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[Auswahl H-ArtHist - 8 Angebote]
1. ______________________________________________________________
Museum für Hamburgische Geschichte Die Stiftung öffentlichen Rechts Museum
für Hamburgische Geschichte sucht in der Nachfolge von Frau Prof. Dr. Gisela
Jaacks für die Dauer von fünf Jahren zum 1. Juli 2008 eine/einen
Direktorin/Direktor
Museum für Hamburgische Geschichte
Das Museum für Hamburgische Geschichte zeigt die Geschichte der Stadt von den
Anfängen bis zur Gegenwart vor dem Hintergrund regionaler, überregionaler und
internationaler Verflechtungen. Es berücksichtigt in seinen Sammlungen und
Ausstellungen die Stadtentwicklung, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, die
politische Geschichte, Verkehrs- und Technikgeschichte sowie Kultur- und
Mentalitätsgeschichte Hamburgs. Erhalt und Erforschung seiner bedeutenden
Sammlungen bilden die Grundlage für immer wieder neue kulturgeschichtliche
Fragestellungen und Erkenntnisse.
Senat und Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg haben beschlossen,
die vier Stiftungen der Stadt- und kulturgeschichtlichen Museen - Museum für
Hamburgische Geschichte, Altonaer Museum, Helms-Museum und Museum der Arbeit
- zu der Stiftung Hamburgische Museen für Stadt- und Kulturgeschichte
zusammenzuführen, um die fachlichen, finanziellen und personellen Ressourcen
zu bündeln und eine abgestimmte Sammlungs- und Ausstellungspolitik zu
erreichen. Der Vorstand der neuen Stiftung wird aus einem Direktorium mit bis
zu vier Direktorinnen/Direktoren der Museen und der kaufmännischen
Geschäftsführerin/dem kaufmännischen Geschäftsführer bestehen. Aus dem
Direktorium wird der Stiftungsrat der neuen Stiftung die
Vorstandsvorsitzende/den Vorstandsvorsitzenden für bis zu fünf Jahre bestellen.
Ihre Aufgabe wird es sein, das Museum für Hamburgische Geschichte zu leiten,
das Profil des Museums durch innovative Konzepte weiterzuentwickeln und die
Öffentlichkeit, Sponsoren und Mäzene für die Arbeit des Museums einzunehmen.
Gemeinsam mit den anderen Vorstandsmitgliedern der neuen Stiftung werden Sie
dazu beitragen, die Stadt- und kulturgeschichtlichen Museen innerhalb der
Hamburger Museumslandschaft kulturpolitisch zu stärken. Außerdem werden Sie
eine der Querschnittsaufgaben Depots/Restaurierung, Inventarisierung oder
Museumsdienst verantwortlich übernehmen.
Wir setzen eine langjährige leitende Museumstätigkeit sowie ein mit Promotion
abgeschlossenes Hochschulstudium in den Fachbereichen Geschichte, Volkskunde
oder Kunstgeschichte voraus. Wir erwarten von Ihnen breite Kenntnisse der
Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart ebenso wie die Vertrautheit mit
der Methodik Stadt- und regionalgeschichtlicher Forschung. Erwünscht sind
Erfahrungen mit geeigneten Medien und Techniken der Umsetzung
wissenschaftlicher Ergebnisse in Ausstellungen, um das Museum für das
Publikum attraktiv zu gestalten. Wir suchen eine tatkräftige und
phantasievolle Persönlichkeit mit lösungs- und teamorientiertem Arbeitsstil,
ausgeprägten analytischen und konzeptionellen Fähigkeiten und überzeugendem
Auftreten, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu eigenverantwortlicher
Gestaltung ihrer Aufgaben motiviert.
Ihre Fragen, auch zur Neugestaltung der Hamburger Museumsstiftungen,
beantwortet Ihnen Frau Ruth Jacobs unter Telefon 040 42824-295.
