JOB Oct 26, 2006

ZEIT Stellenabo/ academics.de (9 Angebote)

[redaktionelle Auswahl H-ArtHist - 9 Angebote]

[1] _______________________________________________

Universität Bern
Im Graduiertenkolleg

"Kunst als Kulturtransfer seit der Renaissance"

werden Doktorandenstipendien zu den drei Forschungsmodulen ausgeschrieben:

Das multiplizierte Bild. Druckgraphik und Kleinplastik 1400 bis 1600

Das bewegliche Bild. Malerei im kulturellen Austausch 1400 bis 1600

Der Konsens der Architektur. Die Genese des öffentlichen Profanbaus 1400 bis
1600

Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) hat ein Graduiertenkolleg an den
Instituten für Kunstgeschichte der Universitäten Bern und Basel sowie am
Institut für Geschichte und Theorie der Architektur, ETH Zürich, bewilligt.
Betreuer sind Prof. Dr. Norberto Gramaccini (Bern), Prof. Dr. Andreas Beyer
(Basel) und Prof. Dr. Andreas Tönnesmann (Zürich). Förderungsdauer beträgt 3
Jahre. Dotierung entspricht den Richtlinien des SNF.

Bewerbungen bitte an:
Universität Bern

Institut für Kunstgeschichte
Hodlerstr. 8
CH-3011 Bern
Schweiz

Bewerbungsschluss: 30.11.2006
Erschienen in DIE ZEIT
vom 26.10.2006

[2] _______________________________________________

An der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ist zum nächstmöglichen
Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:

Universitätsprofessur "Kunstvermittlung"
BesGr. W3 BBesO

Gesucht wird eine Persönlichkeit, die sich auf dem Gebiet der Kunstvermittlung
in Forschung und Lehre sowie durch berufliche Vorerfahrungen qualifiziert hat
und den innerhalb der Freien Kunst neu eingerichteten Bachelor-Studiengang
Kunstvermittlung engagiert vertreten und bis hin zu den beiden
Master-Studiengängen außerschulische und schulische Kunstvermittlung
weiterentwickeln kann. Die Einstellung erfolgt in das Beamtenverhältnis auf
Lebenszeit oder ggfs. in ein unbefristetes Angestelltenverhältnis.

Aufgabengebiete:
- Vertretung eines Lehrkonzepts, das einen deutlichen Akzent auf
Theorie-Praxis-Bezüge legt. Vermittlungskompetenzen sollen aus der Kenntnis
künstlerischer Verfahren und Prozesse entwickelt werden.
- Entwicklung und Partizipation an Forschungsprojekten zur Kunstvermittlung.
- Neue Wege in der außerschulischen wie auch schulischen Kunstvermittlung
sollen erprobt und wissenschaftlich ausgewertet werden.
- Konzeptionelle Mitarbeit am Aufbau des Bachelor-Studiengangs
Kunstvermittlung und der darauf aufbauenden Master-Studiengänge.
- Mitarbeit in den hochschulinternen Gremien.

Einstellungsvoraussetzungen:
Die Einstellungsvoraussetzungen gem. § 25 des Niedersächsischen
Hochschulgesetzes (NHG) vom 24. Juni 2002 sind zu erfüllen. Darüber hinaus
sind Erfahrungen in Ausstellungs- und Kuratorentätigkeit, Kenntnisse der breit
gestreuten Berufsfelder für Absolventen des Studiengangs sowie Kontakte zu
entsprechenden Einrichtungen äußerst erwünscht.

Die Regelungen des Niedersächsischen Hochschulgesetzes vom 24. Juni 2005 zu
den Einstellungsvoraussetzungen (§ 25 NHG) und zu den allgemeinen
Dienstaufgaben für Professorinnen und Professoren (§ 24 NHG) sowie zu den
Lehrverpflichtungen in den wissenschaftlichen und künstlerischen Fächern der
HBK Braunschweig werden auf Wunsch zugesandt.

