JOB 04.03.2004

ZEIT-Stellenmarkt vom 04.03.2004

Sehr geehrte/r Bewerber/in,

fuer Sie sind neue, auf Ihr Suchprofil passende Stellenangebote beim
ZEIT-Stellenmarkt eingegangen:

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In der Kunsthochschule Kassel in der Universität Kassel ist folgende
Professur ab sofort zu besetzen:

C 3 Professur für Kunstwissenschaft

Kennziffer: 2291

Gesucht wird eine Persönlichkeit, die die Kunstgeschichte der Moderne mit
dem Schwerpunkt Klassische Moderne und deren Verknüpfung mit der
Gegenwartskunst in Forschung und Lehre vertritt. Erwünscht ist
Praxiserfahrung in den Feldern Ausstellung und/oder Museum und/oder
Publizistik. Die Professur betreut Studierende des Magisterstudiengangs
Kunstwissenschaft und der Lehramtsstudiengänge Kunst. Darüber hinaus wird
sowohl die Zusammenarbeit mit den Studiengängen Bildende Kunst, Visuelle
Kommunikation und Produkt Design innerhalb der Kunsthochschule wie auch
eine Beteiligung an Lehraufgaben der Kunsthochschule in weiteren
Studiengängen der Universität erwartet.

Die Bewerber/Bewerberinnen sollen durch eine Promotion und Habilitation
(oder gleichwertige wissenschaftliche Leistung) in Kunstgeschichte
ausgewiesen sein, ferner Erfahrungen im Museum und Ausstellungswesen
und/oder der Kunstpublizistik besitzen und diese in Lehre und Forschung
einbeziehen. Lehrerfahrung wird vorausgesetzt.

Es gelten das Leistungsbild gem. § 70 HHG sowie die
Einstellungsvoraussetzungen gem. § 71 HHG.

Die Universität Kassel ist im Sinne der Chancengleichheit bestrebt, Frauen
und Männern die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten und
bestehenden Nachteilen entgegenzuwirken. Angestrebt wird eine deutliche
Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre. Qualifizierte
Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte erhalten bei gleicher Eignung den Vorzug. Vollzeitstellen
sind grundsätzlich teilbar.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte unter Angabe der
Kennziffer ab sofort bis zum 1. April 2004 an:

Universität Kassel
Präsident
34109 Kassel

Homepage: www.kunsthochschule-kassel.de
http://www.zeit.stellenanzeigen.de/x/za.asp?id=67818&type=angebote
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In der Kunsthochschule Kassel in der Universität Kassel ist folgende
Professur ab sofort zu besetzen:

C 3 Professur für Kunst- und Medienpädagogik

Kennziffer: 2292

Der/die Stelleninhaber/in hat das Fachgebiet in Lehre und Forschung zu
vertreten.

Die Lehre hat ihren Schwerpunkt in der Kunst- und Medienpädagogik. Es wird
ein Lehrangebot zu kunst- und mediendidaktischen Fragen und
Vermittlungsformen für alle Studiengänge der Kunsthochschule
(Kunstpädagogik, Bildende Kunst, Visuelle Kommunikation, Produkt Design,
Kunstwissenschaft) erwartet. Zu den Aufgaben der Stelle gehört die
Betreuung schulpraktischer Studien sowie die Mitwirkung an der Entwicklung
und die Beteiligung an medienwissenschaftlichen Studienangeboten der
Universität.

Im Mittelpunkt von Forschung und künstlerischer Entwicklung sollen Fragen
der Vermittlung von Kunst und neuen Medien stehen. Gewünscht ist deshalb
sowohl eine theoretische Auseinandersetzung als auch praktische
Vertrautheit mit zeitgenössischen künstlerischen Strategien und Haltungen.

Bei den Bewerberinnen und Bewerbern wird eine herausragende künstlerische
Kompetenz vorausgesetzt verbunden mit wissenschaftlicher Qualifikation auf
kunstpädagogischem, möglichst auch kunst- und medienwissenschaftlichem Gebiet.

Es gelten das Leistungsbild gem. § 70 HHG sowie die
Einstellungsvoraussetzungen gem. § 71 HHG.

