"Die Kunst der Gegenwart - offen oder beliebig?"
In der Kritik der neueren Kunst schälen sich zunehmend zwei gegensätzliche
Sichtweisen heraus: Was
seit Umberto Eco mit dem Begriff des "offenen Kunstwerks" positiv beschreiben
wird, stellen andere
als "beliebig" zunehmend in Frage.
Das Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg widmet
diesem Thema in
Zusammenarbeit mit dem Heidelberger Kunstverein eine Vortragsreihe:
Mittwoch, 16. November 2005
19 Uhr c.t., IEK Hörsaal
Unerschöpflich - unverbindlich?
Die Verheißungen der Kunst und ihre Folgen
Dr. Wolfgang Ullrich (München)
Mittwoch, 23. November 2005
19 Uhr c.t., Heidelberger Kunstverein
"Luft anhalten und an Spinoza denken".
Zu Fragen der Publikumsbeteiligung in der zeitgenössischen Kunst
Dr. Lars Blunk (Berlin)
Mittwoch, 11. Januar 2006
19 Uhr c.t., IEK Hörsaal
Normen und Formen: Der Druck auf die Gegenwartskunst
Prof. Dr. Philip Ursprung (Zürich)
Mittwoch, 25. Januar 2006
19 Uhr c.t., IEK Hörsaal
Die Ästhetik des Marktes und die Zukunft des Individuellen
Dr. Eduard Beaucamp (Frankfurt)
INSTITUT FÜR EUROPÄISCHE KUNSTGESCHICHTE
Seminarstr. 4,
69117 Heidelberg,
Tel.: 06221/54 24 23
KUNSTVEREIN HEIDELBERG
Hauptstrasse 97
69117 Heidelberg
Tel. 06221-184086
Kontaktadresse:
Dr. Golo Maurer
Wissenschaftlicher Assistent
Institut für Europäische Kunstgeschichte
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
maurerkhi.uni-heidelberg.de
Quellennachweis:
ANN: Vortragsreihe: Die Kunst der Gegenwart (Heidelberg, Nov 05-Jan 06). In: ArtHist.net, 20.10.2005. Letzter Zugriff 03.05.2025. <https://arthist.net/archive/27615>.