REV 29.04.2003

Armin Wolf (Hg.): Die Goldene Bulle

Rezensiert von Christine Beier, Kunsthistorisches Institut der Universität Wien
Redaktion: Achim Timmermann

Die Herausgabe älterer Faksimiles in kleinerem Format mit angefügtem Kommentar sind ein begrüßenswertes Unternehmen der Akademischen Druck- und Verlagsanstalt in Graz. Anders als die teuren, in geringer Auflagenzahl erscheinenden Faksimiles machen sie ein größeres Publikum mit den mittelalterlichen Handschriften bekannt und ermöglichen Forschern unterschiedlicher Fachrichtungen einen bequemen und die Originale schonenden Zugang zu den Untersuchungsobjekten. Besonders für Kunsthistoriker ist die vollständige Abbildung illuminierter Handschriften ein Gewinn, auch wenn durch die Verkleinerung einiges vom ursprünglichen Eindruck verloren geht. Die als Band 11 der Reihe "Glanzlichter der Buchkunst" erschienene Reproduktion der Goldenen Bulle König Wenzels (Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 338) erreicht kaum ein Viertel der Originalgröße. Die Abbildungsqualität leidet unter der Verkleinerung und genügt nicht ganz, wenn man eine für die Prager Buchmalerei um 1400 ohnehin schwierige Stilanalyse durchführen will, doch die Anwendung der modernen Methoden der Buchmalereiforschung, für die Schlagworte wie mise-en-page, Erzählforschung oder "Text und Bild" stehen, ist auf jeden Fall möglich. Und immerhin genügt die Qualität der Aufnahmen, um unter der Versoseite des Vorsatzblattes die Konturen eines der Zettel erkennbar werden zu lassen, die den Handschriften in der Österreichischen Nationalbibliothek beigelegt sind, damit sich die Benutzer eintragen können. Die Ränder der Handschrift sind nicht ganz vollständig wiedergegeben, was aber nur deshalb stört, weil dadurch die Blattnummern nicht mehr überall vorhanden sind und man manchmal nachzählen muß, um die richtige Seite zu finden.
Die Goldene Bulle hält die 1356 auf zwei Hoftagen Kaiser Karls IV. in Nürnberg und Metz erlassenen Gesetze fest, mit denen vor allem die Wahl des römisch-deutschen Königs und zukünftigen Kaisers durch sieben Kurfürsten geregelt wird. Sieben mit goldenen Siegeln Karls IV. beglaubigte Exemplare blieben erhalten: fünf für die Kurfürsten (für den böhmischen König, für die Erzbischöfe von Mainz, Köln und Trier und für den Pfalzgrafen bei Rhein) und zwei für die Reichsstädte Frankfurt und Nürnberg. Die für die beiden übrigen Kurfürsten, den Herzog zu Sachsen und den Markgrafen von Brandenburg angefertigten Urkunden gingen - wenn sie existiert haben - früh verloren, denn die Fürsten der beiden Teilstaaten ließen sich Anfang des 15. Jahrhunderts Kopien anfertigen. Die schönste und vermutlich älteste Abschrift gab jedoch Wenzel, der Sohn Karls IV., im Jahr 1400 in Auftrag. Die Vorlage lieferte sein eigenes Exemplar, das des böhmischen Königs. Obwohl der Abschrift das namengebende goldene Siegel fehlt, bestimmt sie heute unsere Vorstellung von der Goldenen Bulle und wird wegen ihrer künstlerischen Ausstattung besonders gern abgebildet. An der Reproduktion dieser Handschrift bestand früh Interesse, denn das Gesetzbuch Karls IV. zur Königswahl blieb im Prinzip bis 1806 gültig und gehörte zu den zentralen Dokumenten der deutschen Reichsverfassung. Schon 1696 hat Heinrich Günter Thülemeyer einen Teil der Goldenen Bulle Wenzels (foll. 25r bis 56v) mit den damaligen Mitteln möglichst originalgetreu nachdrucken lassen, die Bildinitialen ließ er dafür in Kupferstiche übertragen. Eine deutsche Übersetzung aus dem 15. Jahrhundert ergänzt die Ausgabe. Ein Nachdruck dieses Buches mit 20 Farbreproduktionen nach Wenzels Handschrift erschien 1978 in Graz [1]. Diese Ausgabe enthält außerdem den Kommentar des Historikers Armin Wolf, den er für das ein Jahr zuvor herausgebrachte Faksimile der Goldenen Bulle König Wenzels verfasst hatte [2]. Im Jahr 1978 erschien in Dortmund bei Harenberg Kommunikation eine verkleinerte Ausgabe des Faksimiles, die aber nur den Haupttext (foll. 1-46) umfasst. Ihr wurden eine Übersetzung von Konrad Müller und ein Nachwort von Ferdinand Seibt beigegeben, das über die Entstehung und historische Bedeutung der Goldenen Bulle informiert.
