibt, das der Form des Dehio-Handbuchs entsprechen würde.

Die in institutioneller Kooperation des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung, Marburg, und des Kunsthistorischen Instituts der Jagiellonen-Universität, Krakau, erstellte Publikation ist ein Werk vieler Menschen; es beteiligten sich polnische und deutsche wissenschaftliche Einrichtungen daran. Neben den bereits genannten Herausgebern waren für die Erstellung der Inventartexte verantwortlich: Sławomir Brzezicki und Joanna Wolańska sowie deren Mitarbeiter – Agnese Bergholde-Wolf, Adam Organisty, Dietmar Popp, Birte Pusback und Wiebke Rohrer. Zu dem Team gehören weiterhin die Autoren der einführenden, historischen und kunsthistorischen Beiträge (Bd. I) und der Handbuchtexte in den Bänden II und III, die einzelnen Landkreisen und größeren Städten mit Krakau an erster Stelle gewidmet sind – dieses letztere Team zählt 24 Personen!

Das Handbuch zeigt alle Eigenschaften der Dehio-Reihe. Die Informationen umfassen in wichtigen Fällen Elemente der Ortsgeschichte und der Stadtplanung sowie die historische Ortstopographie und die systematische Behandlung von historischen Bauensembles, Werken der Sakral- und Profanarchitektur einschließlich ihrer Innenausstattung, der Stadtbaukunst, Bäder- und Industriebauten und Parkanlagen, Friedhöfen usw. Jeder Band enthält Karten, deren Orientierungseinheit der Landkreis ist, sowie ein Verzeichnis der Künstler und Künstlerinnen. Anders als im schlesischen Band, in dem parallel polnische und deutsche Ortsnamen verwendet wurden, tauchen in der Edition Kleinpolen geschichtsbedingt nur die polnischen Namen auf, selbst wenn es, wie im Fall von Częstochowa, ein deutsches Äquivalent gibt (welches im Text selbst verwendet wird). Eine Ausnahme machte man bei Krakau, das eben als „Krakau“ und nicht als „Kraków“ aufgeführt ist. Die Orte sind neben dem jeweiligen Landkreis auch der Woiwodschaft zugeordnet – der letztere Hinweis, der in der polnischen Ausgabe fehlt und scheinbar nur eine Kleinigkeit darstellt, ist eine nützliche Präzisierung der geografischen Lage. Sehr förderlich für die Verwendung des Handbuchs ist die Unterteilung der deutschen Ausgabe in drei handliche Bände, die nacheinander die historischen und kunsthistorischen Einführungen, den westlichen und den östlichen Teil der Region beinhalten.

Auf den 1628 Seiten der Bände II und III wurde eine enorme Anzahl von Orten mit historischen und kunsthistorischen Informationen verzeichnet. Es dominiert darunter die Königsstadt Krakau, deren Inventar gute 200 Seiten umfasst – genug Material für eine separate Veröffentlichung. Neben dieser Metropole gibt es kleinere Städte, die jedoch reich an Denkmälern von überregionaler Bedeutung sind, wie Lublin, Częstochowa, Przemyśl, Tarnów oder Zamość. Hohe Erwartungen erfüllen auch die kleinsten Ortschaften wie Dębno im Kreis Nowy Targ mit seiner Holzkirche, die in die UNESCO-Weltkulturliste aufgenommen wurde. Einen Teil bilden Werke der Residenzarchitektur unterschiedlicher Größe und Parkanlagen – so beispielhaft die Burg in Dębno (Bezirk Brzesko), die Burgruine Krzyżtopór in Ujazd, das Schloss in Łańcut und der Park in Puławy. Bemerkenswert ist die Fülle an ostkirchlicher Architektur und Kunst, insbesondere im östlichen Teil der Region. Der Rang dieser Denkmalbestände zeigt sich darin, dass acht dieser Holzkirchen ebenfalls auf der UNESCO-Weltkulturliste stehen (u.a. St. Paraskeve in Radruż, Mariä Geburt in Chotyniec). Nicht zu vergessen ist schließlich – auf dem gesamten Gebiet Kleinpolens – die Synagogenarchitektur. Diese existiert heute häufig in Form einer „Spur“, einer gesicherten Ruine, eines Ortes in Zweitfunktion, aber auch in Gestalt von in ihrer ursprünglichen Form erhaltenen Gebäuden, wie die Synagogen im Krakauer Stadtteil Kazimierz.

