[redaktionelle Auswahl H-ArtHist]
1________________________________________
Professur (W2) "Denkmalpflege und Baugeschichte" - Bauhaus-Universität
Weimar
http://www.academics.de/stellenportal/job.aspx?idjob=f05f9dbb-99d3-4dae-8e0
c-8a7645f0734f
Bauhaus-Universität Weimar
An der Bauhaus-Universität Weimar ist an der Fakultät Architektur folgende
Professur zum nächstmöglichen Termin zu besetzen:
Professur (W2) "Denkmalpflege und Baugeschichte"
Kennziffer A/P-06/06
Gesucht wird eine Persönlichkeit, die in der Denkmalpflege und
Baugeschichte durch eine qualifizierte Promotion und zusätzliche
wissenschaftliche Leistungen gemäß § 48 Abs. 2 Thüringer Hochschulgesetz
ausgewiesen ist und über eine entsprechende pädagogische Eignung sowie
universitäre Lehrerfahrung in den Formaten der Architektenausbildung
verfügt.
Die wissenschaftliche Professur vertritt in Lehre und Forschung die
Denkmalpflege und ältere Baugeschichte. Schwerpunkt soll dabei die Analytik
historischer Bausubstanz sowie die Extrapolation auf Entwurfsaufgaben
gestaltender Denkmalpflege sein. Es sind Lehrveranstaltungen mit dem
Schwerpunkt der Umnutzung historischer Bausubstanz anzubieten, die das
Bauen im Bestand unter Beachtung aktueller Wandlungsprozesse im urbanen
Raum einschließen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Beschäftigung bei einer ersten
Berufung in der Regel auf Zeit erfolgt. Näheres bestimmt § 50 des Thüringer
Hochschulgesetzes. Die Bauhaus-Universität Weimar strebt eine Erhöhung des
Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb
Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Schwerbehinderte
Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
Bewerbungen mit den üblichen aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf,
Zeugnisse, beglaubigte Urkunden, Publikationsliste einschließlich
ausgewählter Sonderdrucke und einem Verzeichnis der gehaltenen
Lehrveranstaltungen sowie ggf. Dokumentationen architektonischer
Leistungen) werden erbeten an:
Bauhaus-Universität Weimar
Dekan der Fakultät Architektur
Geschwister-Scholl-Straße 8
99421 Weimar
Bewerbungsschluss: 30.04.2006
2________________________________________
Professur (W3) "Theorie und Geschichte der modernen Architektur" -
Bauhaus-Universität Weimar
http://www.academics.de/stellenportal/job.aspx?idjob=7384fe4c-2b74-455a-b96
2-ffb575890591
Bauhaus-Universität Weimar
An der Bauhaus-Universität Weimar ist an der Fakultät Architektur folgende
Professur zum nächstmöglichen Termin zu besetzen:
Professur (W3) "Theorie und Geschichte der modernen Architektur"
Kennziffer A/P-05/06
Gesucht wird eine Persönlichkeit, die in der Architekturtheorie
und -geschichte der Moderne durch eine qualifizierte Promotion und
zusätzliche wissenschaftliche Leistungen gemäß § 48 Abs. 2 Thüringer
Hochschulgesetz ausgewiesen ist und über entsprechende pädagogische Eignung
sowie universitäre Lehrerfahrung in den Formaten der Architektenausbildung
verfügt.
Die wissenschaftliche Professur vertritt in Lehre und Forschung die
Architekturtheorie und die Architekturgeschichte der Moderne. Schwerpunkt
soll dabei die Untersuchung der Genese der modernen Architektur und ihrer
Reflexion in der Wechselwirkung mit Kunst-, Medien- und Technikentwicklung
sein. Besondere Fähigkeiten werden in der Extrapolation der Moderne auf
innovative Architekturkonzepte in der Entwurfsbetreuung erwartet. Es sind
auch Lehrveranstaltungen in englischer Sprache anzubieten.
