Architekturgeschichtliches Kolloquium: Bauen im italienischen Faschismus. Akteure, Medien, Konzepte.
Nachwuchs-Workshop des Arbeitsbereichs Architekturgeschichte, KHI/FU Berlin.
Organisation: Prof. Christian Freigang und Dr. Christine Beese
Kontakt: Anemeri Bennemann (ab-freiganggeschkult.fu-berlin.de).
Für eine kurze Rückmeldung bezüglich Ihrer Teilnahme wären wir dankbar. Richten Sie sich hierfür an folgende Adresse: Anemeri Bennemann, ab-freiganggeschkult.fu-berlin.de
PROGRAMM:
Begrüßung
13:30-13:50 Uhr
Sabine Greiner, Italienzentrum der FU Berlin: Grußwort
Prof. Dr. Christian Freigang: Einführung
Teil 1: Der Nachlass des Kunstkritikers Ugo Ojetti am KHI der FU Berlin
13:50-15:45 Uhr
Dr. Ulrike Tarnow, Bibliotheksleitung KHI/FMI: Präsentation des Ojetti-Nachlasses und seiner Digitalisierung
Dr. Christine Beese & Taskforce: Vorstellung der Online-Ausstellung „Die Waffen der Kunst. Ein Blick ins Arbeitszimmer des italienischen Kunstkritikers Ugo Ojetti“, erarbeitet von Studierenden des KHI
Paula Runiewicz: „Die Verbindung zwischen Gino Cipriani und Ugo Ojetti am Beispiel des Palazzo Strozzi in Florenz. Eine Korrespondenz aus dem Bestand des Berliner Ojetti-Nachlasses“
15:45-16:15 Uhr Kaffeepause
Teil 2: Die Stadt des Faschismus zwischen Bühne und Labor
16:15-17:45 Uhr
Philipp Hubert: „Armando Brasini. Bauen nach inszenatorischen Grundsätzen?“
Stefano Veronese: „Der Regulierungsplan zur Altstadterneuerung Paduas und die Diskussion um eine moderne italienische Städtebaukultur in der Zwischenkriegszeit“
17:45-18:15 Uhr Pause
Abendvortrag im Rahmen des Architekturgeschichtlichen Kolloquiums
18:15-19:45 Uhr
Prof. Dr. Katrin Albrecht, Sankt Gallen: „Durchdringung von Architektur und Politik. Sechs Positionen des Bauens in Italien zur Zeit des Faschismus“
Quellennachweis:
CONF: Bauen im italienischen Faschismus (Berlin, 14 Jul 23). In: ArtHist.net, 06.06.2023. Letzter Zugriff 28.04.2025. <https://arthist.net/archive/39447>.