Die HBK Braunschweig ist eine künstlerisch-wissenschaftliche Hochschule mit
Promotions- und Habilitationsrecht und den Universitäten gleichgestellt. Sie
ist die Hochschule für Bildende Künste Niedersachsens und sehr daran
interessiert, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre zu erhöhen. Sie
bittet deshalb qualifizierte Bewerberinnen nachdrücklich, sich zu bewerben.
Bei gleicher Eignung sollen Frauen im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten
vorrangig berücksichtigt werden. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung
und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre Bewerbung mit folgenden Unterlagen: Lebenslauf und Werdegang, Lichtbild,
Zeugniskopien, Verzeichnis der Tätigkeiten in der Kunstvermittlung, der
Veröffentlichungen sowie der durchgeführten Lehrveranstaltungen, richten Sie
bitte unter dem Kennwort: Kunstvermittlung an:

Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

Präsidentin
Postfach 2538
38015 Braunschweig

Telefon: (0531) 391-9225
Telefax: (0531) 391-9294

Email: geschaeftsstelle-1hbk-bs.de
http://www.hbk-bs.de

Bewerbungsschluss: 07.12.2006
Erschienen in DIE ZEIT
vom 26.10.2006

[3] _______________________________________________

Städel Museum
Das Liebieghaus in Frankfurt am Main ist ein bedeutendes Museum mit einer
herausragenden Skulpturensammlung von der Antike bis zum Klassizismus. In der
Nachfolge des in den Ruhestand eintretenden Abteilungsleiters suchen wir zum
01.12.06 oder später eine/n

Sammlungsleiter/in ägyptische, griechische und römische Antike sowie
ostasiatische Plastik

Ihre Hauptaufgaben:
- Konzeption, Vorbereitung und Organisation von Sammlungspräsentation und
Ausstellungen
- Betreuung und Erweiterung der Sammlungen
- Entwicklung von Vermittlungsmethoden und didaktischen Materialien
- Konzeption, Vorbereitung und Organisation wissenschaftlicher Projekte und
Tagungen
- Fortsetzung der wissenschaftlichen Forschungsarbeit
- Übernahme von allgemeinen organisatorischen Aufgaben im Museum

Ihr Profil:
- Promotion im Fach Klassische Archäologie
- Durch Publikationen ausgewiesene, umfassende Kenntnisse zur stilistischen
Entwicklung der Bildhauerkunst von der Frühzeit bis zur Spätantike
- Mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in Museen oder ähnlichen Einrichtungen
- Hohe Einsatzbereitschaft, Führungsverantwortung und unternehmensches Denken
und Handeln
- Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick verbunden mit überzeugendem
persönlichen Auftreten sowie verhandlungssicheres Englisch

Weitere Auskünfte erteilt Herr Bokler unter Telefon (069) 605098-113 oder
e-mail: personalstaedelmuseum.de

Seit 01.01.06 wird das Liebieghaus durch das Städel Museum verwaltet. Bitte
bewerben Sie sich bei:
Städel Museum

Dürerstraße 2
60596 Frankfurt am Main

Telefon: (069) 605098-113

Email: personalstaedelmuseum.de

Bewerbungsschluss: 20.11.2006
Erschienen in DIE ZEIT
vom 26.10.2006

[4] _______________________________________________

Die Kulturwissenschaftliche Fakultät der Viadrina schreibt eine
W2-Professur für "Denkmalkunde"
aus.

Europa-Universität Viadrina
Die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und die Adam
Mickiewicz-Universität Poznan sind gemeinsam Träger des Collegium Polonicum,
für das zum WS 2007/08 eine Professur zu besetzen ist.
Das Collegium Polonicum hat seinen Sitz in Slubice, der Nachbarstadt von
Frankfurt (Oder). Es dient der deutsch-polnischen wissenschaftlichen und
kulturellen Zusammenarbeit.

Die Professur wird verantwortlich sein für den konzeptionellen,
internationalen Ausbau, Forschung, Lehre und Verwaltung des berufsbegleitenden
Studienganges "Schutz europäischer Kulturgüter".

Das Berufungsverfahren wird nach §§ 38 ff des BbgHG durchgeführt.
Die allgemeinen Voraussetzungen richten sich nach § 38 Abs. 1 Ziff. 1-4 BbgHG.

Nähere Informationen erhalten Sie unter:
http://www.euv-ffo.de/Stellenausschreibungen.html

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind unter Angabe der Kenn-Nummer
341312-06-01 zu richten an:
Europa-Universität Viadrina

Kulturwissenschaftliche Fakultät
Dekan
Postfach 1786
15207 Frankfurt (Oder)

http://www.euv-ffo.de/Stellenausschreibungen.html

Bewerbungsschluss: 06.12.2006
Erschienen in DIE ZEIT
vom 26.10.2006

[5] _______________________________________________

An der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ist im Institut für
Medienforschung, Abteilung Medienwissenschaft, zum 1. Oktober 2007 eine

Universitätsprofessur
"Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Medienästhetik/Medienkultur"
Besoldungsgruppe W2 BBesO
zu besetzen:

Die Einstellung erfolgt in das Beamtenvemältnis auf Lebenszeit oder ggfs. in
ein unbefristetes Angestelltenverhältnis.