Die Professur soll das neu gegründete "Archiv der Moderne" fachlich
betreuen, das die Dokumentation der Architekturentwicklung in
Mitteldeutschland im 20. Jahrhundert zum Ziel hat. Vorausgesetzt wird die
Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit innerhalb der
Bauhaus-Universität als auch mit dem Bauhaus-Museum der Klassik Stiftung
Weimar. Das Forschungsprofil der Professur soll darüber hinaus die
Weiterführung und Konzeption des renommierten internationalen
Bauhaus-Kolloquiums einschließen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Beschäftigung bei einer ersten
Berufung in der Regel auf Zeit erfolgt. Näheres bestimmt § 50 des Thüringer
Hochschulgesetzes. Die Bauhaus-Universität Weimar strebt eine Erhöhung des
Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb
Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Schwerbehinderte
Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
Bewerbungen mit den üblichen aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf,
Zeugnisse, beglaubigte Urkunden, Publikationsliste einschließlich
ausgewählter Sonderdrucke und einem Verzeichnis der gehaltenen
Lehrveranstaltungen sowie ggf. Dokumentationen architektonischer
Leistungen) werden erbeten an:
Bauhaus-Universität Weimar
Dekan der Fakultät Architektur
Geschwister-Scholl-Straße 8
99421 Weimar
Bewerbungsschluss: 30.04.2006
3________________________________________
Professorin/Professors für Kunstgeschichte - Staatliche Akademie der
Bildenden Künste Karlsruhe
http://www.academics.de/stellenportal/job.aspx?idjob=53bd2a2e-12ea-4415-910
0-9fc9433af953
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
Die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe mit ihren ca. 300
Studierenden gehört zu den traditionsreichsten Kunsthochschulen
Deutschlands. Das hohe Renommee, das die Akademie im nationalen und
internationalen Wettbewerb genießt, verdankt sie zu einem wesentlichen Teil
ihrer bewusst gewählten Konzentration auf die Kernbereiche der freien Kunst
(Malerei, Bildhauerei, Zeichnung), die sie in permanentem Diskurs mit den
im Wandel begriffenen Medien offen als kreativen Prozess vertritt.
An der Akademie ist zum WS 2006/2007 die Stelle einer/eines:
Professorin/Professors für Kunstgeschichte
Bes.Gr. W 2
zu besetzen.
Aufgabengebiete: gemäß § 46 Landeshochschulgesetz, u.a. Lehre und Betreuung
von Studierenden der freien Kunst und Kunsterziehung in Kunstgeschichte
(zwingend erforderlich sind Lehrveranstaltungen mit historischen
Themenstellungen), Kustostätigkeit, Mitverwaltung der Bibliothek,
Mitwirkung in den Selbstverwaltungsgremien.
Die Hochschule erwartet Bewerbungen von hervorragenden wissenschaftlichen
Persönlichkeiten mit pädagogischem Engagement.
Einstellungsvoraussetzungen: Abschluss eines wissenschaftlichen
Hochschulstudiums; pädagogische Eignung; besondere Befähigung zu
wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer
Promotion nachgewiesen wird; zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die
in der Regel durch eine Habilitation oder im Rahmen einer Juniorprofessur,
im Übrigen insbesondere im Rahmen einer Tätigkeit als wissenschaftliche/r
Mitarbeiter/in an einer Hochschule oder im Rahmen einer wissenschaftlichen
Tätigkeit in der Wirtschaft oder in einem anderen gesellschaftlichen
Bereich im In- und Ausland erbracht wurde.
Abweichend davon ist eine Bewerbung möglich, wenn hervorragende
fachbezogene Leistungen in der wissenschaftlichen Praxis und pädagogische
Eignung vorliegen.
Bei Bewerberinnen, die erstmals in ein Professorenamt berufen werden,
erfolgt die Einstellung grundsätzlich befristet. Bei anschließender
unbefristeter Übernahme ist kein neues Berufungsverfahren erforderlich.
Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt.
Frauen werden ausdrücklich zu einer Bewerbung ermuntert.
Bewerbungen mit Lebenslauf, Lichtbild und Unterlagen, die den
wissenschaftlichen Werdegang verdeutlichen, werden erbeten an:
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
Rektorat
Reinhold-Frank-Straße 67
76133 Karlsruhe
www.kunstakademie-karlsruhe.de
Bewerbungsschluss: 28.04.2006
4________________________________________
Professur (W2/W3) für Visuelle Kultur - Johann Wolfgang Goethe-Universität
http://www.academics.de/stellenportal/job.aspx?idjob=77b6e6ad-da92-494d-858
f-d6d11c931a1f
Johann Wolfgang Goethe-Universität
An der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main ist am
Fachbereich Sprach- und Kulturwissenschaften im Institut für Kunstpädagogik
zum 01. Oktober 2006 eine
Professur (W2/W3) für Visuelle Kultur
zunächst befristet für 6 Jahre zu besetzen.
