W3-Professur für Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit
zum 01.10.2019 zu besetzen.
Frist: 20.09.2018
Für die Professur wird eine national wie international ausgewiesene Person mit Forschungsschwerpunkt in der Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit gesucht. Ausgewiesene Expertise in transkultureller Bild- und Objektgeschichte ist erwünscht. Zum Aufgabengebiet gehört die Weiterentwicklung des „Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance“.
Erfahrung in interdisziplinären Arbeitszusammenhängen, die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den anderen am Institut vertretenen Fachgebieten und den in Berlin und Brandenburg ansässigen wissenschaftlichen Einrichtungen, die Mitarbeit in den inneruniversitären Forschungsinitiativen, ein besonderes Engagement in der Lehre sowie die Beteiligung an der akademischen Selbstverwaltung werden erwartet.
Die Anforderungen für die Berufung gemäß § 100 des Berliner Hochschulgesetzes müssen erfüllt werden.
Die Humboldt-Universität zu Berlin strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordert qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Bewerbungen aus dem Ausland sind ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht.
Bewerbungen sind bis zum 20.09.2018 unter Angabe der Kennziffer PR/017/18 an die Humboldt-Universität zu Berlin, Dekan der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät, Prof. Kassung, Unter den Linden 6, 10099 Berlin oder bevorzugt per E-Mail in einer PDF-Datei an berufungen.ksbfhu-berlin.de zu richten. Da wir Ihre Unterlagen nicht zurücksenden, bitten wir Sie, Ihrer Bewerbung nur Kopien beizulegen.
Quellennachweis:
JOB: Professur (W3) für Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit, Berlin. In: ArtHist.net, 06.09.2018. Letzter Zugriff 24.04.2024. <https://arthist.net/archive/18760>.