Anforderungen:
Der/die künftige Stelleninhaber/in soll in Forschung und Lehre das Gebiet der
Medienwissenschaft aus der Perspektive medienästhetischer und
kulturwissenschaftlicher Theorie und Analyse vertreten. Erwartet werden
innovative Forschungsansätze hinsichtlich der ästhetischen Bedeutung von
Medien im Spannungsfeld zwischen Medienkunst und Massenmedien. Der/die
Bewerber/in soll mit den internationalen Forschungsfeldern der
Medienwissenschaft und der Cultural Studies vertraut sein und eine eigene
Forschungsperspektive angesichts gegenwärtiger kultureller Veränderungen
(Digitalisierung, Globalisierung) aufweisen. An der HBK sind die
medienwissenschaftlichen Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor und Master
eingerichtet, ein PhD-Programm wird vorbereitet. Der BA-Studiengang
Medienwissenschaften wird gemeinsam mit der Technischen Universität
Braunschweig durchgeführt. Er ist gleichfalls mit Kunstwissenschaft,
Gestaltung, Kunstvermittlung und der Freien Kunst vernetzt. Von dem/der
künftigen Stelleninhaber/in werden eine entsprechende Kooperation in der Lehre
und die Bereitschaft zur Entwicklung gemeinsamer Forschungsvorhaben erwartet.

Einstellungsvoraussetzungen:
- abgeschlossenes Hochschulstudium
- Promotion, möglichst in Medienwissenschaften
- Habilitation oder adäquate wissenschaftliche Leistungen
- nachgewiesene Lehrerfahrung

Es gelten die einschlägigen Bestimmungen der §§ 24 - 28 des Niedersächsischen
Hochschulgesetzes (NHG), die auf Anfrage gern zugesandt werden. Die HBK
Braunschweig strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und
Lehre an und fordert qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.
Bei gleicher Qualifikation sollen Frauen im Rahmen der gesetzlichen
Möglichkeiten vorrangig berücksichtigt werden. Schwerbehinderte werden bei
gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen (Publikationen bitte erst auf
Anfrage einreichen) richten Sie bitte unter dem Kennwort "Medienkultur" an:

Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

Präsidentin
Postfach 2538
38015 Braunschweig

Telefon: 0531/391-9251
Telefax: 0531/391-9287

Email: karin.vaselhbk-bs.de

Bewerbungsschluss: 07.12.2006
Erschienen in DIE ZEIT
vom 26.10.2006

[6] _______________________________________________

Die Hochschule Pforzheim bietet anwendungsbezogene wissenschaftliche /
künstlerische Lehre und Forschung. Interdisziplinarität, Internationalität,
Technologie- und Know-how-Transfer sind wesentliche Elemente unseres Erfolgs.
Das Hochschulstudium wird bei uns nicht nur als Fachausbildung verstanden,
sondern dient zugleich der Persönlichkeitsbildung. Wir freuen uns ab SS 2007
auf Ihre Mitwirkung in der Fakultät für Gestaltung als

PROFESSORIN/PROFESSOR (W3) FÜR DESIGN- UND KUNSTTHEORIE

MIT DEM SCHWERPUNKT DESIGNFORSCHUNG

Der Stelleninhaber/Die Stelleninhaberin soll selbstverantwortlich
Lehrveranstaltungen für die geistes- und kulturwissenschaftliche Ausbildung
von Gestaltern anbieten. Dazu gehören besonders Veranstaltungen aus den
Bereichen Semiotik, Bildanalyse, Ästhetik, praktische Philosophie, Formanalyse
und Kommunikationstheorie.

Wir wünschen uns eine Kollegin/einen Kollegen, der/die bereit ist, praktische
Probleme der Gestaltung als Ausgangspunkt für die eigene Forschungstätigkeit
zu betrachten. Zu ihrer/ seiner Qualifikation gehört der souveräne Umgang mit
klassischen und modernen Theoriekonstrukten. Wir suchen jemanden, der in der
Lage ist, Design in seinen unterschiedlichen Formen als Kommunikationsmedium
im weitesten Sinn zu begreifen und zu beschreiben.

Die Stelle ist als Eckprofessur mit forschender Tätigkeit an der Fakultät für
Gestaltung eingeplant. Die Tätigkeit des Inhabers/der Inhaberin kann zum
Aufbau eines Instituts führen, welches sich der kultur- und
geisteswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Funktion von Design in
der Gesellschaft widmet. Dazu sollte der Stelleninhaber/die Stelleninhaberin
unter anderem Erfahrungen in der eigenverantwortlichen Verwendung
quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden nachweisen können.
Kreativität, Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein sind angestrebte Ziele
unserer Tätigkeit. Wir setzen Einfallsreichtum und didaktische Fähigkeiten in
der Lehre voraus, ebenso die Bereitschaft zur Mitarbeit in der
Selbstverwaltung. Wir erwarten, dass sich die Kollegin/der Kollege an den
internationalen Aktivitäten der Hochschule beteiligt.