Die Liste beispielhafter Phänomene ist endlos. Insbesondere die Hervorhebung der Glanzlichter der Region hinterlässt das frustrierende Gefühl, Hunderte von Orten und Denkmälern als von niedrigerem Rang geringgeschätzt zu haben, die nicht in den Rahmen großer Stile und Typologien fallen und sich meist in Kleinstädten und Dörfern befinden. Sie sind es, die in ihrer Masse den Charakter der Kulturlandschaft Kleinpolens maßgeblich mitbestimmen.

Einen Vorgeschmack dessen, was der Inventarteil des Handbuchs bietet, geben die umfangreichen kunsthistorischen Einführungen, die einzelnen Denkmälern einen Platz in vielerlei Aspekten der künstlerischen Entwicklung der Region geben. Sowohl die Einzeltexte als auch ihre Summe offenbaren die Spezifik dieses großflächigen Gebiets. Neben künstlerischen Phänomenen, die in den Entwicklungsrhythmus der lateinisch-westlichen Kunst passen, treten auch andere auf, insbesondere die ostkirchliche (orthodoxe, griechisch-katholische) und jüdische Kunst, denen getrennte Einführungstexte in Band I gewidmet sind. In beiden Fällen handelt es sich um Fragmente eines größeren kulturellen und konfessionellen, über eine gewisse Zeit hinweg auch politischen Ganzen, welches einst die Adelsrepublik, die Erste Rzeczpospolita, bildete und dessen östlicher Bereich heute ein integraler Bestandteil der Ukraine ist. Doch auch Kleinpolen allein gibt einen Einblick in die vielschichtige Kulturlandschaft, in der es – schlagwortartig formuliert – zu Verflechtungen zwischen Ost und West kam.

Die große Anzahl von Projektbeteiligten erforderte eine entsprechende Bearbeitung der Texte im Hinblick auf die strukturelle Einheitlichkeit des Handbuchs. Diese zweifellos schwierige Herausforderung wurde im Wesentlichen erfolgreich gemeistert. Es sollte jedoch auch auf gewisse Zweifel bzw. einige Mängel hingewiesen werden. In der Praxis des Dehio-Handbuchs, so früher, aber auch heute fanden sich knappe, doch prägnante Evokationen zu Schlüsseldenkmälern im Hinblick auf deren formale Struktur und Verortung in der Kunstentwicklung.[3] In dem diskutierten Band fehlen diese wichtigen Akzente. Anzusprechen sind ebenfalls Probleme bei der Auswahl der Objekte, also der wertenden Entscheidung, und des Weiteren – das Übermaß bzw. der Mangel an bestimmten Informationen. Die Beschreibung der Architektur der Barockkirche in Młodzawy Małe (Bd. II, 486 f.) dringt so weit in die Details der Gebäudemorphologie ein, dass es schwierig ist, das Werk als Ganzes wahrzunehmen. Ihr kann die prägnante Beschreibung der Barockkirche St. Peter und Paul in Krakau (Bd. II, 333 ff.) entgegengestellt werden, die den Weg zu einer individuellen Betrachtung des Kircheninneren eröffnet. Ein nächster Punkt ist der Genauigkeitsgrad in den Beschreibungen der kirchlichen Innenausstattung, die in diesem von bildfreundlichen Konfessionen geprägten Gebiet generell üppig ist. Bei einer Aufzählung von „allem“ in der überreich ausgestatteten Marienkirche in Krakau (Bd. II, 303 ff.) bleiben nur wenige Worte für den Altar von Veit Stoß. Es stellt sich die Frage, ob es in einem solchen Fall nicht ratsam gewesen wäre, einige weitere hinzuzufügen, um das Werk genauer zu charakterisieren (seine Ikonographie, die Besonderheit des Retabeltyps). Der Preis dafür wäre der Verzicht auf einige andere Hinweise. Wenn jedoch dies nicht auf Kosten einer ausführlichen Beschreibung der Ausstattung der Marienkirche erfolgen sollte, wäre es sinnvoll gewesen, den Text typografisch klarer zu strukturieren, d.h. von der fortlaufenden, absatzlosen Textform abzuweichen. Die an dieser Stelle postulierten Ergänzungen und Streichungen könnten in Bezug auf das gesamte Handbuch vorgenommen werden, da der Genauigkeitsgrad der Beschreibungen in verschiedenen Sachfeldern offenkundig variiert.

