REV-CONF Oct 2, 2002

Grabmalskultur und gesellschaftliche Realitaet

Schloss Blankensee bei Berlin, Sep 12–14, 2002

Report by Godehard Janzing, Berlin

Grabmalskultur und gesellschaftliche Realitaet in der Fruehen Neuzeit. Forschungskongress im Rahmen des Projektes "Requiem - Die roemischen Papst- und Kardinalsgrabmaeler der Fruehen Neuzeit"

"Requiem" bezeichnet gemeinhin jene ewige Ruhe, die man den Verstorbenen im Rahmen der Totenmesse erbittet. Dass dies eine recht truegerische Ruhe sein kann und mit dem Tod - ja, bisweilen schon lange zuvor - eine hoechst lebhafte Aktivitaet um die Person des Toten einsetzt, zeigt die Geschichte des Grabmals. Mit dem Ableben der physischen Person beginnt das Ringen um ein dauerhaftes Bild des Verstorbenen. Es gilt, dessen individuelle Vergangenheit fuer die Nachwelt zu inszenieren und unvergaenglich festzuschreiben. Der Grabstelle kommt dabei eine besondere Rolle zu.

"Requiem" - so ist auch der Name eines Berlin-Freiburger Forschungsprojekts (unter Leitung von Horst Bredekamp und Volker Reinhardt), das sich der roemischen Grabmalskultur widmet [1]. Aus faecheruebergreifender, historisch-kunsthistorischer Perspektive wird an einer Datenbank gearbeitet, die saemtliche Papst- und Kardinalsgrablegen der Zeit zwischen 1417 und 1799 in Rom monographisch zu erfassen sucht und im Kontext ihrer Entstehungsbedingungen analysiert. Das Fortschreiten dieser Arbeit laesst sich im Internet verfolgen, wo sich bereits eine umfangreiche Sammlung an Abbildungen und Informationen zu den verstorbenen Amtstraegern einerseits und ihren Grabmaelern andererseits befindet [2]. Die Datenbank und der Forschungsansatz des Requiem-Projekts wurde nun im Rahmen eines internen Forschungskongresses auf Schloss Blankensee bei Berlin praesentiert und ausgiebig diskutiert.

Auch wenn der zeitliche Umfang des Requiem-Projekts etwas weitgreifend erscheint, macht die territoriale Beschraenkung auf Rom den Reiz des Vorhabens aus. Im Verlauf der Diskussion wurde sehr schnell deutlich, dass die politische Sonderstellung Roms Grundfragen neuzeitlicher Grabmalskultur ganz besonders anschaulich werden laesst. Dem Kirchenstaat war als Wahlmonarchie ein spezifisches Unruhemoment zu eigen, da die stetigen Pontifikatswechsel eine kontinuierliche Dynastiebildung, wie wir sie von anderen Herrscherhaeusern kennen, verhinderten. Als produktive Krisensituationen befoerderten diese Machtwechsel eine gezielte Erinnerungspolitik im Dienste klientelaerer und familiaerer Bindungen. Dies liess die Kurie zu einem ausserordentlich "medienbewussten Milieu" werden (Volker Reinhardt). Im Grabmal sollte posthum der Beleg der Erwaehltheit eines Papstes oder Kardinals erbracht werden - "Memoria" und "Nepotismus" verschraenken sich dabei aufs Innigste [3].

Mit der einleitenden Feststellung, dass Grabmaeler mehr ueber die Intentionen der Grabmalssetzer, denn ueber die Person des Verstorbenen aussagen, war das Ergebnis der Diskussion noch lange nicht vorgezeichnet. Im Dickicht der verschiedenen Gedaechtniswuensche, die sich in den Grabinszenierungen buendeln, faengt die eigentliche Schwierigkeit erst an. Zwei Fragestellungen dominierten daher die Klausurtagung. Zunaechst galt es zu praezisieren wessen "Memoria" in den jeweiligen Grabmaelern ablesbar zu Tage tritt: Dominiert in Gestaltung und Inschrift die Personen- oder die Familienmemoria, oder geht es vornehmlich um die Suggestion politischer Allianzen sowie klientelaerer Verbindungen? Dies wiederum warf die Frage nach dem kategorialen Status des Grabes im Kirchenraum auf: Weist eine zunehmende Personalisierung oder politische Einbindung in ein komplexes Klientelsystem auf eine sukzessive Profanisierung der Grabmaeler kirchlicher Amtstraeger hin?