Berufungsvoraussetzungen sind u. a. ein abgeschlossenes Hochschulstudium,
mindestens fünf Jahre Berufserfahrung - davon mindestens drei Jahre außerhalb
des Hochschulbereiches -, besondere Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit,
die i.d.R. durch eine Promotion nachgewiesen wird. Weitere Einzelheiten (vgl.
§ 47 Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg) sind einem Merkblatt zu
entnehmen, das über die Homepage der Hochschule heruntergeladen werden kann.

Bei gleicher Qualifikation haben behinderte Bewerber/innen Vorrang. Die
Hochschule strebt die Erhöhung ihres Frauenanteils an und fordert
qualifizierte Interessentinnen deshalb nachdrücklich auf, sich zu bewerben.

Ihre Bewerbung senden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer ZT61091 an:
Hochschule Pforzheim

Rektor
Tiefenbronner Str. 65
75175 Pforzheim

Bewerbungsschluss: 09.11.2006
Erschienen in DIE ZEIT
vom 19.10.2006

[7] _______________________________________________

Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.
Die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. engagiert sich als gemeinnützige private
Stiftung für die Förderung der europäischen Einheit unter Wahrung der
kulturellen Vielfalt und die Verständigung zwischen den Völkern Europas. Die
Stiftung schreibt in ihrer Wissenschaftsförderung folgendes Programm aus:

Eurolecture - Europäisches Gastdozentenprogramm für Innovation in der Lehre

Für das Wintersemester 2007/08 wird ausgeschrieben:

Eurolecture Gastdozentur

(Bes. nach Gr W 2)

Bewerben können sich junge Hochschullehrerinnen und -lehrer (bis 45 Jahre)
einer deutschen Hochschule, die eine/einen Gastdozentin/en aus Europa zu einem
gemeinsamen Lehrprojekt für ein Semester an ihre Hochschule laden. Die
Eurolecture Gastdozentur wird diesem/dieser europäischen
Gastwissenschaftler/in zuerkannt. Die Eurolecture richtet sich an Fachgebiete
der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, der Künste, Architektur und
Musik.

Förderleistungen: Vergütung des/der Gastdozenten/in nach Besoldungsgruppe W 2;
Mobilitäts- und Reisekosten; Aufwandsentschädigung für den/die einladende/n
deutsche/n Hochschullehrer/in; Vergütung einer studentischen Hilfskraft für
das gemeinsame Lehrprojekt.

Ausführliche Informationen zur Ausschreibung und die Antragsformulare finden
Sie auf unserer Homepage unter: www.toepfer-fvs.de/eurolecture.html

Die Auswahl aus den eingegangenen Anträgen trifft ein unabhängiger Fachbeirat.

Weitere Auskünfte: Dr. Antje Mansbrügge, Tel. (040) 33 402-27,
mansbrueggetoepfer-fvs.de
Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.

Georgsplatz 10
20099 Hamburg

Telefon: (040) 33 402 - 27

Email: mansbrueggetoepfer-fvs.de
http://www.toepfer-fvs.de/eurolecture.html

Bewerbungsschluss: 15.12.2006
Erschienen in DIE ZEIT
vom 12.10.2006

[8] _______________________________________________

Referentin/Referenten in der Pressestelle - Sächsische Staatsministerium für
Wissenschaft und Kunst, Dresden
http://zeit.academics.de/portal/action/av/show?adId=5931

Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Im Sächsischen
Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) ist zum nächstmöglichen
Zeitpunkt die Stelle einer/eines

Referentin/Referenten in der Pressestelle

im Rahmen einer Elternzeitvertretung, befristet bis zum 05.04.2008, mit einer
wöchentlichen Arbeitszeit von 30 Stunden zu besetzen. Die Vergütung erfolgt
nach der der Vergütungsgruppe
I b BAT-O entsprechenden Entgeltgruppe des Tarifvertrages für den öffentlichen
Dienst der Länder.

Das Aufgabengebiet umfasst alle in einer Pressestelle anfallenden Tätigkeiten.
Dazu zählen u. a. die Bearbeitung von Presseanfragen, der Entwurf von
Pressemitteitungen, die Vorbereitung von Pressekonferenzen und -gesprächen,
die Redaktion von Veröffentlichungen und die Mitarbeit an Redemanuskripten.

