Zentralinstitut für Kunstgeschichte München

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Abendvorträge November 2007
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Beginn und Ort, wenn nicht anders angegeben: 18 Uhr c.t., Zentralinstitut
für Kunstgeschichte, Meiserstr. 10, 80333 München, Vortragssaal 242

7. November (Vortragsreihe "Zum Verhältnis von Architektur und Skulptur in
der Moderne")
Stanislaus von Moos, Zürich: Architektur als Ausstellung. Der Fall Le
Corbusier

14. November, 19 Uhr (Vortragsreihe "Zum Verhältnis von Architektur und
Skulptur in der Moderne")
Marco Pogacnik, Venedig: Die Bildhauerei als Raumschöpferin im Werk von
Mies van der Rohe
Verleihung des Theodor-Fischer-Preises 2007 an Dr. Eva von
Engelberg-Do?kal, Kiel, für ihre Dissertation "J.J.P. Oud: Zwischen De
Stijl und klassischer Tradition. Arbeiten von 1916 bis 1931" und an Dr.
Andreas Butter, Berlin, für seine Dissertation "Neues Leben, neues Bauen.
Moderne in der Architektur der SBZ/DDR 1945-1951"

21. November, 19 Uhr (Vortragsreihe "Zum Verhältnis von Architektur und
Skulptur in der Moderne")
Bettina Jungen, Zürich: Das Schaffen der Bildhauerin Vera Muchina im
Kontext der Stalin-Architektur

23. November, 19 Uhr (Abendvortrag im Rahmen der Tagung "1947 -
Kunstgeschichte in München: Institutionen im Wiederaufbau")
Iris Lauterbach, München: Central Art Collecting Point, Zentralinstitut
für Kunstgeschichte und Amerikahaus - Zur Kunst- und Kulturpolitik der
Amerikanischen Militärregierung für München

28. November: Dietrich Erben, Bochum
Mediale Konfigurierung eines Ereignisses: der 11. September 2001

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Ausschreibung:
Wolfgang-Ratjen-Preis 2008
Internationaler Nachwuchsförderpreis des Zentralinstituts für
Kunstgeschichte in München für herausragende Forschungsarbeiten auf dem
Gebiet der graphischen Künste, gestiftet von CONIVNCTA FLORESCIT, Verein
der Freunde des Zentralinstituts für Kunstgeschichte e.V.
Ziel der Preisvergabe ist, die wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit
dem genannten Fachgebiet zu fördern. Der Name des Preises erinnert an Dr.
Wolfgang Ratjen (1943-1997) und würdigt dessen Verdienste als Mitgründer
des Vereins CONIVNCTA FLORESCIT und als bedeutender Sammler von
Handzeichnungen alter und neuer Meister.
Ausgezeichnet wird eine Forschungsarbeit zur Handzeichnung und/oder
Druckgraphik (Dissertation, Magisterarbeit, größerer Aufsatz). Der Preis
wird an eine/einen Graduierte/n vergeben und besteht in einem
dreimonatigen Forschungsstipendium am Zentralinstitut für Kunstgeschichte.
Das Stipendium ist mit insgesamt EUR 5.000,- dotiert. Bei ausländischen
Preisträgern kann gegebenenfalls zusätzlich ein Reisekostenzuschuß gewährt
werden. Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige Fachkommission. Der
Antritt des Stipendiums kann nach Absprache individuell gewählt werden,
sollte jedoch innerhalb eines Jahres nach der Preisvergabe erfolgen.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse,
Publikationsverzeichnis) und einem Exemplar der Forschungsarbeit werden
bis zum 22. März 2008 erbeten an den Direktor des Zentralinstituts für
Kunstgeschichte, Meiserstrasse 10, D-80333 München

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Zentralinstitut fuer Kunstgeschichte
Meiserstrasse 10
D-80333 Muenchen
Tel.: (089) 289-27556
Fax.: (089) 289-27607
Mail: zi-webmasterzikg.eu
URL: http://www.zikg.eu

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