Die Beitraege der Tagung waren dabei keineswegs auf Rom beschraenkt. Aus der Provinzperspektive einer Stadt wie Ferrara, zum Beispiel, - einer Stadt, "in der kein Papst je begraben sein wollte" - lassen sich dennoch entscheidende Einsichten auf das "komplexe Geschaeft" der Papstmemoria gewinnen. Wie Birgit Emich zeigte, konnte die Erinnerung an den verstorbenen Clemens VIII. Aldobrandini (1592-1605) hier zwar problemlos als verpflichtendes Beispiel gegenueber dem Nachfolger Paul V. Borghese (1605-21) verwandt und somit politisch genutzt werden. Verbindlichkeiten gegenueber dessen Familie ergaben sich dadurch allerdings keine. Dem Pontifikatswechsel folgten selbstverstaendlich Amtsumbesetzungen und die Klienten des Vorgaengers wurden vertrieben. Diese Beobachtungen aus der Provinz waren insofern wichtig als sie die Traeger - und Zielgruppen der verschieden Memorialstrategien genauer zu umreissen halfen. Eine Aufspaltung in zwei unterschiedliche Namensoffensiven liess sich konstatieren: Waehrend der Neffe in der Provinz den Familiennamen "Aldobrandini" verbreiten hilft, promotet sein Onkel in Rom den Amtsnamen seines Pontifikats "Clemens VIII". Vielleicht war es ja gerade die Aufgabe der Papstgrabmaeler, die sich primaer an ein roemisches Publikum wandten, - so der Tenor der Diskussion - diese Ebenen zu verbinden und somit eine Vermittlung zwischen Familien- und Personenmemoria zu stiften?

Bei allem Familienstolz - der Mythos vom traditionsreichen Adel griff in Rom nicht. Daniel Buechel zeigte anhand der Inszenierung von Genealogien, dass die Struktur der Wahlmonarchie nach anderen Traditionspunkten verlangte. Man legte sich unbesorgt Phantasiestammbaeume zu, die - Kunstwerken in ihrem erfinderischen Einfallsreichtum nicht unaehnlich - Bezuege zur Antike, den Kreuzzuegen, Heiligenviten oder beruehmten kirchlichen Wuerdentraegern herstellen sollten. Dass es dabei nicht um historische Wahrheit nach heutigem Verstaendnis ging, ist klar und wirft ein entscheidendes Licht auf die Statik des zugrundeliegenden Geschichtsbildes. Vorrangig ging es darum, Referenzpunkte "guter" Geschichte zu finden. Nicht von ungefaehr sind genealogisch argumentierende Papst- oder Kardinalsgrablegen daher rar, auch wenn Arne Karsten in der kleinen roemischen Kirche S. Maria in Publiculis den Sonderfall eines "Kardinalsreihengrabes" ausmachen konnte. Die Familientradition der Santacroce wird hier inklusive ihrer vier Kardinaele auf zwei Epitaphien dokumentiert. Eine andere Ausnahme zeitigt die beruehmte Cornaro-Kapelle in S. Maria della Vittoria, deren karrierepolitische Hintergruende William Barcham in seinem Vortrag aufzeigte.

