Für Ihren Suchagenten "Kunstgeschichte" liegen 2 neue Stellenanzeigen vor.

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http://www.academics.de/portal/action/av/show?adId=5075

An der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ist zum 1. November
2006 am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte (Prof. Dr. K.
Ruppert) eine halbe Stelle für eine/einen

wissenschaftliche Assistentin/wissenschaftlichen Assistenten

zu besetzen.

Die Einstellung erfolgt im Angestelltenverhältnis zunächst für ein Jahr;
bei Bewährung erfolgt eine Verlängerung um weitere zwei Jahre. Abhängig
von der Personalentwicklung am Lehrstuhl kann die Stelle zu einem
späteren Zeitpunkt auf eine ganze Assistentenstelle angehoben werden.

Einstellungsvoraussetzung ist ein Studium der Neueren Geschichte, das
mit einer Promotion abgeschlossen worden sein sollte (oder vor dem
Abschluss steht). Die Möglichkeit zur Weiterqualifikation ist gegeben.

Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an die Besoldungsgruppe A13. Die
wöchentliche Arbeitszeit beträgt derzeit 21 Stunden, die
Lehrverpflichtung 2,5 Stunden pro Semester.

Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt ist eine vom Freistaat
Bayern gewährleistete und anerkannte nichtstaatliche Hochschule in
kirchlicher Trägerschaft. Sie strebt eine Erhöhung des Anteils von
Frauen in Forschung und Lehre an. Entsprechend qualifizierte
Wissenschaftlerinnen werden um ihre Bewerbung gebeten. Bewerbungen von
Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Bewerbungen mit aussagefähigem Lebenslauf über Studium und
wissenschaftlichen Werdegang, Schriftenverzeichnis und Kopien des Abitur
- wie universitären Abschlusszeugnisses werden erbeten an:
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

Prof. Dr. Karsten Ruppert
Am Unteren Schlittberg 19
67354 Römerberg

Bewerbungsschluss: 06.10.2006
Erschienen in DIE ZEIT
vom 14.09.2006

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Doktorandenstipendien - Zentrum für Niederlande-Studien, Münster
http://www.academics.de/portal/action/av/show?adId=5093

Zentrum für Niederlande-Studien
Graduiertenkolleg "Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse vom 19.
Jahrhundert bis zur Gegenwart. Deutschland und die Niederlande im Vergleich"

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft richtet zum 1. Oktober 2006 ein
Graduiertenkolleg "Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse vom 19.
Jahrhundert bis zur Gegenwart. Deutschland und die Niederlande im
Vergleich" an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster ein. Träger
des Graduiertenkollegs ist das Zentrum für Niederlande-Studien in
Zusammenarbeit mit dem Institut für Niederländische Philologie, dem
Historischen Seminar, dem Institut für Politikwissenschaft sowie dem
Institut für Ethnologie. Die Forschungsperspektive des
Graduiertenkollegs fokussiert den Vergleich zwischen
zivilgesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland und in den
Niederlanden aus der jeweiligen Perspektive der am Graduiertenkolleg
beteiligten Disziplinen. Nähere Angaben zum Graduiertenkolleg und zu den
Forschungsvorhaben finden Sie unter: www.HausderNiederlande.de.

Zum schnellstmöglichen Termin sind für besonders qualifizierte
Bewerberinnen und Bewerber

Doktorandenstipendien

für eine Laufzeit von drei Jahren zu vergeben.

Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium, vorzugsweise in
den Fächern Niederlande-Studien, Deutschland-Niederlande-Studien sowie
den Studienfächern der am Graduiertenkolleg partizipierenden Institute.
Bei einschlägiger Schwerpunktsetzung sind Kandidaten anderer
Fachrichtungen willkommen.

Bewerbungen werden in üblicher Schriftform entgegengenommen. Die
Bewerbung sollte neben Lebenslauf, bisher erworbenen Zeugnissen und
Referenzen, eine ausführliche Darstellung der bisherigen
Arbeitsschwerpunkte sowie erste Überlegungen in Form eines Exposés zur
geplanten Dissertation enthalten. Anregungen geben die online
einsehbaren Themenfelder (www.HausderNiederlande.de). Eigene
Promotionsvorhaben im Rahmen des Graduiertenkollegs sind ebenso
willkommen. Die Bewerbungen sind zu senden an:
Zentrum für Niederlande-Studien

HD Dr. Christiane Frantz
Alter Steinweg 6/7
48143 Münster

http://www.HausderNiederlande.de

Bewerbungsschluss: 27.10.2006
Erschienen in DIE ZEIT
vom 14.09.2006