JOB May 14, 2004

ZEIT-Stellenmarkt vom 13.5.2004

Sehr geehrte/r Bewerber/in,

fuer Sie sind neue, auf Ihr Suchprofil passende Stellenangebote beim
ZEIT-Stellenmarkt eingegangen:

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Justus-Liebig Universität Giessen

Am Graduiertenkolleg "Klassizismus und Romantik im europäischen Kontext.
Die ästhetische Erfindung der Moderne in Literatur, bildender Kunst, Musik
und Alltagskultur" ist ab 01.10.2004

1 Postdoktorandenstipendium für die Dauer von 2 Jahren

zu vergeben.

Folgende Fächer sind am Kolleg beteiligt: Anglistik, Germanistik,
Geschichte, Klassische Philologie, Komparatistik, Kunstgeschichte,
Musikwissenschaft, Philosophie und Romanistik.

Die Bewerbungsunterlagen (ca. 10-seitige Projektskizze mit Arbeitsplan,
Lebenslauf, Zeugniskopien, wenigstens ein Gutachten einer
Hochschullehrerin oder eines Hochschullehrers - jeweils in 3facher
Ausfertigung) sind bis zum 30.06.2004 einzureichen. Für genauere
Informationen bezüglich des Forschungsprogramms des GK sowie der
Einbindung in das Gießener Graduiertenzentrum Kulturwissenschaften
(http://www.uni-giessen.de/graduiertenzentrum) beachten Sie bitte unsere
Homepage (www.uni-giessen.de/-g91048) oder richten Sie Ihre Anfrage an die
Geschäftsstelle des Graduiertenkollegs "Klassizismus und Romantik",
Justus-Liebig-Universität Gießen.

Justus-Liebig-Universität Gießen
Otto-Behaghel-Str.10 G
35394 Gießen

Telefon: 064139-31082
Telefax: 064139-31088

Homepage:
http://www.uni-giessen.de/graduiertenzentrum, www.uni-giessen.de/-g91048

http://www.zeit.stellenanzeigen.de/x/za.asp?id=71486&type=angebote
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Die Stiftung öffentlichen Rechts Hamburger Kunsthalle sucht zum 1. Februar
2006 eine/einen

Direktorin/Direktor

für die Dauer von 5 Jahren.

Gemeinsam mit dem kaufmännischen Geschäftsführer werden Sie die Stiftung
leiten. Sie sind verantwortlich für die wissenschaftliche Leitung, die
Pflege und den Ausbau der Sammlungen, das Ausstellungs- und
Veranstaltungsprogramm, die Öffentlichkeitsarbeit und die weitere
Profilierung des Hauses durch innovative Konzepte. Eine Wiederbestellung
durch den Stiftungsrat ist möglich.

Die Hamburger Kunsthalle gehört zu den wichtigsten Kunstmuseen in
Deutschland. Ihre Sammlung führt durch sieben Jahrhunderte
Kunstgeschichte. Höhepunkte sind die mittelalterlichen Altäre von Meister
Bertram und Meister Francke, die holländische Malerei des 17.
Jahrhunderts, die Malerei der deutschen Romantik mit den Hauptwerken von
Ph. O. Runge und C. D. Friedrich sowie eine erstklassige Sammlung von
Impressionisten und Klassischer Moderne. Mit der Eröffnung der Galerie der
Gegenwart im Jahr 1997 hat die zeitgenössische Kunst einen hervorragenden
Stellenwert erhalten. Anfang 2004 hat die Kunsthalle ein neues
Ausstellungsforum hinzugewonnen - das Hubertus-Wald-Forum.

Die zukünftige Aufgabe wird sein, den Rang der Hamburger Kunsthalle als
das Museum der bildenden Kunst in der Kulturmetropole Hamburg auszubauen
und international zu festigen sowie durch die Anziehungskraft und den
wissenschaftlichen Gehalt ihrer Sammlungen und Veranstaltungen die
Auseinandersetzung mit alter und neuer Kunst zu intensivieren und den
Kreis des Publikums zu erweitern.

Wir setzen ein mit Promotion abgeschlossenes Hochschulstudium in
Kunstgeschichte sowie langjährige Ausstellungs- und Führungserfahrung
voraus. Wir erwarten breite Kenntnisse der Kunst, möglichst auch der
modernen und der zeitgenössischen Kunst, sowie internationale Reputation.
Wir suchen eine tatkräftige und phantasievolle Persönlichkeit mit den
Fähigkeiten, die Öffentlichkeit für die Arbeit der Hamburger Kunsthalle
einzunehmen und Sponsoren und Mäzene zu gewinnen.

Bitte bewerben Sie sich bis zum 9. Juli 2004 mit aussagefähigen Unterlagen
unter der Kennziffer - K 31 und Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen bei:

Hamburger Kunsthalle
Vorsitzende des Stiftungsrats, Frau Senatorin Prof. Dr. Karin von Welck
und Herr Rüdiger Jörn
Hohe Bleichen 22
20354 Hamburg

Telefon: 040/42824-294

http://www.zeit.stellenanzeigen.de/x/za.asp?id=71524&type=angebote

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Museum für Kommunikation Frankfurt

Das Museum gehört zusammen mit entsprechenden Häusern in Berlin, Hamburg
und Nürnberg zur öffentlich-rechtlichen Museumsstiftung Post und
Telekommunikation. Es wendet sich mit Ausstellungen und
museumspädagogischen Programmen zur Geschichte der Kommunikation an eine
breite Öffentlichkeit und besitzt eine umfangreiche Sammlung mit über
600.000 Objekten.