Ein Papstgrabmal dient dem Ruhm des verstorbenen Pontifex, der im Tod aber von seiner Familie eingeholt zu werden droht. So rekonstruierte Carolin Behrmann die Beziehung zwischen der Vollendung des Grabmals Urbans VIII. im Jahre 1647 und den Restitutionskaempfen der nach Frankreich gefluechteten Barberini. Auch wenn der Papst bereits sechzehn Jahre vor seinem Tod mit den Planungen des Monuments begann: die positive Rezeption des realisierten Grabmals, wie sie von Bernini enthusiastisch beschrieben wird, hatte eine Initialfunktion bei der Rehabilitierung der hinterbliebenen Familie. Sie ist das Resultat "affektiver Arbeit" der in Rom verbliebenen Klientelgruppen, allen voran des per Inschrift genannten Kardinals Angelo Giori. Das Grabmal sei jedoch nicht allein ein Faktor im Klientelsystem, ergaenzte Elisabeth Kieven in der nachfolgenden Diskussion, sondern auch in der Karriere Berninis selbst, der mit diesem Werk einen persoenlichen Tiefpunkt zu ueberwinden sucht. Gerade das Grabmal Urbans VIII. zeige, dass es in vielen Faellen die spektakulaere kuenstlerische Leistung sei, die die "Memoria" ueberhaupt erst zu tragen vermoege.

Das Sepulchrum des Papstes wird zum Monument des Kuenstlers. Hierfuer steht wie kaum ein anderes Werk das Grabmal Pauls III. Farnese (1534- 49). Andreas Gormans zeichnete in seinem Vortrag die auf das Amtsverstaendnis des Papstes gemuenzte, urspruengliche Bedeutung dieses Kunstwerks detailliert nach, wobei er vor allem auf die paulinischen und mosaischen Bezuege in den Reliefszenen des Pluviale und ihr Zusammenspiel mit der Gestik der zentralen Figur aufmerksam machte. Dennoch laesst sich der Gedaechtniswunsch des Kuenstlers nicht verdecken. Als Vertreter des mit dem Requiem-Projekt kooperierenden Aachener "Papstgrabmaeler"-Projekts, welches sich dem Themenfeld "genuin kunsthistorisch" zu naehern sucht, machten Andreas Gormans und Andreas Beyer ihren "trichotomen" Ansatz stark. Dieser geht von der Praemisse aus, dass die Grabmaeler die Memoria von Papst, Auftraggeber und ausfuehrendem Kuenstler miteinander zu verklammern suchen [4].

Wie schnell dieses Refugium kuenstlerischer Freiheit auch wieder beschnitten werden konnte, zeigt jedoch das Beispiel Bandinellis. Obwohl die Medici-Grabmaeler in S. Maria sopra Minerva, die Nicole Hegener vorstellte, dem Florentiner Bildhauer eine prestigetraechtige Gelegenheit geboten haette sich gegenueber dem Konkurrenten Michelangelo zu profilieren, wurde sein Beitrag schliesslich auf die plastischen Partien beschraenkt. Und della Portas Versuch, seinen schon 1550 skizzierten Entwurf eines Reiterdenkmals endlich an den Mann bringen zu koennen, nachdem ihm vielleicht das Geruecht einer moeglichen Auftragsvergabe eines Grabmals fuer Karl V. an Michelangelo zu Ohren gekommen ist - so die These Barbara Ullrichs - scheiterte.

Das eindrucksvollste und unterhaltsamste Gegenbeispiel zur ueppigen roemischen Sepulkralkultur lieferte Gregor Rohmann, der ueber das Hamburger Bestattungswesen berichtete. Generell wurde dort bis zur Franzoesischen Revolution in Kirchen bestattet. Die Liegezeiten waren daher genau festgelegt, Kinder bekamen ihre Grabstelle bisweilen zum Geburtstag offeriert und Mehrfachnutzungen simpelster Grabmonumente waren an der Tagesordnung. Ganz unpraetenzioes wurden die Neubelegungen per Inschrift dann hinzugefuegt. Ein Fortleben der "Memoria" (im Sinne von Oexle), oder gar eine eschatologische Zielsetzung ist nicht auszumachen. Durch die Beilegung liess sich jedoch bisweilen am Ruhm des Vorgaengers partizipieren.

