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Juniorprofessur für Cultural Studies (W1)
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Im Seminar für Anglistik der Fakultät III (Sprach- und
Kulturwissenschaften) ist zum 1. April 2005 eine
Juniorprofessur für Cultural Studies (W1)
zu besetzen.
Die Einstellung erfolgt im Beamtenverhältnis auf Zeit für drei Jahre. Eine
Verlängerung der Stelle um weitere drei Jahre ist nach positiver
Evaluation vorgesehen. Eine Einstellung ist auch im Angestelltenverhältnis
möglich.
Nach Ablauf der Befristung ist die Obernahme auf eine W2-Professur im
Rahmen der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen möglich.
Vorausgesetzt werden folgende Qualifikationen:
1. Durch Forschung und Lehre ausgewiesene Vertrautheit mit wesentlichen
Aspekten der neueren britischen und amerikanischen Kultur
2. Ausgewiesene methodisch-theoretische Kenntnisse im Bereich der Cultural
Studies
Ein detailliertes Qualifikationsprofil der Stelle wird auf Anforderung
zugeschickt oder kann über das Internet unter
http://www.uni-oldenburg.de/anglistik/8082.html abgerufen werden.
Zu den Aufgaben der Professur gehört neben der Versorgung der neuen
Bachelor-/ Master-Studiengänge und der auslaufenden Magister- und
Lehramtsstudiengänge gemäß den Prüfungsordnungen auch die Mitwirkung an
der akademischen Selbstverwaltung. Da die Universitäten Bremen und
Oldenburg durch einen Kooperationsvertrag verbunden sind, ist eine aktive
Mitarbeit an der Kooperation erwünscht.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium,
pädagogische Eignung und die Befähigung zu vertiefter selbstständiger
wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die herausragende
Qualität einer Promotion nachgewiesen wird. Die Promotion soll innerhalb
der letzten fünf Jahre erfolgt sein.
Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg hat sich zum Ziel gesetzt,
mindestens 40 % ihrer Juniorprofessuren mit Frauen zu besetzen und fordert
deshalb Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden
bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Bewerbungen richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf mit
wissenschaftlichem Werdegang, Kopien von Zeugnissen und Urkunden,
Verzeichnis der Schriften und Lehrveranstaltungen) bis zum 28.10.2004 an:
Carl von Ossietzky Universität
Dekan der Fakultät III, Präsidium
26111 Oldenburg
Homepage: www.uni-oldenburg.de/anglistik/8082.html
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http://www.zeit.stellenanzeigen.de/x/za.asp?id=79376&type=angebote
Hochschule für Künste, University of the Arts Bremen
Im Rahmen des von der Fritz Thyssen Stiftung geförderten
Forschungsprojektes "Kunst des Forschens Techniken der Wissensbildung und
-strukturierung in einer künstlerisch-wissenschaftlichen Praxis" (Leitung:
Frau Prof. Dr. Elke Bippus) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Institut
syn (bremer Institut für kurst, musik, design und wissenschaft) der
Hochschule für Künste Bremen die Stelle einer/eines
künstlerisch-wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters -Verg.Gr.IIa BAT
mit der Hälfte der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit - (Kennziffer WP
04/09)
zu besetzen. Die Stelle ist befristet auf zweieinhalb Jahre
korrespondierend mit der Projektlaufzeit.
Aufgabengebiet:
- wissenschaftliche Unterstützung und Mitarbeit in Forschung und Lehre,
-Organisation von Veranstaltungen (Symposien/Ausstellungen),
- Öffentlichkeitsarbeit.
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes Hochschulstudium (Kunst, Kunstgeschichte, Philosophie,
Wissenschaftsgeschichte oder verwandte Disziplinen),
- einschlägige Erfahrungen in den relevanten Bereichen des
Aufgabengebietes (Publikationen, Ausstellungsbeteiligungen etc.),
- Beherrschung der englischen Sprache in Wort und Schrift sowie gute
Kenntnisse in der französischen Sprache,
- Interesse für die Schnittstellen von Kunst und Wissenschaft, an Fragen
des Bildes, der Visualisierung und Repräsentation wird erwartet,
- eine eigenständige künstlerische und/oder wissenschaftliche Arbeit im
Kontext des Forschungsgebietes ist erwünscht und durch eine Projektskizze
darzulegen.
Die Hochschule für Künste strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen
sowohl im künstlerischen als auch im wissenschaftlichen Bereich an und
fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich auf, sich zu bewerben.
Schwerbehinderten Bewerberinnen und Bewerbern wird bei im Wesentlichen
gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben.
Projektbezogene Fragen richten Sie bitte an Frau Fischer, Tel.