Bitte bewerben Sie sich mit aussagefähigen Unterlagen unter Angabe Ihrer
Gehaltsvorstellung bei: Museum für Hamburgische Geschichte
Vorsitzende des Stiftungsrats
Frau Senatorin Prof. Dr. Karin v. Welck, Kulturbehörde - Kennziffer M 1
Hohe Bleichen 22
20354 Hamburg
Bewerbungsschluss: 08.10.2007
Erschienen in DIE ZEIT
vom 06.09.2007
2. ______________________________________________________________
Stiftungsrat des Altonaer Museums Die Stiftung öffentlichen Rechts Altonaer
Museum in Hamburg - Norddeutsches Landesmuseum - sucht für die Dauer von fünf
Jahren zum 1. April 2008 eine/einen
Direktorin/Direktor
Kennziffer M 1
Das Altonaer Museum ist eines der größten Regionalmuseen in Deutschland. Es
befindet sich in einer grundlegenden konzeptionellen und baulichen
Neugestaltung. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Kulturgeschichte Altonas,
Norddeutschlands und der Niederelbe. Schlüsselaspekt ist dabei das Thema
"Bild", das es ermöglicht, die vorhandenen Sammlungen neu zu erschließen.
Geplant ist ferner, die Depotbestände in die Präsentation einzubeziehen und
die Bereiche Schausammlungen und Sonderausstellungen um ein Schaudepot zu
erweitern.
Senat und Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg haben beschlossen,
die vier Stiftungen der Stadt- und kulturgeschichtlichen Museen - Museum für
Hamburgische Geschichte, Altonaer Museum, Helms-Museum und Museum der Arbeit
- zu der Stiftung Hamburgische Museen für Stadt- und Kulturgeschichte
zusammenzuführen, um die fachlichen, finanziellen und personellen Ressourcen
zu bündeln und eine abgestimmte Sammlungs- und Ausstellungspolitik zu
erreichen. Der Vorstand der neuen Stiftung wird aus einem Direktorium mit bis
zu vier Direktorinnen/Direktoren der Museen und der kaufmännischen
Geschäftsführerin/dem kaufmännischen Geschäftsführer bestehen. Aus dem
Direktorium wird der Stiftungsrat der neuen Stiftung die
Vorstandsvorsitzende/den Vorstandsvorsitzenden für bis zu fünf Jahre bestellen.
Ihre Aufgabe wird sein, das Altonaer Museum zu leiten, die begonnene
Neugestaltung des Museums fortzuführen und die Öffentlichkeit, Sponsoren und
Mäzene für die Arbeit des Museums einzunehmen. Gemeinsam mit den anderen
Vorstandsmitgliedern der neuen Stiftung werden Sie dazu beitragen, die Stadt-
und kulturgeschichtlichen Museen innerhalb der Hamburger Museumslandschaft
kulturpolitisch zu stärken. Außerdem werden Sie eine der Querschnittsaufgaben
Depots/Restaurierung, Inventarisierung oder Museumsdienst verantwortlich
übernehmen.
Wir setzen eine langjährige leitende Museumstätigkeit sowie ein mit Promotion
abgeschlossenes Hochschulstudium in den Fachbereichen Geschichte, Volkskunde
oder Kunstgeschichte voraus. Wir erwarten von Ihnen breite Kenntnisse der
Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart ebenso wie die Vertrautheit mit
der Methodik Stadt- und regionalgeschichtlicher Forschung. Erwünscht sind
Erfahrungen mit geeigneten Medien und Techniken der Umsetzung
wissenschaftlicher Ergebnisse in Ausstellungen, um das Museum für das
Publikum attraktiv zu gestalten. Wir suchen eine tatkräftige und
phantasievolle Persönlichkeit mit lösungs- und teamorientiertem Arbeitsstil,
ausgeprägten analytischen und konzeptionellen Fähigkeiten und überzeugendem
Auftreten, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu eigenverantwortlicher
Gestaltung ihrer Aufgaben motiviert.
Ihre Fragen, auch zur Neugestaltung der Hamburger Museumsstiftungen,
beantwortet Ihnen Frau Ruth Jacobs unter Telefon 040 42824-295.