Die zentrale Streitfrage der Konferenz entfachte sich an Dietrich Erbens Beitrag zur Klassifizierung des Grabmals. Mit sachlicher Nuechternheit zeigte dieser wie deutlich die relevanten Traktate (wie Goldmann und Sturms "Civil-Bau-Kunst" aus dem Jahre 1696) "Grabmahle" der Kategorie der "weltlichen Prachtbaukunst" zuordneten. Waehrend Volker Reinhardt nur schwer einen Moment der "Entsakralisierung" entdecken konnte und auf dem genuin konfessionellen Kontext der Grabmaeler beharrte, blieb deren kategoriale Einordnung in der Diskussion umstritten: Wie "sakral" sind eigentlich Grabmale? Laesst sich im Laufe der hier besprochenen Periode so etwas wie ein Profanisierungsprozess ausmachen?

Als Kronzeuge haette Sible de Blaauw auftreten koennen. Das von ihm praesentierte Wandgrab des Kardinals Quiñones befindet sich nicht allein im Scheitel der Kirche Santa Croce in Gerusalemme. Mit dem Sakramentstabernakel inkorporiert es auch ein zentrales liturgisches Ausstattungselement. Handelt es sich darum bei dem Grabmal um ein sakrales Kunstwerk, oder wird hier nicht im Gegenteil die Profanisierung des Altarraums betrieben? Der Fall bleibt allzu singulaer und de Blaauw liess nicht zu, dessen Komplexitaet in ein vereinfachendes lineares Entwicklungsmodell einzupassen.

So standen auf der einen Seite die thesen- und synthesefreudigen Beitraege, wie derjenige Philipp Zitzlspergers: Seine Neuinterpretation der Sansovinograbmaeler in S. Maria del Popolo erklaerte die Tatsache, dass Julius II. ausgerechnet einem Sforza ein Grabmal stiftete, plausibel aus allianzstrategischen Gruenden. Auf der anderen Seite gab es die betont positivistischen Beitraege, wie derjenige von Hannes Roser, der einen praezisen Ueberblick ueber die Papstgrabmaeler des Quattrocento in St. Peter, ihre Traditionsbezuege und Abhaengigkeitsverhaeltnisse gab, ohne sich zur Entfaltung eingaengiger Entwicklungslinien verfuehren zu lassen. Die Frage, ob das erstmalige Auftauchen der Sitzfigur im Grabmal Innozenz' VIII. wirklich nur einem Geschmackswandel folgt, oder dieser Wandel nicht vielmehr auch auf fundamentale Veraenderungen in der Funktion des Amtes oder der Wahrnehmung des Todes schliessen lasse, wurde daher zunaechst verneint.

Solcherart methodische Differenzen verliefen interessanterweise stets quer zu den beiden anwesenden Geschwisterdisziplinen. Hinter der fruchtbringenden historisch-kunsthistorischen Zusammenarbeit im Verlauf der zwei Tage offenbarte sich dennoch bisweilen ein unterschiedliches Erkenntnisinteresse. So betonte Birgit Emich, dass Papst- und Kardinalsgrabmaeler als "Spiegel des Nepotismus" wichtige Aussagen ueber das soziopolitische Gesamtssystem zu treffen ermoeglichten und betonte damit deren Quellenwert beim Studium sozialer Figurationen. Eine solch starke Kontextualisierung der Kunstwerke fuehrt jedoch bisweilen zu einem Zugriff "von aussen", wie Horst Bredekamp in der Abschlussdiskussion anmerkte. Das Zentrum der Grabmalskultur: die Repraesentation "en vif"- wie sie von Panofsky und Kantorowicz beschrieben wurde - , drohe dabei aus dem Gesichtsfeld zu verschwinden.