0421/9595-1090; formale Auskünfte erteilt Ihnen Frau Liebsch, Tel.
0421/9595-1131.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte unter Angabe der
o. g. Kennziffer bis zum 29. Oktober 2004 an:
Hochschule für Künste, Dezernat Personal, zu Hd. Frau Weinert
Frau Fischer
Am Speicher XI 8
28217 Bremen
Telefon: 0421/9595-1090
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Präsidentin oder des Präsidenten sowie die Stellen von zwei
Vizepräsidentinnen oder Vizepräsidenten
Humboldt-Universität zu Berlin
Die Humboldt-Universität zu Berlin ist eine der führenden deutschen
Universitäten, die als "Universitas litterarum" das Fächerspektrum von den
Geistes- und Kulturwissenschaften über die Rechts-, Wirtscharts- und
Sozialwissenschaften bis zu den Naturwissenschaften und der Humanmedizin
abdeckt. Die Universität in der Mitte der Hauptstadt zeichnet sich durch
Weltoffenheit und Reformfreude aus. Im Jahre 1810 nach dem Konzept von
Wilhelm von Humboldt gegründet, gilt die Humboldt-Universität zu Berlin
als Mutter aller modernen Forschungsuniversitäten.
Das Kuratorium der Humboldt-Universität zu Berlin schreibt für das
Präsidium die Stelle der
Präsidentin oder des Präsidenten sowie die Stellen von zwei
Vizepräsidentinnen oder Vizepräsidenten
aus.
In Abhängigkeit von der jeweiligen Position im Präsidium erwartet die
Humboldt-Universität zu Berlin von den Bewerberinnen oder Bewerbern unter
anderem ausgewiesene akademische Leistungen, Kenntnisse der
Instrumentarien zur Hochschulentwicklung, hochschulpolitisches Engagement
und Durchsetzungsfähigkeit, Eignung für Leitungsaufgaben in einer großen
wissenschaftlichen Einrichtung, strategisches Denken, Teamfähigkeit und
Offenheit gegenüber internationalen Entwicklungen.
Die Präsidentin oder der Präsident hat den Vorsitz im Präsidium, verteilt
im Benehmen mit den anderen Präsidiumsmitgliedern die Geschäfte und
besitzt die Richtlinienkompetenz. Die Ressorts der jetzt zu wählenden
Vizepräsidentinnen oder Vizepräsidenten umfassen insbesondere Lehre und
Studium, Haushalt, Personal und Technik sowie internationale
Angelegenheiten. Die Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten führen die
ihnen übertragenen Geschäftsbereiche eigenverantwortlich unter Einschluss
der entsprechenden Zentralen Einrichtungen. Das für
Haushaltsangelegenheiten zuständige Mitglied des Präsidiums ist zugleich
Beauftragte oder Beauftragter für den Haushalt gemäß § 9 LHO.
Die Mitglieder des Präsidiums werden auf Vorschlag des Kuratoriums vom
Konzil auf fünf Jahre gewählt. Wiederwahl ist zulässig. Mitglieder der
Humboldt-Universität zu Berlin können auch für die Dauer von drei Jahren
gewählt werden.
Alle Mitglieder des Präsidiums sind hauptamtlich tätig und erhalten eine
Vergütung auf der Grundlage eines öffentlich rechtlichen Sondervertrages.
Hauptamtliche Professorinnen oder Professoren anderer Universitäten haben
das Recht, von der Humboldt-Universität zu Berlin übernommen zu werden.
Die Humboldt-Universität zu Berlin strebt an, dass Frauen im Präsidium
angemessen vertreten sind.
Die Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität zu Berlin, auf der das
Leitungsmodell beruht, finden Sie im Internet
Bewerbungen sind unter Angabe des Ressortinteresses bis spätestens zum 21.
Oktober 2004 zu richten an:
Humboldt-Universität zu Berlin
Vorsitzende des Kuratoriums, Frau Prof. Dr. Evelies Mayer, c/o
Geschäftsstelle neues Kuratorium
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Homepage: www.hu-berlin.de/hu/fakten/verfassung.html
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wissenschaftlichen Referentin/wissenschaftlichen Referenten
Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster
http://www.zeit.stellenanzeigen.de/x/za.asp?id=79472&type=angebote
[Anm. d. Red.: s. H-ArtHist vom 30.9.04]
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Die Stadt Pforzheim sucht für das Kulturamt zum 1. Januar 2005 den/die
Leiter/Leiterin des Schmuckmuseums Pforzheim
Die international renommierte Einrichtung verfügt über eine umfangreiche
Sammlung von historischem und zeitgenössischem Schmuck.