Die Darstellung der die moderne Zeit betreffenden Geschichte der Architekturdenkmäler wurde nicht konsequent verfolgt. Informationen zu Eigentümerwechseln von Residenzbauten sind ungleichmäßig gewichtet – manchmal werden Angaben bis in die heutige Zeit gemacht, an anderen Stellen enden sie bereits bei den ersten Gutsbesitzern (siehe die Residenzanlage in Zawada, Kreis Dębica, Bd. III, S. 652, im Vergleich zum Schloss in Końskie, Bd. II, S. 255 f., oder dem Schloss in Nowy Wiśnicz, Bd. II, S. 556 ff.). Der Erkenntnisgewinn der ersten Variante liegt auf der Hand; wichtig ist hierbei die Verzeichnung der entsprechenden Veränderungen bei Guts- bzw. Schlossanlagen nach 1945 und dann 1989. Auch wurde das Schicksal der griechisch-katholischen und orthodoxen Kirchen nach 1945 vermerkt: „zerstört“, „leerstehend“, „gegenwärtig römisch-katholische Pfarrkirche“. Oft, aber nicht immer, erfahren wir, dass dieser Zustand das Ergebnis der Operation „Weichsel“ (1947-1950) ist, in deren Rahmen die lokale Bevölkerung (Ukrainer, Lemken, Bojken) in andere Teile des Landes zwangsumgesiedelt wurde. Diese Aktion erwähnt Wojciech Krawczuk in der historischen Einführung, und es wäre sinnvoll gewesen, darin nicht nur die Vertreibung bestimmter Bevölkerungsgruppen zu erwähnen, sondern auch auf die traurigen Folgen für die mit ihnen verbundenen Kunst- und Baudenkmäler hinzuweisen. Dieses Problem verdient mehr Beachtung, da es im Hinblick auf den Inhalt des gesamten Handbuchs breitere Ausmaße hat. Es betrifft den Bereich der ostkirchlichen Kunst, aber auch den Residenzbau, ebenfalls das jüdische Erbe. In den Folgebänden sollten die historischen Einführungen auch die Probleme berücksichtigen, die zur Umgestaltung und Zerstörung von Denkmalen beitrugen, Phänomene, deren Zeuge im Übermaß das 20. Jahrhundert geworden ist.

Der Erkenntniswert der hier vorgestellten Publikation ist enorm, für deutsche wie für die polnische Leserschaft. Die Idee des Dehio Polen vereint zudem die polnisch-deutschen Bemühungen in der Umsetzung einer herausfordernden, kontinuierlichen Zusammenarbeit. In den Ausgaben Schlesien und Kleinpolen wurde Südpolen inventarisiert. Es umfasst mehr als ein Drittel des Landes und dies allein ist Anreiz genug, um die Arbeit an dem Werk fortzusetzen, um die gesamte Fläche der Dritten Republik Polen mit einem Inventar abzudecken. Die Herausgeber kündigen vier weitere Bände an: Nordostpolen, Pommern und Neumark, Großpolen und Kujawien sowie Masowien und Podlachien.

Zusätzliche Perspektiven ergeben sich mit der vielversprechenden Entwicklung eines Online-Portals „DEHIO OME. Kunstdenkmäler in Ostmitteleuropa“ durch das Herder-Institut (in Kooperation mit der Böckler-Mare-Balticum-Stiftung, der Dehio-Vereinigung e.V. und dem Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg). Über das mehrsprachige Portal sollen die bereits erarbeiteten Bände sowie auch neue, mit den Partnern in Ostmitteleuropa erstellte Inhalte publiziert werden mit der Möglichkeit zu fortwährender Aktualisierung und Ausdifferenzierung von Objekttexten. Als frei zugängliches, mit anderen Online-Ressourcen vernetztes Medium wird es das Wissen zu den Kunstdenkmälern Polens und Ostmitteleuropas wesentlich fördern können.

[1] Dehio-Handbuch Kunstdenkmäler in Polen: Schlesien. München/Berlin 2005. Zabytki Sztuki w Polsce. Śląsk. Warszawa 2006.
[2] Die hier geäußerten Anmerkungen beziehen sich zugleich auf die polnischsprachige Ausgabe. Zabytki Sztuki w Polsce – Małopolska, Warszawa 2016.
[3] Beispielhaft wären hier die Beschreibungen der Westfassade und des Innenraums der St. Elisabethkirche in Marburg in den Ausgaben des Hessen-Bandes des Handbuchs zu nennen: von 1966 (bearb. von M. Backes) und 2008 (bearb. von F. Cremer u. T.M. Wolf).

Bałus, Wojciech; Popp, Dietmar (Hrsg.): Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen. Kleinpolen, München, Berlin: Deutscher Kunstverlag 2020
ISBN-13: 978-3-422-03125-8, 3 Bde., 2180 S.

Empfohlene Zitation:
Adam S. Labuda: [Rezension zu:] Bałus, Wojciech; Popp, Dietmar (Hrsg.): Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen. Kleinpolen, München, Berlin 2020. In: ArtHist.net, 27.05.2021. Letzter Zugriff 29.03.2024. <https://arthist.net/reviews/34189>.

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