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir zwei

wissenschaftliche Volontäre/Volontärinnen

Die Ausbildung orientiert sich an den von der Ständigen Konferenz der
Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland beschlossenen
Grundsätzen. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium
einschlägiger Fachrichtung (Geschichte, Technik-,
Kommunikationsgeschichte, Volkskunde, Kunstgeschichte), möglichst mit
Promotion.

Das Ausbildungsverhältnis wird für die Dauer von zwei Jahren
abgeschlossen. Es wird eine Vergütung nach BAT IIa/2 gezahlt.

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung
bevorzugt berücksichtigt.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung innerhalb von drei Wochen nach Erscheinen
dieser Anzeige mit den üblichen Unterlagen an:

Museum für Kommunikation Frankfurt
Frau Scherm
Schaumainkai 53
60596 Frankfurt a. M.
Telefon: 0 69/60 60-120, 0 69/60 60 0

Homepage: www.museumsstiftung.de

http://www.zeit.stellenanzeigen.de/x/za.asp?id=71531&type=angebote
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Das DEUTSCHE HISTORISCHE MUSEUM
plant für 2006 unter dem Titel "Kunst und Propaganda" ein
Ausstellungsprojekt, das sich im Rahmen der DHM-Ausstellungsreihe zur
politischen Ikonographie mit internationalen Formen der bildnerischen
Umsetzung von politischen, ideologischen und ästhetischen Idealen in der
Zeit von 1920 - 50 auseinander setzen soll. Einen thematischen Schwerpunkt
wird dabei die Erschließung des vom DHM verwalteten Bestands von Bildern
und Skulpturen aus NS-Reichsbesitz sein.

Für die weitere Erarbeitung wird zum 1. August 2004 ein/e

wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

gesucht. Die Stelle ist befristet bis 31.07.2006 und kann ggf. mit zwei
Teilzeitkräften besetzt werden. Sie wird vergütet nach BAT-Ost IIa.

Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:
- die Mitarbeit bei der Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Konzeption
- die Objekt-, Bild- und Quellenrecherche in nationalen und
internationalen Institutionen
- die Unterstützung des Ausstellungskurators und des
Ausstellungsarchitekten bei der Umsetzung der wissenschaftlichen
Konzeption in eine räumliche Ausstellungsstruktur
- das Erstellen von wissenschaftlichen Texten für Katalog und Ausstellung

Vorausgesetzt werden:
- ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Geschichte oder Kunstgeschichte
mit Schwerpunkt auf der Kunst- und Kulturgeschichte der 1. Hälfte des 20.
Jahrhunderts, möglichst mit Promotion
- fundierte Kenntnisse zur Geschichte und Struktur des Nationalsozialismus
- gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift
- Erfahrungen mit wissenschaftlichen Publikationen

Bewerbungsschlusstermin ist der 4. Juni 2004.

Behinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden erbeten an:

Deutsches Historisches Museum
Verwaltungsleiter
Unter den Linden 2
10117 Berlin
http://www.zeit.stellenanzeigen.de/x/za.asp?id=71548&type=angebote

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Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe

An der Akademie ist folgende Stelle zu besetzen:

Professor/in für Kunstgeschichte und Leiter/in des Kunsthistorischen Seminars

(ergänzendes Lehrgebiet), Bes.Gr. C 4

Aufgabengebiete: gemäß § 44 Kunsthochschulgesetz - Lehre und Betreuung von
Studierenden der freien Kunst und Kunsterziehung in Kunstgeschichte
(zwingend erforderlich sind Lehrveranstaltungen mit historischen
Themenstellungen), Kustostätigkeit, Mitverwaltung der Bibliothek,
Mitarbeit in den Selbstverwaltungsgremien

Die Hochschule erwartet Bewerbungen von hervorragenden wissenschaftlichen
Persönlichkeiten mit pädagogischem Engagement.

Einstellungsvoraussetzungen: Abschluss eines wissenschaftlichen
Hochschulstudiums; Nachweis der besonderen wissenschaftlichen Befähigung;
zusätzliche Leistungen in der wissenschaftlichen Praxis, die auch in einer
Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs erbracht sein können;
pädagogische Eignung

Abweichend davon ist eine Bewerbung möglich, wenn hervorragende
fachbezogene Leistungen in der wissenschaftlichen Praxis und pädagogische
Eignung vorliegen.

Bei Bewerbern, die erstmals in ein Professorenamt berufen werden, erfolgt
die Einstellung zunächst grundsätzlich auf drei Jahre befristet. Bei
anschließender unbefristeter Übernahme findet kein neues
Berufungsverfahren statt.

Das Land Baden-Württemberg plant, die durch Bundesrecht vorgegebene
Besoldungsreform im Hochschulbereich zum 01. Januar 2005 in Landesrecht
umzusetzen. Bei einer Berufung ab diesem Zeitpunkt gilt die neue W-Besoldung.

Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt.

Frauen werden ausdrücklich zu einer Bewerbung ermuntert.

Über die Besetzung der Stelle entscheidet auf Vorschlag der Hochschule das
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Bewerbungen mit Lebenslauf, Lichtbild und Unterlagen, die den
wissenschaftlichen Werdegang verdeutlichen, werden bis 25.06.2004 erbeten an:

Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Personalverwaltung
Postfach 11 12 09
76062 Karlsruhe

http://www.zeit.stellenanzeigen.de/x/za.asp?id=71568&type=angebote

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Ihr ZEIT-Stellenmarkt
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Reference:
JOB: ZEIT-Stellenmarkt vom 13.5.2004. In: ArtHist.net, May 14, 2004 (accessed Mar 22, 2025), <https://arthist.net/archive/26400>.

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