1.
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eines Stellvertreters/einer Stellvertreterin des Generaldirektors
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden,
Dresden
http://www.zeit.stellenanzeigen.de/x/za.asp?id=80636&type=angebote
An der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
Dresden (SLUB) ist die Stelle
eines Stellvertreters/einer Stellvertreterin des Generaldirektors
(A 16 BbesO oder Verg.Gr. I BAT-O)
zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.
Die SLUB Dresden verfügt über 8,3 Mio. Medieneinheiten an acht Standorten. Sie
ist die Staatsbibliothek des Freistaates Sachsen und die
Universitätsbibliothek der Technischen Universität Dresden. Der im Jahre 2002
bezogene Neubau hat sich in kürzester Zeit mit durchschnittlich 3000 Besuchern
pro Tag zu einem zentralen Arbeits- und Kommunikationszentrum entwickelt. Mit
2,3 Mio. Ausleihen pro Jahr zählt die SLUB zu den besonders stark
frequentierten Universalbibliotheken in Deutschland. Der Ausbau einer
exzellenten Infrastruktur für den Studien- und Forschungsstandort Dresden wird
mit dem Ausbau digitaler Dienste aktiv gefördert.
Die SLUB untersteht als Anstalt des öffentlichen Rechts dem Sächsischen
Staatsminister für Wissenschaft und Kunst. Die Bibliothek wird von einem
Generaldirektor und zwei Stellvertretern geleitet.
Gesucht wird eine kreative und sehr belastbare Persönlichkeit mit diesen
Arbeitsschwerpunkten:
- Ausbau der SLUB als Leistungszentrum für Forschungsinformation in
Zusammenarbeit mit der TU Dresden
- Einwerbung und Koordinierung von Drittmitteln
- Innovative Projekte zur Präsentation der umfangreichen Sammlungen.
Voraussetzungen für eine Bewerbung sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium,
vertiefte Fachkenntnisse im Bereich des Bibliotheks-, Dokumentations- und
Informationswesens, mehrjährige Erfahrungen in mindestens zwei der genannten
Aufgabengebiete, kooperativer Führungsstil und Durchsetzungsfähigkeit.
Bewerbungen von Frauen sind erwünscht. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden
bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Bewerbungen richten Sie bitte bis
4 Wochen nach Erscheinen der Anzeige an:
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Generaldirektor
01054 Dresden
2.
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Professur für Ausstellungsdesign und kuratorische Praxis
Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, Karlsruhe
http://www.zeit.stellenanzeigen.de/x/za.asp?id=80672&type=angebote
Die Staatliche Hochschule für Gestaltung stellt sich die Aufgabe, die
künstlerischen Praktiken auf das Potential der digitalen Techniken zu beziehen
und die traditionellen Gattungen der Künste in ein Verhältnis zu setzen zu den
neuen Ausdrucksformen der Medienkünste.
Das Land Baden-Württemberg plant, die durch Bundesrecht vorgegebene
Besoldungsreform im Hochschulbereich zum 01. 01. 2005 umzusetzen. Bei einer
Berufung ab diesem
Zeitpunkt gilt die neue W-Besoldung.
Für die Dauer von bis zu 3 Jahren (§ 48 Abs. 2 KHG) ist im befristeten
außertariflichen Angestelltenverhältnis folgende Professur zu besetzen:
Professur für Ausstellungsdesign und kuratorische Praxis
(a. T. i. R. Bes.-Gr. W3, bisher C4)
Kennwort: Professur "Ausstellungsdesign"
Bewerber/innen sollten sich durch hervorragende Leistungen im Bereich
Ausstellungsarchitektur
und kuratorische Praxis ausgewiesen haben und im Stande sein, das Fach in
Theorie und Praxis zu vertreten. Ferner wird erwartet, dass der/die
Bewerber/in sich in der künstlerischen und technischen Forschung und
Entwicklung ihres Faches engagieren.
Einstellungsvoraussetzungen:
- Abschluss eines entsprechenden künstlerischen bzw. einschlägigen
Hochschulstudiums
- Nachweis der besonderen künstlerischen Befähigung
- Nachweis einer erfolgreichen künstlerischen Praxis im Bereich der Neuen
Medien
(bei Professur "Kunst der Neuen Medien")
- Zusätzliche Leistungen in der künstlerischen Praxis
- Pädagogische Eignung
Abweichend davon ist eine Bewerbung möglich, wenn
- hervorragende fachbezogene Leistungen in der künstlerischen Praxis und
- pädagogische Eignung vorliegen.