Nach Ablauf der Befristung besteht die Möglichkeit, die Stelle in eine
unbefristete Professur umzuwandeln.
Die/Der zukünftige Stelleninhaberin/Stelleninhaber sollte auf dem Gebiet
der visuellen Phänomene und Ausdrucksformen der Gegenwart in Kunst, Design
und Alltag (Sachkultur) in Forschung und Lehre ausgewiesen sein.
Vorausgesetzt werden hervorragende Kenntnisse in der zeitgenössischen
Kulturgeschichte und der Kunstgeschichte. Lehre und Forschung für das Fach
Kunstpädagogik sollten im Sinne des Ansatzes der Visual Culture erfolgen
und auch den gesellschaftlichen Kontext der visuellen Produktion und
Rezeption berücksichtigen.
Erwünscht sind ein aktives Engagement in der Forschung und die Bereitschaft
zur Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten, der Nachweis
interdisziplinärer Zusammenarbeit über die Fachgrenzen hinaus und die
Bereitschaft zu internationalen Forschungskooperationen.
Von der Stelleninhaberin/dem Stelleninhaber wird neben Lehr- und
Prüfungserfahrung ein hohes Engagement in der akademischen Lehre, sowohl im
Magister-Studium (Hauptfach und Nebenfach Kunstpädagogik) als auch in den
Lehramtsstudiengängen (Lehramt an Grundschulen, Haupt- und Realschulen,
Förderschulen und an Gymnasien) erwartet. Eine aktive Mitwirkung an der
Entwicklung der geplanten BA/MA-Studiengänge ist erwünscht. Besondere
Erfahrungen im Bereich der Lehrerbildung sind erwünscht. Die
interdisziplinäre Mitarbeit im Zentrum für Lehrerbildung und Schul- und
Unterrichtsforschung wird erwartet.
Qualifikation: Promotion in einem kunst-, kultur-, designwissenschaftlichen
bzw. -pädagogischen Fach. Einstellungsvoraussetzung ist die Habilitation
oder der Nachweis gleichwertiger wissenschaftlicher Leistungen.
Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen der §§ 70 (6) und 71 Hessisches
Hochschulgesetz (HHG). Bewerberinnen und Bewerber haben sich im Falle ihrer
Berufung an der Selbstverwaltung der Universität zu beteiligen.
Die Johann Wolfgang Goethe-Universität strebt eine Erhöhung des Anteils von
Frauen am wissenschaftlichen Personal an und fordert daher Frauen
nachdrücklich auf, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden im Rahmen der geltenden
gesetzlichen Bestimmungen bei der Stellenbesetzung bevorzugt behandelt.
Bewerbungen werden mit den üblichen Unterlagen erbeten an:
Johann Wolfgang Goethe-Universität
Dekan des Fachbereichs Sprach- und Kulturwissenschaften
Postfach 11 19 32
60054 Frankfurt am Main
www.uni-frankfurt.de
Bewerbungsschluss: 06.04.2006
5________________________________________
1 Oberkustodin/Oberkustos - Magistrat der Stadt Frankfurt am Main
http://zeit.academics.de/job.aspx?idjob=e93ea609-2574-4e18-8960-ec8a456af54
2
Magistrat der Stadt Frankfurt am Main
Wir suchen für unser Historisches Museum
1 Oberkustodin/Oberkustos
BesGr. A 14 BBO
Das Historische Museum der Stadt Frankfurt am Main gehört zu den ältesten
und größten kulturhistorischen Museen Deutschlands. Es sieht seinen
gesellschaftlichen Auftrag in der umfassenden Präsentation, Dokumentation
und Diskussion der Stadtgeschichte, insbesondere Frankfurts am Main. Das
Kindermuseum sowie Caricatura - Museum für Komische Kunst - sind zwei
profilierte Abteilungen des Hauses am Römerberg; eine Dependance im
Kronberger Haus in Höchst präsentiert die Geschichte der Frankfurter
Fayencen und des Höchster Porzellans. Seit 2004 besteht ein Sammlungs- und
Ausstellungs-Schwerpunkt zur Migrationsgeschichte.