Zu den Leitungsaufgaben gehören insbesondere:
- konzeptionelle und organisatorische Museumsarbeit
- weiterer Ausbau und Pflege der vorhandenen Kontakte zu nationalen und
internationalen Museen
- Pflege und Präsentation des umfangreichen Bestandes
- Ankauf von Exponaten zum Ausbau der Sammlung in den Bereichen des
historischen und modernen Schmucks
- vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Leihgebern der Dauerleihgabe sowie
bei Sonderausstellungen
- Konzeption, Organisation und Durchführung von Wechselausstellungen
- Herausgabe von Publikationen
- intensive Kooperation mit der Stelle für "Marketing und
Öffentlichkeitsarbeit" der Pforzheimer Museen
Auf einer Grundfläche von rund 1000 m2 werden im Schmuckmuseum Pforzheim,
das sich im Kulturzentrum Reuchlinhaus befindet, neben der hochkarätigen
Dauerausstellung wechselnde, qualitativ hoch stehende Sonderausstellungen
präsentiert. Ziele der künftigen Arbeit sind die deutliche Steigerung der
Besucherfrequenz sowie die weitere Profilierung des Hauses in der
nationalen und internationalen Fachwelt und die Vernetzung von Kultur und
Touristik.
Für die Bewerbung setzen wir ein abgeschlossenes Studium in
tätigkeitsrelevanten Fächern voraus, Berufserfahrung in Bezug auf die
genannten Tätigkeitsfelder in Museen, fundierte Kenntnisse historischen
und modernen Schmucks sowie Englisch und Französisch als Fremdsprache.
Wir bieten ein interessantes und vielfältiges Betätigungsfeld. Dafür
erwarten wir eine überdurchschnittlich engagierte, menschlich überzeugende
und kooperative Persönlichkeit. Die Vergütung erfolgt nach BAT.
Die Identifikation mit dem Leitbild und den Führungsleitlinien der Stadt
Pforzheim wird vorausgesetzt.
Frauen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Schwerbehinderte
und Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Für Fragen steht Ihnen der Leiter des Kulturamtes, Herr Dr. Alfred Hübner,
unter der Telefon-Nummer 07231/39-2334 gerne zur Verfügung.
Ihre aussagekräftige Bewerbung mit vollständigen Unterlagen richten Sie
bitte bis spätestens 22.10.2004 unter Angabe der Kennziffer 04-37 an:
Stadtverwaltung Pforzheim, Personal- und Organisationsamt
Herr Dr. Alfred Hübner
75158 Pforzheim
Telefon: 07231/39-2334
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Bei der Technischen Universität Berlin ist folgende Stelle zu besetzen:
Wiss. Mitarbeiter/in
(§ 110 BerIHG) – Vgr. IIa BAT (Anwendungs-TV Berliner Hochschulen) – für
max. 5 Jahre (zur Promotion)
Fakultät VII - Institut für Landschaftsarchitektur u. Umweltplanung / FG
Landschaftsarchitektur/ Freiraumplanung
Kennziffer:WM-422 (Bewerbungsfristende 14.10.2004)
Aufgabengebiet: Mitarbeit in Forschung u. Lehre am o. g. Institut im
Studiengang Landschaftsplanung im o. g. FG unter besonderer Beachtung
sozialer u. kultureller Differenz, insbes. des Geschlechterbegriffs als
planungsrelevante Kategorie
Anforderungen: erfolgr. abgeschl. wiss. Hochschulstudium
(Landschaftsarchitektur, Landschaftsplanung od. vergleichbare
Studienrichtung); Kenntnisse geschlechterrelevanter Fragestellung der
Freiraumplanung in der Stadtentwicklung; qualifizierte Freiraumplanungs-
u. Entwurfserfahrung; Kenntnisse in digitalen Entwurfs- u. Darstellungsmedien
Die TUB strebt eine Erhöhung ihres Frauenanteils an und fordert daher
Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleichwertiger Qualifikation
werden Frauen bevorzugt eingestellt (dies gilt für Bereiche, jeweils
bezogen auf Besoldungs-, Vergütungs- oder Lohngruppen, in denen mehr
Männer als Frauen beschäftigt sind).
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
Die Stellenausschreibung ist auch im Internet unter
http://www.tu-berlin.de/zuv/IIA/abrufbar.
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer
mit den üblichen Unterlagen an:
Technischen Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur u.
Umweltplanung, Sekr. EB 12
Präsident
Straße des 17. Juni 145
10623 Berlin
Homepage: http://www.tu-berlin.de/zuv/IIA/
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Quellennachweis:
JOB: ZEIT-Stellenbrief Ausgabe 41 vom 30.9.2004. In: ArtHist.net, 01.10.2004. Letzter Zugriff 15.01.2025. <https://arthist.net/archive/26741>.