Die weiteren dienstlichen Aufgaben sind in § 44 KHG bzw. im ab 01. 01. 2005
geltenden Hochschulgesetz für Baden-Württemberg geregelt. Mitarbeit in den
Selbstverwaltungsgremien wird vorausgesetzt. Bewerber/innen sollten bereit
sein, mit anderen Bereichen der Hochschule zu kooperieren.
Die Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe strebt eine Erhöhung des
Anteils der Frauen in der Lehre an und bittet deshalb
Künstlerinnen/Wissenschaftlerinnen nachdrücklich um ihre Bewerbung.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
Über die Besetzung der Stellen entscheidet die Hochschule im Einvernehmen mit
dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Bewerbungen mit Lebenslauf und Lichtbild, Unterlagen, die den
künstlerischen/wissenschaftlichen Werdegang deutlich machen, werden bis
spätestens 30. 11. 2004 erbeten an:
Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
Lorenzstraße 15
76135 Karlsruhe
3.
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Professur für Kulturgeschichte, Mediengeschichte und Wahrnehmungspsychologie
Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, Karlsruhe
http://www.zeit.stellenanzeigen.de/x/za.asp?id=80676&type=angebote
Die Staatliche Hochschule für Gestaltung stellt sich die Aufgabe, die
künstlerischen Praktiken auf das Potential der digitalen Techniken zu beziehen
und die traditionellen Gattungen der Künste in ein Verhältnis zu setzen zu den
neuen Ausdrucksformen der Medienkünste.
Das Land Baden-Württemberg plant, die durch Bundesrecht vorgegebene
Besoldungsreform im Hochschulbereich zum 01. 01. 2005 umzusetzen. Bei einer
Berufung ab diesem Zeitpunkt gilt die neue W-Besoldung.
Es ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professur zu besetzen:
Professur für Kulturgeschichte, Mediengeschichte und Wahrnehmungspsychologie
(Bes.-Gr. W3, bisher C4)
Kennwort: Professur "Kulturgeschichte"
Aufgaben:
- Lehre und Betreuung von Studierenden im Studiengang Kunstwissenschaft und
Medientheorie
sowie von Studierenden der praktischen Fächer.
- Von dem/r Bewerber/in wird erwartet, dass er/sie mit den Gegenständen und
Verfahren der allgemeinen Kulturgeschichte, insbesondere unter dem
Gesichtspunkt der Mediengeschichte und der Theorie der Wahrnehmung vertraut
ist. Er/sie sollte darüber hinaus bereit sein, an der Forschung und
Entwicklung neuer Fragestellungen im Bereich der Ästhetik elektronischer
Medien und des Wandels von Wahrnehmungs- und Gedächtnisfunktionen
in der Medienkultur mitzuwirken.
Einstellungsvoraussetzungen:
- Abschluss eines für das o.g. Aufgabengebiet entsprechenden
wissenschaftlichen Hochschulstudiums
- Pädagogische Eignung
- Besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch
die Qualität der Promotion nachgewiesen wird, und
- Zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die in der Regel durch eine
Habilitation nachgewiesen werden, durch gleichwertige wissenschaftliche
Leistungen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs
erbracht sein können, oder
- Besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher
Erkenntnisse und Methoden in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis,
von der mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübt worden
sein müssen.
Abweichend davon ist eine Bewerbung möglich, wenn
- hervorragende fachbezogene Leistungen in der wissenschaftlichen Praxis und
pädagogische
Eignung vorliegen.
Die Berufung erfolgt in der Regel im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit. Bei der
ersten Berufung in ein Professorenamt ist das Dienstverhältnis grundsätzlich
zu befristen.
Die weiteren dienstlichen Aufgaben sind in § 44 KHG bzw. im ab 01. 01. 2005
geltenden Hochschulgesetz für Baden-Württemberg geregelt. Mitarbeit in den
Selbstverwaltungsgremien wird vorausgesetzt. Bewerber/innen sollten bereit
sein, mit anderen Bereichen der Hochschule zu kooperieren.
Die Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe strebt eine Erhöhung des
Anteils der Frauen in der Lehre an und bittet deshalb
Künstlerinnen/Wissenschaftlerinnen nachdrücklich um ihre Bewerbung.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
Über die Besetzung der Stellen entscheidet die Hochschule im Einvernehmen mit
dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Bewerbungen mit Lebenslauf und Lichtbild, Unterlagen, die den
künstlerischen/wissenschaftlichen Werdegang deutlich machen, werden bis
spätestens 30. 11. 2004 erbeten an:
Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
Lorenzstraße 15
76135 Karlsruhe
4.