Bitte bewerben Sie sich mit aussagefähigen Unterlagen unter Angabe Ihrer
Gehaltsvorstellung bei: Stiftungsrat des Altonaer Museums
Die Vorsitzende Frau Senatorin Prof. Dr. Karin v. Welck
Kulturbehörde
Hohe Bleichen 22
20354 Hamburg
Bewerbungsschluss: 15.10.2007
Erschienen in DIE ZEIT
vom 06.09.2007
3. ______________________________________________________________
Der Kunstverein Hannover, 1832 gegründet und eines der großen und führenden
Ausstellungshäuser für zeitgenössische Kunst, sucht ab dem 1.4.2008
eine Direktorin/einen Direktor.
Gesucht wird eine Persönlichkeit, die es versteht, das Haus im lokalen und
internationalen Vergleich programmatisch und wirtschaftlich eigenständig zu
führen. Die Aufgaben umfassen die künstlerische und geschäftsführende Leitung
des Vereins.
Dazu gehören insbesondere:
die Weiterentwicklung des internationalen Ausstellungsprofils mit den dazu
gehörigen kommunikativen, publizistischen und vermittelnden Aufgaben
die Koordination aller Vereinsaktivitäten
gezielte Aktivitäten zur Förderung der regionalen Kunstszene
die Akquisition von Drittmitteln und Sponsorengeldern
Ihr Profil:
umfassende Erfahrungen in der Ausstellungsarbeit
kulturpolitisches Gespür und strategisches Denken für die Gesamtentwicklung
des Hauses
hohe kommunikative und soziale Kompetenz
wirtschaftliche Denkweise und Erfahrung in der Führung von Mitarbeitern
eine der Aufgabe angemessene, durch Studium und Praxis nachweisbare
Qualifikation
Unser Angebot:
erstklassige Ausstellungsräume
ein leistungsstarkes Team
eine angemessene Vergütung
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen erbitten wir bis zum 24.9.2007 an den
Vorstand des Kunstvereins Hannover
Sophienstraße 2
30159 Hannover
Tel. 0511 32 45 94
Fax 0511 363 22 47
mailkunstvereinhannover.de
Bewerbungsschluss: 24.09.2007
Erschienen in DIE ZEIT
vom 06.09.2007
4. ______________________________________________________________
Justus- Liebig-Universität An der Justus-Liebig-Universität ist folgende
Stelle zu besetzen:
An dem im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder
bewilligten International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC)
voraussichtlich zum nächstmöglichen Zeitpunkt zunächst auf drei Jahre
befristet eine ganze Stelle einer/eines
Wiss. Mitarbeiterin/Mitarbeiters
Besoldungsgruppe BAT IIa
Gelegenheit zur eigenen wissenschaftlichen Arbeit ist gegeben.
Aufgaben: Eigene wissenschaftliche Weiterbildung; wissenschaftliche
Dienstleistungen in der Organisation des GCSC, insbesondere Unterstützung des
Graduate Studies Executive bei folgenden Aufgaben:
Organisation und Koordination des GCSC-Studienprogramms; Koordination der
Research Areas des GCSC; regelmäßige Durchführung von Lehrveranstaltungen im
Rahmen des GCSC-Studienprogramms im Umfang von 2 SWS; Organisation der
Aufnahme von Doktorandinnen in das GCSC; Stipendienberatung für
Doktorandinnen des GCSC; Organisation der Kommunikation zwischen dem
'Executive Board' des GCSC und universitären Gremien wie dem
Promotionsausschuss.
Voraussetzungen: Sehr gute Promotion in einem am GCSC beteiligten Fach,
exzellentes aktuelles Forschungsvorhaben, das dem Forschungsprofil des GCSC
entspricht, fließendes Deutsch und Englisch in Wort und Schrift, sehr gute
Kenntnisse in MSOffice, hohe Bereitschaft zur Kommunikation,
Organisationstalent und Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten. Erfahrungen mit
strukturierter Graduiertenausbildung sind von Vorteil.