Die Universität Kassel ist im Sinne der Chancengleichheit bestrebt, Frauen
und Männern die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten und
bestehenden Nachteilen entgegenzuwirken. Angestrebt wird eine deutliche
Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre. Qualifizierte
Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte erhalten bei gleicher Eignung den Vorzug. Vollzeitstellen
sind grundsätzlich teilbar.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte unter Angabe der
Kennziffer ab sofort bis zum 1. April 2004 an:

Universität Kassel
Präsident
34109 Kassel

Homepage: www.kunsthochschule-kassel de
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Der Kunstverein in Bremen wurde 1823 gegründet und ist privater Träger der
Kunsthalle Bremen, des bedeutendsten Kunstmuseums der Stadt. Wir suchen
zum 1. Juni 2004 eine/n

Museumspädagogin/en

Sie sind kunstbegeistert und es macht Ihnen Spaß, Ihr Wissen anderen
mitzuteilen. Ihre Qualifikation setzt Sie in die Lage, kunsthistorische
Führungen und praktische Kurse mit Gruppen jeder Altersklasse durchzuführen.

Sie entwickeln ein attraktives und lebendiges Programm zur Vermittlung
unserer Sammlung und Ausstellungen für sämtliche Altersgruppen. Zu Ihren
weiteren Aufgaben zählt der Aufbau und die Pflege von Kontakten zu Schulen
und anderen Einrichtungen, die Betreuung eines Teams freier Mitarbeiter
für Führungen, die Ansprache und Bindung neuer Zielgruppen sowie die
Durchführung von Sonderveranstaltungen.

Wir erwarten langjährige praktische Erfahrungen sowie ein abgeschlossenes
Studium der Kunstgeschichte. Die Stelle ist zunächst befristet auf ein
Jahr und wird vergütet in Anlehnung an BAT III.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 1. April 2004 an:

Kunsthalle Bremen
Herr Prof. Dr. Wulf Herzogenrath
Am Wall 207
28195 Bremen

Homepage: www.kunsthalle-bremen.de
http://www.zeit.stellenanzeigen.de/x/za.asp?id=67822&type=angebote

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BRANDENBURGISCHE TECHNISCHE UNIVERSITÄT COTTBUS

Im Studiengang World Heritage Studies in der Professur Interkulturalität,
Linguistik, Fachdidaktik Fremdsprachen ist ab sofort die Stelle einer/eines

wiss. Mitarbeiterin/Mitarbeiters

befristet vorerst für 3 Jahre; Verg.-Gr. IIa BAT-O
Kennziffer: 05/04

zu besetzen.

Aufgabengebiet: wissenschaftliche Dienstleistungen in Lehre und Forschung
im postgradualen Studiengang World Heritage Studies; Mitarbeit an der
Entwicklung eines Forschungsnetzwerkes sowie am Aufbau eines Ph. D.-Programms.

Voraussetzungen: abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in
einem Fach, das mit den Inhalten des Studienganges korrespondiert, z. B.
Architektur, Geistes- und Sozialwissenschaften; Erfahrung in der
Akquisition, Entwicklung und Koordinierung von Forschungsprojekten;
ausgezeichnete Englischkenntnisse, bei ausländischen
Bewerberinnen/Bewerbern gute Deutschkenntnisse; Fähigkeit zur
eigenverantwortlichen, systematischen Arbeit; Erfahrung in der
organisatorischen Betreuung von Forschung und Lehre.

Die BTU Cottbus ist besonders um die Einstellung und Förderung von
Wissenschaftlerinnen bemüht.
Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Bewerbungen unter Angabe der Kennziffer richten Sie bitte bis zu 3 Wochen
nach Veröffentlichung der Anzeige an:
BTU Cottbus
Dekan der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung
Postfach 101344
03013 Cottbus

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An der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ist zum 01.10.2004
folgende Stelle zu besetzen:

Universitätsprofessur Kunstwissenschaft - Mittlere und Neuere Kunstgeschichte

Die Einstellung erfolgt im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit oder ggf. in
einem unbefristeten Angestelltenverhältnis.