Vierundzwanzig Jahre später gibt es nun einen neuen, verkleinerten Nachdruck des Faksimiles, der nur wenig größer ist als die Ausgabe von 1978 (ca. 7 mm). Er ist aber vollständig und enthält die Goldene Bulle (Haupttext), ein Traktat über die Notwendigkeit einer Romfahrt, den Brief eines unbekannten Notars über Karls Nachfolger und Sohn Wenzel und ein Verzeichnis von verbündeten und feindlichen Städten und Burgen der Toskana. Als Kommentar wurde wieder der Beitrag übernommen, den Armin Wolf für die Faksimile-Ausgabe von 1977 verfasste. Er beginnt mit einer ausführlichen Geschichte der Handschrift, in der das Umfeld ihrer Entstehung abgesteckt und ihre Besitzgeschichte nach dem Tod Wenzels nachgezeichnet werden, unterstützt von einer Stammtafel mit bibliophilen Verwandten Wenzels und einer weiteren zu den Häusern Luxemburg und Habsburg. Es folgen Beschreibungen der äußeren Merkmale des Buches und seines Inhalts mit Informationen zur Entstehung der Texte. Den Erläuterungen zum letzten Teil der Handschrift, der aus einem Verzeichnis von verbündeten oder feindlich gesinnten Städten und Burgen der Toskana besteht, ist eine Karte mit den genannten Orten beigegeben. Daran schließt ein größerer Abschnitt zum Buchschmuck an, in dem die verzierten Initialen beschrieben und verschiedenen Illuminatoren zugeordnet werden. Die Bildinitialen hat Wolf mit Hilfe des Textes und der von ihm transkribierten Maleranweisungen gedeutet. Ein gesonderter Abschnitt ist dem Schmuck der ersten Seite gewidmet. Das letzte Kapitel des Kommentars befasst sich mit der Bedeutung der Handschrift: Anders als ältere Autoren, die davon ausgingen, daß Wenzel das kaiserliche Rechtsbuch in Verkennung der Gefährdung seiner Position kurz vor seiner Absetzung als König in Auftrag gab, plädiert Wolf dafür, daß die Goldene Bulle nach Wenzels Absetzung entstand und ein Zeugnis für dessen Festhalten an der Königswürde und für seine weiterhin geplante - und nie durchgeführte - Italienfahrt zur Kaiserkrönung ist. Den Abschluss des Kommentars bildet eine thematisch geordnete Auswahlbibliographie. Die dem Faksimile von 1977 beigegebenen Vergleichsabbildungen fehlen, dafür wurde ein Inhaltsverzeichnis zur Goldenen Bulle hinzugefügt.
Eine Aktualisierung des Kommentars erfolgte eher zaghaft. Einige neuere Untersuchungen wurden in zusätzliche oder erweiterte Fußnoten in den historischen Teil des Kommentars eingearbeitet oder zur Bibliographie hinzugefügt. Im Text finden sich nur kleinere Ergänzungen, wie die Fortsetzung der Liste zu den Ausstellungen, auf denen die Handschrift oder das Faksimile von 1977 gezeigt wurden, und der Hinweis darauf, daß die in der Goldenen Bulle verwendete Textura der von Gutenberg für seine frühen Drucke benutzten Type gleicht.
Der kunsthistorische Teil ist noch auf dem Stand der grundlegenden, aber in einigen Punkten überholten oder ergänzten Untersuchungen von Gerhard Schmidt [3] und Josef Krasa [4]. Die Beschreibung des Codex, die Transkription der Maleranweisungen und die Interpretationen der Miniaturen sind immer noch sehr nützlich und zu diesen Punkten gibt es keine neueren Forschungen, doch wären einige kleinere Korrekturen und Aktualisierungen angebracht gewesen. Zum Beispiel ist die Erklärung der Camaieu-Malerei etwas unglücklich. Wolf charakterisiert die Initialen in dieser Technik als "nicht ein-, sondern mehrtönig" (S. 39). Das Wort "eintönig" kann manchmal zur Beschreibung von Buchschmuck verwendet werden, aber hier ist sicher "einfarbig" gemeint. Initialen in Camaieu oder Ton-in-Ton-Malerei stellt man auch eher mehrfarbigen Initialen gegenüber - "nicht mehrfarbig, sondern in mehreren Tönen einer Farbe" wäre eine Möglichkeit, die Technik zu umschreiben. Ein anderer Begriff hat sich erst in den letzten Jahren durchgesetzt: Initialen mit Linienornament nennt man inzwischen durchgehend "Fleuronnéeinitialen". Diese Art von Initialen kann durchaus von den Malern angefertigt worden sein, die auch die Deckfarbeninitialen ausführten - die unterschiedliche Technik bedeutet noch nicht, daß ein anderer Künstler beteiligt war, wie von Wolf vorgeschlagen (S. 38 f.). Die Verwendung der Begriffe Hofwerkstatt (zum Beispiel S. 3) oder Wenzelswerkstatt (S. 39) ist hingegen nicht nur ein Problem des richtigen Fachwortschatzes. Die Forschungsergebnisse von Gerhard Schmidt zur Wenzelsbibel, in einem ausgezeichneten Kommentar zur Faksimile-Ausgabe der Akademischen Druck- und Verlagsanstalt Graz von 1998 veröffentlicht, lassen vermuten, daß die Bibel von mehreren Werkstätten ausgestattet wurde, die in Prag ansässig waren, in räumlicher Nähe und regem Austausch sowohl von Motiven als auch Arbeitskräften arbeiteten, aber aller Wahrscheinlichkeit nach nicht zum königlichen Hofstaat gehörten [5]. Die Ausstattung der Goldenen Bulle wird drei Illuminatoren zugeschrieben, von denen einer, der Meister der Paulusbriefe, ganz sicher nicht an der Bibel mitarbeitete - was besonders überraschend gewesen wäre, sollte er tatsächlich zu einer Hofwerkstatt gehören. Man kann bei der Ausstattung der Goldenen Bulle eine ähnliche Arbeitsorganisation wie bei der Wenzelsbibel vermuten und sollte deshalb vorsichtiger von "Illuminatoren der Wenzelshandschriften/der Goldenen Bulle" oder "Prager Buchmalern" sprechen.