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Juniorprofessur für Kulturtechnik und Wissensgeschichte
Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin
http://www.zeit.stellenanzeigen.de/x/za.asp?id=80689&type=angebote
An der Philosophischen Fakultät III, Institut für Kultur- und
Kunstwissenschaften ist eine
Juniorprofessur für Kulturtechnik und Wissensgeschichte
zum 01.10.2005 zu besetzen.
Die/der Juniorprofessor/in soll die Lehre und Forschung im Fach
Kulturwissenschaft im künftigen Bachelor- und Masterstudiengang mit
Schwerpunkt auf dem Verhältnis von Kultur und Wissen unter Einschluss
interdisziplinärer Bezüge zu den Naturwissenschaften überzeugend vertreten.
Die Bewerber/innen müssen die Anforderungen für die Berufung zur
Juniorprofessorin/zum Juniorprofessor gemäß § 102a des Berliner
Hochschulgesetzes erfüllen. Bewerber/innen, deren Forschungen zur Erschließung
kultureller Techniken und objektbezogener Wissenstraditionen in den
Naturwissenschaften beitragen, sollen durch eine herausragende Promotion auf
dem Gebiet der Philosophie, Kulturgeschichte oder Wissensgeschichte
ausgewiesen sein.
Die Humboldt-Universität zu Berlin strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen
in Forschung und Lehre an und fordert qualifizierte Wissenschaftlerinnen
nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Bewerbungen von Wissenschaftlern/innen
aus dem Ausland sind erwünscht. Schwerbehinderte Bewerberinnen werden bei
gleicher Eignung bevorzugt.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden innerhalb von 6 Wochen unter
Angabe der Kennziffer JP/056/04 erbeten an:
Humboldt-Universität zu Berlin
Dekan der Philosophischen Fakultät III, Prof. Dr. Glaeßner
Unter den Linden 6
10099 Berlin
5.
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Selbstständige Nachwuchsgruppen Independent Junior Research Groups
Max-Planck-Gesellschaft, München
http://www.zeit.stellenanzeigen.de/x/za.asp?id=80750&type=angebote
The Max Planck Society invites applications from outstanding young scientists
in all fields of research pursued by the Max Planck Society for group leader
positions (W2; approximately equivalent to associate professor without
tenure). Successful candidates will be offered a five-year contract and will
be associated with a Max Planck Institute in one of the three Sections of the
Max Planck Society:
- Biology and Medicine
- Chemistry, Physics and Technology
- Cultural, Social and Human Sciences or Legal Studies
The position includes a five-year grant (research positions, budget,
investments), and guaranteed access to the institute's infrastructure.
Successful applicants will have demonstrated the ability to perform top
international research. The Max Planck Society is committed to equal
opportunities and to employing more disabled persons.
Additional information and detailed instructions for application are available
at http//www.snwg.mpg.de
Applications should include a CV, a list of publications, copies of three
publications, a one-page summary of scientific achievements, a two-page
research plan, and a list of up to three Max Planck Institutes in order of
preference where the applicant wishes to work. The deadline for application is
December 1, 2004.
Max-Planck-Gesellschaft
P.O. Box 10 10 62
80084 München
Homepage:
www.snwg.mpg.de
6.
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Forschungsstipendium 2006-2008
BOTSCHAFT VON JAPAN, Japan
http://www.zeit.stellenanzeigen.de/x/za.asp?id=80776&type=angebote
Studien- und Forschungsaufenthalte in Japan
(Dauer 1,5 oder 2 Jahre)
Forschungsstipendium 2006-2008
Monbukagakusho (Bildungs- und Wissenschaftsministerium Japans) Ergänzungs- und
Aufbaustudien sowie Forschungsaufenthalte für Doktoranden, Graduierte,
Promovierte und Studierende aller Fachrichtungen. Hier stehen relativ viele
Stipendienplätze zur Verfügung!!!
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
BOTSCHAFT VON JAPAN
Hiroshimastr. 6
10785 Berlin
Telefon:
030 21094-153
E-Mail:
infobotschaft-japan.de
Homepage:
www.botschaft-japan.de/austausch/stipendien.html
Reference:
JOB: ZEIT-Stellenbrief 44 vom 21.10.2004. In: ArtHist.net, Oct 22, 2004 (accessed May 10, 2025), <https://arthist.net/archive/26698>.