Anforderungen:
Es soll eine zentrale Professur besetzt werden, die ihren Schwerpunkt in
der frühen Neuzeit hat.
Zu ihren Aufgaben gehören die Lehre für die Studierenden des
grundständigen Studienganges Kunstwissenschaft, der Freien Kunst und der
Designstudiengänge. Hinzu kommt die Entwicklung entsprechender
Forschungsprojekte. Darüber hinaus erfordert die Situation an einer
künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschule (mit Promotions- und
Habilitationsrecht) ein besonderes Interesse an der modernen und
zeitgenössischen Kunst, die den Schwerpunkt unserer
künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschule ausmacht, und an
interdisziplinären Fragestellungen. Erwünscht sind methodische Kompetenz,
kommunikative Fähigkeiten im Umgang mit Studierenden, auch der
nichtwissenschaftlichen Studiengänge, sowie pädagogische Eignung.
Institutionelles Engagement an der HBK und ein Wohnsitz am Hochschulort
werden erwartet.

Einstellungsvoraussetzungen:
- ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich der Kunstgeschichte/
Kunstwissenschaft,
- besondere Befähigung zu vertiefter selbstständiger wissenschaftlicher
Arbeit, die in der Regel durch eine überdurchschnittliche Promotion
nachgewiesen wird und zusätzliche wissenschaftliche oder gleichwertige
Leistungen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb der Hochschule erbracht
sein können (Habilitation oder adäquate wissenschaftliche Leistungen),
- nachgewiesene Lehrerfahrung im angegebenen Bereich.

Die HBK Braunschweig strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in
Forschung und Lehre an und fordert qualifizierte Frauen nachdrücklich auf,
sich zu bewerben. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen im Rahmen der
gesetzlichen Möglichkeiten vorrangig berücksichtigt. Dies gilt auch für
Schwerbehinderte bei gleicher Eignung.

Ihre Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen (Publikationen bitte erst auf
Anfrage einreichen) richten Sie bitte bis 2. April 2004 an:

Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Präsident
Postfach 25 38
38015 Braunschweig

Telefon: 0531/391-9251 Kennwort „Kunstwissenschaft
Telefax: 0531/391-9287

E-Mail:s.hornburghbk-bs.de
http://www.zeit.stellenanzeigen.de/x/za.asp?id=67965&type=angebote

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Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG)

Die SPSG betreut über 150 historische Baudenkmale - davon allein 32
Museumsschlösser - und über 700 ha denkmalgeschützte Gartenanlagen.
Aufgabe ihrer rd. 500 Mitarbeiter ist es, dieses in großen Teilen zum
UNESCO-Welterbe gehörende zentrale Zeugnis deutscher Kultur und Geschichte
zu pflegen, wissenschaftlich zu erforschen und zu interpretieren, zu
präsentieren und zu vermitteln.

Die Stiftung will in den nächsten Jahren durch eine konsequente Besucher-,
Kunden- und Dienstleistungsorientierung ihre Einnahmesituation nachhaltig
verbessern. Die Entwicklung neuer AngehotefürBesucher- und Kundengruppen,
der Aufbau eines Fundraisings, die Planung und Durchführung der
stiftungseigenen Veranstaltungen sowie der Vermarktung stiftungseigener
Veranstaltungsorte sollen dazu beitragen, die SPSG als eine attraktive und
unverwechselbare Kultureinrichtung in der Öffentlichkeit zu etablieren.

Für diese Aufgabe suchen wir zum 1. Juli 2004 befristet für die Dauer von
zunächst 5 Jahren eine/n

Leiterin/Leiter der Abteilung Marketing

Dem/Der Stelleninhaber/in obliegt die Leitung der Abteilung mit den
Aufgabenbereichen Öffentlichkeitsarbeit, Tourismus, Besucherbetreuung,
Angebotsentwicklung, Fundraising sowie dem Ausstellungs- und
Veranstaltungsservice. Der/Die Leiter/in ist verantwortlich für die
Erarbeitung und Umsetzung von Konzepten zur leitbildorientierten
Vermarktung der Stiftung unter Berücksichtigung der Einzigartigkeit der
preußischen Gesamtkunstwerke und der damit verbundenen
denkmalpflegerischen Verpflichtungen.

Es kommen in erster Linie Bewerber/innen mit einem abgeschlossenen
wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulstudium mit Vertiefungsrichtung
Marketing und Kommunikation sowie langjährigen Erfahrungen im Bereich der
Vermittlung und Vermarktung von Kultur in Frage. Vorausgesetzt werden
fundierte Kenntnisse und praktische Erfahrungen auf den Gebieten
Marketing, Marktforschung, Kommunikation, Verkaufsförderung, Werbung sowie
Event- und Zielgruppenmanagement.