Das am häufigsten diskutierte Thema im Zusammenhang mit den Handschriften für König Wenzel ist die Bedeutung der Figuren und Symbole im Randschmuck. Bis heute bleibt es ein Rätsel, warum sich Wenzel in der Initiale seines Namens wie in einem Block gefangen und umringt von halbnackten Bademädchen abbilden ließ. Prachthandschriften wurden durchaus für ein größeres, wenn auch ausgewähltes Publikum angefertigt, und man fragt sich, wie es auf Gäste gewirkt haben muß, solche Abbildungen des Königs zu sehen. Die Versuche, diese Darstellungen als politisch oder religiös motiviert zu interpretieren, wirken in der Regel etwas bemüht. Doch gibt es einige neuere Vorschläge, die bedenkenswert sind und einiges von dem, was Wolf referiert, konnte widerlegt werden. So hat man sich inzwischen von der Idee distanziert, daß Bademädchen, die Initialen E und W, Wenzels Gefangenschaft im Block und der Liebesknoten Allegorien für Wenzels treue Liebe zu seiner zweiten Ehefrau Sophie, die auch Euphemia genannt wurde, sind. Die Initiale E und die Bademädchen tauchen schon zu Lebzeiten von Wenzels erster Ehefrau Johanna (gestorben 1386) auf, einige Jahre vor seiner Hochzeit mit Sophie von Bayern im Jahr 1389. Auch ist es nicht besonders glaubwürdig, daß mit den Bademädchen, die häufig zu zweit oder zu dritt auftreten, die Königin gemeint ist. Für den von Wolf noch als "Liebesknoten" bezeichneten (Dreh-)Knoten konnte Milada Studnicková in einem Aufsatz von 1992 belegen, daß es sich - in den Handschriften für König Wenzel - um sein Kennzeichen und das Abzeichen des von ihm gegründeten Ordens, der "Gemeinschaft des böhmischen Königs" handelte, das auch von anderen Mitgliedern aus Wenzels Hofstaat und sogar noch nach seinem Tod verwendet wurde [6]. Ein persönliches Zeichen Wenzels und das Abzeichen seines Hofordens, mit dem sich seine Anhänger zu erkennen geben konnten, ließe sich im Binnenfeld der ersten Initiale der Goldenen Bulle besser erklären, als ein Liebesknoten. Bei dem Orden handelte es sich um einen Badeorden, der sich dem Streben nach seelischer Reinigung und Erneuerung widmete. Die Bademädchen und der Eisvogel könnten als Allegorien oder Embleme für einen solchen Orden gedeutet werden. Gleichzeitig sind die erotischen Anspielungen nicht zu übersehen, und so betont Schmidt im Kommentarband zur Wenzelsbibel, daß die Mehrdeutigkeit der Symbole und Allegorien erwünscht gewesen sei und dem Auftraggeber die Möglichkeit gegeben haben könnte, je nach Zuhörern und Betrachtern Scherze zu machen oder über die politisch-religöse Wichtigkeit der Reinigung zu philosophieren, um die er sich mit dem von ihm gegründeten Badeorden bemühte [7]. Auf einen wichtigen Anhaltspunkt, der unter Umständen die Richtung für das Verständnis der mehrdeutigen Embleme vorgeben könnte, machte Maria Theisen in ihrem Aufsatz von 1999 aufmerksam: Die inhaltliche Nuancierung der Figuren kann auch durch den Text bestimmt werden (ein deutliches Beispiel dafür ist der Wilde Mann, der auf vielen Seiten als Wappenhalter auftritt, aber in einer Randillustration zur Samson-Erzählung kahl geschoren gezeigt wird) [8].
Die Interpretation der Emblematik im Randschmuck der Wenzelshandschriften ist auch nach den neueren Untersuchungen eine schwieriges Unterfangen. Wenn die Goldene Bulle dazu dienen sollte, Wenzels Herrschaftsanspruch zu unterstreichen, muß seine Darstellung als Gefangener zwischen Bademädchen kontraproduktiv gewesen sein - es bleibt die Frage, warum Wenzel sich in dieser, nur mit viel Argumentationsaufwand als akzeptabel deutbaren Weise abbilden ließ und sich nicht um eine weniger mißverständliche Selbstdarstellung bemühte. Es drängt sich fast der Verdacht auf, daß es doch keine so schlechte Idee der Kurfürsten gewesen ist, ihn abzusetzen. Seine zweifellos vorhandene Freude an sinnlichen Vergnügen war vielleicht einer der Faktoren, die 1400 zu dieser Maßnahme führten, sie hat uns aber auch eine der schönsten und interessantesten spätmittelalterlichen Handschriften beschert. Die verkleinerte Ausgabe des Faksimiles der Goldenen Bulle ist auf jeden Fall ein willkommenes Buch, und auch der bewährte Kommentar von Armin Wolf bleibt hilfreich, doch wäre nach fast fünfundzwanzig Jahren Forschungsgeschichte eine etwas durchgreifendere Aktualisierung wünschenswert gewesen. Über die neuere kunsthistorische Forschung hätte man sich mit Hilfe des Kommentarbandes zur Faksimile-Ausgabe der Wenzelsbibel und der beiden genannten Aufsätze von Studnicková und Maria Theisen ohne allzu viel Aufwand informieren können. Und eine deutsche Übersetzung, die lateinunkundigen Liebhabern den Zugang zum Text ermöglicht und für Fachleute zitierfähig ist, hat vieles für sich.