Bitte fügen Sie auch einen ausgefüllten Bewerbungsbogen sowie ein
zehnseitiges Expose Ihres aktuellen Forschungsprojektes bei. *) s. dazu
www.uni-giessen.de/gcsc
Die Justus-Liebig-Universität Gießen strebt einen höheren Anteil von Frauen
im Wissenschaftsbereich an; deshalb bitten wir qualifizierte
Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Aufgrund des
Frauenförderplanes besteht eine Verpflichtung zur Erhöhung des Frauenanteils.
- Bewerbungen Schwerbehinderter werden - bei gleicher Eignung - bevorzugt.
Bewerbungen in dreifacher Ausfertigung mit den üblichen Unterlagen werden
erbeten an: Justus- Liebig-Universität
Geschäftsführender Direktor des International Graduate Centre for the Study
of Culture
Prof. Dr. Ansgar Nünning
Otto-Behaghel-Straße 10A
35394 Gießen
Bewerbungsschluss: 27.09.2007
Erschienen in DIE ZEIT
vom 06.09.2007
5. ______________________________________________________________
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Stiftung Haus der
Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Zum 1. März 2008 ist im Haus der Geschichte in Bonn die Stelle einer/eines
Museumspädagogin/Museumspädagogen
Museumspädagogin/Museumspädagogen
(Entgeltgruppe 13 TVöD)
zu besetzen. Zu den Aufgaben gehören insbesondere Entwicklung und Erstellung
museumspädagogischer Konzepte und deren Realisierung für Dauer-, Wechsel- und
Wanderausstellungen. Hinzu kommt die Mitwirkung an den
ausstellungsdidaktischen Konzepten und die Evaluierung von Ausstellungen.
Darüber hinaus sind museumspädagogische Veranstaltungen zu entwickeln und
durchzuführen. Die Leitung des Besucherdienstes sowie die Aus- und
Fortbildung der Besucherbegleiter/innen gehören ebenso zum Aufgabenbereich.
Gesucht werden Bewerber/innen mit entsprechender Berufserfahrung im Museums-
oder Ausstellungsbereich. Englischkenntnisse werden erwartet, weitere
Fremdsprachenkenntnisse sind erwünscht. Vorausgesetzt werden fundierte
Kenntnisse in der Zeitgeschichte, nachzuweisen durch entsprechendes
Studium/Examen und möglichst Promotion sowie der routinierte Umgang mit
Standardsoftware (Word, Excel).
Persönliches Engagement, sicheres Auftreten, Verantwortungsbewusstsein und
eine ausgeprägte Fähigkeit zur Teamarbeit werden für beide Stellen erwartet.
Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach
Maßgabe des Bundesgleichstellungsgesetzes, behinderte Menschen nach Maßgabe
des Sozialgesetzbuches - Neuntes Buch - bevorzugt berücksichtigt. Die Stellen
können auch mit Teilzeitkräften besetzt werden.
Zur Einsparung von Postgebühren werden aufwändige Hefter nicht zurückgesendet.
Bewerbungen senden Sie bitte an: Stiftung Haus der Geschichte der
Bundesrepublik Deutschland
Personalreferat
Willy-Brandt-Allee 14
53113 Bonn
Bewerbungsschluss: 27.09.2007
Erschienen in DIE ZEIT
vom 06.09.2007
6. ______________________________________________________________
Deutscher Akademischer Austauschdienst Der Deutsche Akademische
Austauschdienst (DAAD) vergibt in Zusammenarbeit mit der Stiftung Maison des
Sciences de l'Homme (MSH), Paris
Forschungsstipendien für promovierte
deutsche Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler für das
akademische Jahr 2008/2009 nach Frankreich
Das Angebot richtet sich an überdurchschnittlich qualifizierte deutsche
promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Geistes-
und Sozialwissenschaften, die über gute Französischkenntnisse verfügen. Es
wird erwartet, dass die Promotion mit mindestens sehr gutem Ergebnis (magna
cum laude) abgeschlossen wurde, sie darf zum Zeitpunkt des geplanten
Stipendienantritts nicht länger als fünf Jahre zurückliegen.