Erwartet werden ein abgeschlossenes Hochschulstudium und/oder eine
journalistische Ausbildung sowie mehrjährige Erfahrungen in einer Pressestelle
oder im Journalismus. Berufliche Erfahrungen in Behörden sind von Vorteil.
Gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfälligkeit, ausgeprägte Flexibilität
- auch in Bezug auf die Arbeitszeiten - sowie ein hohes Maß an
Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit werden als selbstverständlich
vorausgesetzt

Da es ein besonderes Anliegen der staatlichen Verwaltung ist, den Anteil von
Frauen zu erhöhen, werden qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung
aufgefordert.

Auf die bevorzugte Berücksichtigung von schwerbehinderten Menschen bei
vorliegend gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung wird geachtet.
Schwerbehinderte Menschen werden daher ebenfalls ausdrücklich aufgefordert,
sich zu bewerben.

Bewerbungen, die nach dem Bewerbungsschluß eingehen, finden im
Auswahlverfahren keine Berücksichtigung. Als Ansprechpartnerin steht Ihnen
Frau Fischer, Tel: 0351/564-6141 oder E-Mail: Kirsten.Fischersmwk.sachsen.de
zur Verfügung

Bewerbungen mit aussagefähigen Unterlagen und gegebenenfalls Arbeitsproben
sind zu richten an: Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

Personalreferat
PF 10 09 20
01079 Dresden

Bewerbungsschluss: 15.11.2006
Erschienen in DIE ZEIT
vom 26.10.2006

[9] _______________________________________________

Redaktionsleiter/in - DEUTSCHE WELLE, Bonn
http://zeit.academics.de/portal/action/av/show?adId=6011

DEUTSCHE WELLE
Die Deutsche Welle (DW) ist der Auslandsrundfunk Deutschlands - mit einem
multimedialen Angebot: DW-TV in Deutsch, Englisch, Spanisch und
Programmfenstern in weiteren Sprachen, DW-RADIO in 30 Sprachen, DW-WORLD.DE,
das Internet-Angebot in 31 Sprachen.
Mit diesen Programmen vermittelt die Deutsche Welle weltweit ein umfassendes
Bild von Deutschland als europäisch gewachsene Kulturnation. Aktuell und
verständlich informieren unsere Radioprogramme und Hintergrundsendungen über
die Vielfalt kulturellen Lebens in Deutschland und Europa. Unsere
Kulturprogramme erklären, unterhalten und regen zur Meinungsbildung an. In
enger Zusammenarbeit mit den Mittlern auswärtiger Kulturpolitik begleitet und
befördert die Deutsche Welle kontroverse Debatten und den Dialog der Kulturen.

Wir suchen für unsere Kulturredaktion des Deutschen Programms von DW-Radio zum
01.02.2007 für zunächst 4 Jahre eine/n

Redaktionsleiter/in

Gesucht wird eine engagierte, kompetente und kommunikative Persönlichkeit mit
großer journalistischer Erfahrung sowie sehr guter Kenntnis der deutschen,
europäischen und internationalen Kulturszene.

Sie bringen mit:
- abgeschlossenes Hochschulstudium sowie langjährige Erfahrung im Hörfunk
- Beherrschung der radiospezifischen Darstellungsformen und Sendeformate
- sicherer Umgang mit der englischen Sprache
- Vertrautheit mit medienpolitischen Zusammenhängen und die Fähigkeit,
Unternehmensziele effizient und medienwirksam umzusetzen
- Kreativität, Überzeugungskraft und Verhandlungsgeschick
- Fähigkeit zur Motivation und Leitung einer engagierten Redaktion
- gewachsene Kontakte zur deutschen, europäischen und internationalen
Kulturszene

Chancengleichheit ist Bestandteil unserer Personalpolitik, daher begrüßen wir
besonders Bewerbungen von Frauen.
Bei gleicher Qualifikation geben wir schwerbehinderten Bewerbern/innen den
Vorzug.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Anlagen unter Angabe Ihrer
Gehaltsvorstellung an:
DEUTSCHE WELLE

Personalabteilung
Frau Wetter
53110 Bonn

Telefon: +49.228.429-2323

Email: Cordula.Wetterdw-world.de

Bewerbungsschluss: 16.11.2006
Erschienen in DIE ZEIT
vom 26.10.2006

Reference:
JOB: ZEIT Stellenabo/ academics.de (9 Angebote). In: ArtHist.net, Oct 26, 2006 (accessed May 13, 2025), <https://arthist.net/archive/28565>.

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