Anmerkungen
[1] Copia manuscripti aureae bullae Caroli Quarti. Die Kupferstichwiedergabe von Codex Vindobonensis 338, Heinrich Günter Thülemeyer, Graz 1978.
[2] Die Goldene Bulle: König Wenzels Handschrift. Vollst. Faks.-Ausg. im Originalformat des Codex Vindobonensis 338 der Österreichischen Nationalbibliothek, Kommentar von Armin Wolf (= Codices selecti phototypice impressi, 60-60*), Graz 1977.
[3] "Malerei bis 1450," in: Gotik in Böhmen, hrsg. von Karl Maria Swoboda, München 1969.
[4] Die Handschriften König Wenzels IV., Wien 1971.
[5] Die Wenzelsbibel: Vollständige Faksimile-Ausgabe der Codices Vindobonenses 2759 - 2764 der Österreichischen Nationalbibliothek Wien (= Codices selecti, 70), Graz 1998, Kommentar, S. 239-242.
[6] "Hoforden der Luxemburger," in: Umení, XV (1992), S. 320-326.
[7] Die Wenzelsbibel (wie Anm. 5), S. 179.
[8] "Anmerkungen zur Ikonographie des Titelblatts der Goldenen Bulle, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 338," in: Umení, XLVII (1999), S. 266-277, zu diesem Punkt S. 274.

Wolf, Armin (Hrsg.): Die Goldene Bulle. König Wenzels Handschrift ; Codex Vindobonensis 338 der Österreichischen Nationalbibliothek ; Kommentar (= Glanzlichter der Buchkunst), Graz: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt Graz 2002
ISBN-10: 3-201-01791-4, [80] Bl., 127 S, EUR 89.00, EUR 79.00

Empfohlene Zitation:
Christine Beier: [Rezension zu:] Wolf, Armin (Hrsg.): Die Goldene Bulle. König Wenzels Handschrift ; Codex Vindobonensis 338 der Österreichischen Nationalbibliothek ; Kommentar (= Glanzlichter der Buchkunst), Graz 2002. In: ArtHist.net, 29.04.2003. Letzter Zugriff 23.10.2024. <https://arthist.net/reviews/226>.

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