Der Stipendien-Grundbetrag variiert je nach Alter zwischen EUR 1.365.00 und
EUR 1.467,00. Hinzu kommt ein Auslandszuschlag von in der Regel EUR 824.00,
der sich bei Begleitung durch die Familie erhöht.
Stipendienlaufzeit: 6 Monate (in Ausnahmefällen bis zu 10 Monaten)
Stipendienbeginn: zwischen 01.04. und 01.10.2008
Bewerbungsunterlagen sowie eine detaillierte Programmausschreibung finden Sie
unter http://www.daad.de "Ausschreibungen und
neue Programme".
Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Frau Ursula Bazoune,
Telefon: 0228/882-592, E-mail: bazounedaad.de
Richten Sie Ihre Bewerbung an: Deutscher Akademischer Austauschdienst
- Ref. 312 -
Kennedyallee 50
53175 Bonn
Bewerbungsschluss: 15.11.2007
Erschienen in DIE ZEIT
vom 06.09.2007
7. ______________________________________________________________
ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius Die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd
Bucerius etabliert ab April 2008 im Rahmen des Bucerius Instituts zur
Erforschung der deutschen Geschichte und Gesellschaft an der Universität
Haifa mehrere
Manfred Lahnstein-Dissertationsstipendien
für Nachwuchswissenschaftler
verschiedener Disziplinen aus Deutschland und Europa. Das Manfred
Lahnstein-Stipendium wird 2007 zum ersten Mal ausgeschrieben.
Die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen ihr Verständnis
von Israel durch den bis zu einjährigen Aufenthalt an der Universität Haifa
vertiefen und ihre Dissertationen durch die Forschung vor Ort substantiell
gewinnen. Die Stipendien richten sich an Arbeiten in all jenen Disziplinen,
die an der Universität Haifa vertreten sind. Das Manfred Lahnstein-Stipendium
ist mit 1.000,- Euro monatlich dotiert.
Für die Bewerbung sind nötig:
- ein Lebenslauf,
- eine kurze Projektskizze,
- zwei wissenschaftliche Gutachten sowie
- die erklärte Bereitschaft von einer der Professorinnen und Professoren der
Universität Haifa, die Dissertation während des Aufenthaltes zu betreuen.
Die Auswahl trifft eine Jury, der Vertreter der Universität Haifa und der
ZEIT-Stiftung angehören. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Entscheidung
wird Anfang Dezember 2007 mitgeteilt.
Die Unterlagen sind digital per Anhang an die folgende Adresse zu schicken:
ldroruniv.haifa.ac.il ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
Feldbrunnenstraße 56
20148 Hamburg
Telefon: 040 - 41 33 66
Telefax: 040 - 41 33 67 00
E-Mail: zeit-stiftungzeit-stiftung.de
http://bucerius.haifa.ac.il/
Bewerbungsschluss: 15.10.2007
Erschienen in DIE ZEIT
vom 06.09.2007
8. ______________________________________________________________
LWL-Industriemuseum LWL-Industriemuseum sucht
Freiberufliche Wissenschaftler
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) betreibt an acht Standorten das
LWL-Industriemuseum -Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur. Aufgabe
des Museums ist die Erforschung und Vermittlung der Geschichte des
Industriezeitalters seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Zentrale
befindet sich auf der ehemaligen Zeche Zollern in Dortmund-Bövinghausen. Für
Projekte in den Bereichen Forschung, Dokumentation, Ausstellung und
Vermittlung vergibt das LWL-Industriemuseum regelmäßig Werkverträge an
freiberuflich arbeitende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Sind Sie
an einer Mitarbeit interessiert? Dann bewerben Sie sich bei uns. Nähere
Informationen finden Sie unter www.lwl-industriemuseum.de (=> Menüpunkt: Wir
über uns). LWL-Industriemuseum
Dortmund-Bövinghausen
Erschienen in DIE ZEIT
vom 06.09.2007
Reference:
JOB: Stellenangebote ZEIT / academics.de. In: ArtHist.net, Sep 8, 2007 (accessed May 10, 2025), <https://arthist.net/archive/29636>.