Zu den Aufgaben gehören:
Die Betreuung der Sammlungsbestände Gemälde, Grafik, Skulptur und
Glasmalerei; selbständige Konzeption und Durchführung kunst- und
kulturhistorischer Ausstellungen; Mitarbeit an der Planung des
Ausstellungsprogramms und an der Neukonzeption der Dauerausstellungen;
wissenschaftliche Publikationen und Vorträge; Organisation von Tagungen;
Stellvertretung d. Museumsdirektorin/Museumsdirektors.
Wir erwarten:
Ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Fachrichtung Kunstgeschichte mit
qualifizierter Promotion; Nachweis fundierter historischer Kenntnisse
(Studium, Publikationen, Ausstellungsprojekte); mehrjährige Berufserfahrung
als Kustodin/Kustos in einem großen kultur- oder kunstgeschichtlichen
Museum mit Schwerpunkt der wissenschaftlichen Qualifikation im 17.-19.
Jahrhundert; Beherrschung des Englischen und gute Kenntnisse mindestens
einer weiteren Fremdsprache; überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft,
ausgeprägte Teamfähigkeit und Eignung zur Personalführung.
Hinweise:
Bei Nichterfüllen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen ist die
Beschäftigung im Arbeitsverhältnis nach Entgeltgruppe 14 TVöD möglich. Es
besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung. Schwer
behinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Weitere Auskünfte über das Museum stehen im Internet unter
www.historisches-museum.frankfurt.de bereit. Telefonische Auskünfte erteilt
Herr Dr. Gerchow unter der Rufnummer 069/212-33371.
Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen, bitte keine Publikationen, senden
Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 3200/0002 an:
Magistrat der Stadt Frankfurt am Main
Amt für Wissenschaft und Kunst -41.12-
Herr Dr. Gerchow
Brückenstraße 3-7
60594 Frankfurt a. M.
Telefon: 069/212-33371
www.historisches-museum.frankfurt.de
Bewerbungsschluss: 13.04.2006
6________________________________________
wissenschaftlichen Assistenten/-in - Museum für Kunst und Gewerbe
http://zeit.academics.de/job.aspx?idjob=df4107a8-3f49-4143-aa32-c11bd29e830
c
Museum für Kunst und Gewerbe
Im Museum für Kunst und Gewerbe ist zum 1. Juni 2006 die Stelle eines/r
wissenschaftlichen Assistenten/-in
zu besetzen.
Voraussetzung ist eine abgeschlossene Hochschulausbildung (möglichst mit
Promotion) der Fachrichtung
- Altertumswissenschaften (klassische Archäologie und verwandte
Fachrichtungen).
Wir erwarten Interesse an der praktischen Arbeit eines Museums, an
Ausstellungstätigkeiten und dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit, außerdem
EDV- und Fremdsprachenkenntnisse, Teamfähigkeit, Engagement, Kreativität
und wirtschaftliches Denken.
Wir sind bemüht, den Anteil von Frauen zu erhöhen und fordern deshalb
qualifizierte Frauen auf, sich zu bewerben. Bei gleicher Eignung werden
Schwerbehinderte bevorzugt berücksichtigt.
Die Vergütung erfolgt entsprechend der Anwärterbezüge für Beamte des
höheren Dienstes (BAT lla/halbe). Es handelt sich um ein auf zwei Jahre
befristetes Volontariat.
Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnissen,
Publikationslisten sowie ausgewählten Leseproben aus der Dissertation bzw.
anderen Veröffentlichungen senden Sie bitte an:
Museum für Kunst und Gewerbe
Herr Helmut Sander
Steintorplatz 1
20099 Hamburg
Bewerbungsschluss: 15.04.2006
---
www.academics.de
mailto:infoacademics.de
---
www.zeit.de
mailto:jobszeit.de
Reference:
JOB: academics/Zeit-Stellenmarkt (6 Angebote). In: ArtHist.net, Mar 16, 2006 (accessed May 12, 2025), <https://arthist.net/archive/28037>.