Gerade so wichtige Entwicklungsschritte wie der Uebergang vom Gisant zur Sitzfigur waeren unter mentalitaetsgeschichtlicher Fokussierung erneut zu befragen. Andreas Gormans an Kantorowicz orientierter Einwurf, dass die Sitzfigur sich moeglicherweise mehr auf das Amt und die Liegefigur in staerkerem Masse auf das Individuum bezieht, boete dabei ebenso einen Ansatzpunkt, wie die von Peter Seiler geaeusserte Beobachtung, dass Papstgrabmaeler zwar die Regel, Herrschergrabmaeler dahingegen gar nicht selbstverstaendlich waren. Die ausserordentlich konzentrierte Diskussion laesst auf eine Nachfolgeveranstaltung hoffen. Ein moeglicher Schwerpunkt wurde den Teilnehmern bereits beim mittaeglichen Spaziergang durch den Schlosspark nahegelegt, der mit einer beeindruckenden Allee von Caesarenbuesten aufwartete: Gerade weil die Frage der Sakralitaet des Grabmals so kontrovers diskutiert wurde, scheint es sinnvoll, sich den Monumenten der Sepulkralkunst noch einmal aus einem breiteren Kontext heraus zu naehern. Ins Blickfeld einer weiteren Klausurtagung sollte daher die enge Verflechtung zwischen weltlicher und paepstlicher Herrscherikonographie, sowohl in ihren oeffentlichen Monumenten (z.B. paepstlichen Ehrenstatuen) wie in den Grabmalsanlagen ruecken. Auf diese Weise liesse sich die Besonderheit sepulkraler Memorialinszenierungen wahrscheinlich noch praeziser konturieren.

Anmerkungen:

[1] "REQUIEM. Die roemischen Papst- und Kardinalsgrabmaeler der Fruehen Neuzeit", finanziert von der Fritz Thyssen Stiftung, ist ein Kooperationsprojekt der Humboldt-Universitaet zu Berlin (Prof. Dr. Horst Bredekamp) und der Universitaet Fribourg/Schweiz (Prof. Dr. Volker Reinhard), das in enger Zusammenarbeit mit der Universitaet Freiburg i. Br. (Prof. Dr. Wolfgang Reinhard) entwickelt wird. Zum Projekt, siehe: Horst Bredekamp, Arne Karsten, Volker Reinhardt und Philipp Zitzlsperger: Vom Nutzen des Todes fuer Zeit und Ewigkeit. Anmerkungen zu den roemischen Papst- und Kardinalsgrabmaelern der fruehen Neuzeit. In: Kritische Berichte 2/29 (2001), S. 7-20.

[2] Wir finden in der personengeschichtlichen Datenbank Angaben zu Verwandtschaftsverhaeltnissen, Bildungsweg und den Karriereschritten des jeweiligen Amtstraegers, waehrend die Grabmal-Datenbank werkmonographische Informationen zu Ort, Auftraggebern, Kuenstlern, Ikonographie und Materialien der einzelnen Monumente bereithaelt, nebst einer beachtlichen Reihe an Bilddokumenten: http://www.requiem-project.de

[3] In Folge einer von den Freiburger Historikern am Schweizer Institut in Rom organisierten "Vorgaengertagung" ist zu diesem Thema erschienen: Die Kreise der Nepoten. Neue Forschungen zu alten und neuen Eliten Roms in der fruehen Neuzeit. Interdisziplinaere Forschungstagung 7. bis 10. Maerz 1999, Instituto Svizzero di Roma. Hrsg. von Daniel Buechel und Volker Reinhardt. Bern u.a. 2001 (= Freiburger Studien zur Fruehen Neuzeit, Bd. 5).

[4] Das Forschungsvorhaben "Die Papstgrabmaeler - Strategien apostolischen Gedaechtnisses. Zu Geschichte und Formen der paepstlichen Sepulkralkunst" am Institut fuer Kunstgeschichte der RWTH Aachen (Prof. Dr. Andreas Beyer) wird ebenfalls von der Fritz Thyssen Stiftung gefoerdert. Eine Projektskizze findet sich unter: http://www.papstgrabmaeler.de

Recommended Citation:
Godehard Janzing: [Conference Report of:] Grabmalskultur und gesellschaftliche Realitaet (Schloss Blankensee bei Berlin, Sep 12–14, 2002). In: ArtHist.net, Oct 2, 2002 (accessed Apr 19, 2024), <https://arthist.net/reviews/408>.

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