Gesucht wird eine, fachlich qualifizierte Persönlichkeit mit besonderer
Befähigung zum planerischen und strategischen Denken. Die Fähigkeit zur
zielorientierten und kooperativen Leitung einer Fachabteilung ist
unabdingbar. Der/Die Bewerberlin muss in der Lage sein, Mitarbeiterlinnen
auch bei sehr hoher Arbeitsbelastung kooperativ zuführen und zu motivieren.

Erwartet werden hohe Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit, die Befähigung
zum ziel- und ergebnisorientierten Handeln, Verhandlungsgeschick,
Kreativität sowie eine überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft.

Die Vergütung erfolgt mit Vergütungsgruppe Ib BAT-O. Der Dienstsitz
befindet sich in Potsdam.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung
und Qualifikation werden Bewerbungen von anerkannten Schwerbehinderten,
entsprechenden Hinweis bitte bereits im Anschreiben geben, bevorzugt
berücksichtigt.

Aus Kostengründen werden eingereichte Bewerbungsunterlagen nur
zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist.

Für weitere Informationen steht Ihnen das Internet (www spsg.de) oder
telefonisch Herr Dr. Berg (0331-96 94 320) zur Verfügung.
Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis zum 28.03.2004 an die:

Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Personalreferat, Herr Dr. Berg
Postfach 6014 62
14414 Potsdam

Telefon: 0331-96 94 320
Homepage: www.spsg.de
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Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

- eine Forschungseinrichtung mit ca. 600 Beschäftigten im Geschäftsbereich
des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit -

sucht für die

Deutsche Arbeitsschutzausstellung (DASA), Gruppe DASA 2, "Besucher- und
Vorführdienst, Didaktik"

am Sitz in Dortmund eine/einen

Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Wissenschaftlichen Mitarbeiter

- bis VergGr I b BAT -

Aufgaben:
Konzeption und Umsetzung besucherorientierter Programme und
Veranstaltungen; Pflege der Besucherbeziehungen einschließlich
"Fundraising" Weiterentwicklung der didaktischen Konzeption der DASA
(einschließlich Besucherforschung); unmittelbare Unterstützung des Leiters
der DASA, bei entsprechender Bewährung und nachgewiesener
Führungsfähigkeit besteht ggf. die Möglichkeit, die Nachfolge des
derzeitigen Gruppenleiters mit Führungsverantwortung für ca. 30 Personen
anzutreten.

Anforderungen:
Abgeschlossenes geisteswissenschaftliches Hochschulstudium, vorzugsweise
Sozialwissenschaften, Geschichte, Pädagogik oder Psychologie, möglichst
mit Promotion; besondere Kenntnisse und Erfahrungen in
publikumsorientierter Museumsarbeit sowie im Marketing für das
Ausstellungs- und Museumswesen sind Voraussetzung für die Einstellung; die
Fähigkeit zum Management komplexer Prozesse in vernetzten Strukturen;
Organisationstalent, Verhandlungsgeschick, Durchsetzungsvermögen, die
Fähigkeit zur Teamarbeit sowie die Bereitschaft Führungskompetenzen,
soweit nicht bereits vorhanden, kurzfristig zu erwerben, sind notwendig;
gute Kenntnisse der englischen Sprache sind erforderlich, Kenntnisse einer
weiteren europäischen Sprache sind wünschenswert.

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt
berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung
verlangt.

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat sich die
berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt. Bewerbungen von Frauen
sind deshalb besonders erwünscht.

Teilzeitbeschäftigung ist ggf. möglich.

Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen
(einschl. Lichtbild) bis zum 19.03.2004 unter Angabe der Kennziffer 06104 an:

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Herr Hergemöller; Herr Dr. Zumdick
Postfach 17 02 02
44061 Dortmund
Telefon: 0231/9071-484; 0231/9071-281
Homepage: www.baua.de

Quellennachweis:
JOB: ZEIT-Stellenmarkt vom 04.03.2004. In: ArtHist.net, 04.03.2004. Letzter Zugriff 05.02.2025. <https://arthist.net/archive/26256>.

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