Stellenausschreibungen - 4 Angebote

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An der KUNSTHALLE IN EMDEN/Stiftung Henri und Eske Nannen und Schenkung
Otto van de Loo ist zum 1. Mai 2006 das

wissenschaftliche Volontariat

neu zu besetzen.

Dauer: 2 Jahre. Voraussetzungen: mit Promotion abgeschlossenes Studium
der Kunstgeschichte, eingehende Kenntnisse der Kunst des 20.
Jahrhunderts, überdurchschnittliches Engagement, Fremdsprachen sowie
gute EDV- und Multi-Media Kenntnisse (Office, Photoshop, Internet,
Datenbanken).

Die Vergütung ist den Anwärterbezügen für den höheren Dienst
vergleichbar. Eine Wohnung wird zu günstigen Konditionen bereitgestellt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen erbeten bis zum 25. Februar 2006
an den Vorstand der Stiftung Henri und Eske Nannen und Schenkung Otto
van de Loo, Hinter dem Rahmen 13, 26721 Emden.

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Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich

Die Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich bildet für die
Bereiche ästhetische Vermittlung und Kulturwissenschaften ein
neues Departement, dem auch das Museum für Gestaltung Zürich
angehören wird.

Wir suchen per 1.9.2006 oder nach Vereinbarung eine / einen

leiterin / leiter departement
kulturwissenschaft und
ästhetische vermittlung

Ihre Aufgabe umfasst sowohl die wissenschaftlich/künstlerische
als auch die administrative Leitung des Departements. Als Mitglied
der Hochschulleitung der zukünftigen Zürcher Hochschule der
Künste zeichnen Sie zudem für das Dossier „Weiterbildung, Vorbildung“
verantwortlich.

Wir stellen uns vor, dass Sie über ausgezeichnete wissenschaftliche
Kompetenzen verfügen, die durch eine Promotion oder
vergleichbare Leistungen nachgewiesen werden. Führungserfahrung
in wissenschaftlich/künstlerischen Institutionen setzen wir
ebenso voraus wie eine hervorragende persönliche Verankerung
in nationalen und internationalen Netzwerken.

Die spezifische Zusammensetzung des Departements erfordert
gute Kenntnisse in der Schweizer Kunst- und Bildungslandschaft
sowie Erfahrung in der Forschung an künstlerischen Hochschulen.

Da das Departement einen besonderen Schwerpunkt in der Beziehung
zwischen den Künsten bilden soll, ist ein ausgewiesenes
Interesse an transdisziplinären Projekten von zentraler Bedeutung.

Die Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich möchte den Anteil
an Frauen in Lehre und Leitungsfunktionen erhöhen und fordert
deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich auf, sich zu bewerben.

Gerne erwarten wir Ihre vollständige Bewerbung bis 28. Februar
2006. Bitte senden Sie diese an: Hochschule für Gestaltung und
Kunst Zürich, Erwin Spring, Leiter Personalabteilung, Postfach,
8031 Zürich. Für Auskünfte steht Ihnen der Gründungsrektor der
Zürcher Hochschule der Künste, Prof. Dr. Hans-Peter Schwarz,
gerne zur Verfügung. (hans-peter.schwarzhgkz.ch; Tel. +41 43
446 20 00)

www.hgkz.ch

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UNIVERSITÄT REGENSBURG

In der Philosophischen Fakultät I ist eine Professur der
Besoldungsgruppe W3 (Lehrstuhl) für Kunstgeschichte im Beamtenverhältnis
auf Lebenszeit zum 01.04.2006 zu besetzen.

Der/die Stelleninhaber/in soll das Fach Kunstgeschichte in Forschung und
Lehre in seiner ganzen Breite mit dem Schwerpunkt in Bildwissenschaften,
insbesondere italienische Kunst, sowie Kunst der Neuzeit (einschl.
19./20. Jh.) vertreten.

Einstellungsvoraussetzungen sind abgeschlossenes Hochschulstudium,
pädagogische Eignung, Promotion, Habilitation oder der Habilitation
gleichwertige wissenschaftliche Leistungen.

Bewerberinnen und Bewerber dürfen das 52. Lebensjahr zum Zeitpunkt der
Ernennung noch nicht vollendet haben (vgl. Art. 12 Abs. 3 Satz 2 BayHSchLG).

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert
daher qualifizierte Wissenschaftlerinnen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Bei gleicher Qualifikation werden Schwerbehinderte bevorzugt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf mit Paßbild,
Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis) sind bis zum 15.02.2006 an
den Dekan der Philosophischen Fakultät I (Philosophie und
Kunstwissenschaften) der Universität Regensburg, D-93040 Regensburg, zu
richten.

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Für das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte
Internationale Graduiertenkolleg 625 "Institutionelle Ordnungen, Schrift
und Symbole / Ordres institutionnels, écrit et symboles" sind –
vorbehaltlich der Mittelfreigabe durch die DFG – ab dem 01. 05. 2006
befristet für max. 3 Jahre

sieben Stipendien für Doktoranden/-innen

zu vergeben.

Das Kolleg ist eine gemeinsame Einrichtung der Technischen Universität
Dresden und der Ecole Pratique des Hautes Etudes (Paris) zur binational
koordinierten Doktorandenausbildung. Es besteht die Möglichkeit eines
deutsch-französischen Doppelabschlusses ("thèse de co-tutelle").
Beteiligt sind auf deutscher Seite die Fachgebiete Alte, Mittlere und
Frühneuzeitliche Geschichte sowie Kunstgeschichte;
Landschaftsarchitektur; Klassische Philologie (Latein), Germanistik und
Romanistik; Soziologie und Politikwissenschaft.

Die Projekte sollen sich mit den Wechselwirkungen zwischen
institutionellen Ordnungen und den Medien ihrer kulturellen
Objektivation (z. B. Schrift, Bild, Architektur, Körper) von der Antike
bis zur Gegenwart befassen und in die bilateralen Forschungs- und
Betreuungsschwerpunkte einfügen.

Nähere Informationen über das Forschungsprogramm sowie die einzelnen
Betreuer und Betreuungsebenen sind unter http://www.tu.dresden.de/egk
sowie http://www.ephe.sorbonne.fr/egk.htm abrufbar.

Es wird eine aktive Beteiligung an den Veranstaltungen des Kollegs und
die Bereitschaft zu einem (finanzierten) Studienaufenthalt von in der
Regel zwölf Monaten in Paris erwartet.

Das Alter der Bewerber(innen) sollte 28 Jahre nicht übersteigen.
Bewerbungen aus dem Ausland sind willkommen.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Beifügung eines Lebenslaufs (mit
Lichtbild), der akademischen Zeugnisse, einer Projektskizze für die
Dissertation (max. 5 Seiten), der Stellungnahme eines Hochschullehrers
und eines Nachweises von Französisch-Kenntnissen bis

15.03.2006

an den wiss. Koordinator des Kollegs: TU Dresden, Internationales
Graduiertenkolleg 625, Herrn Dr. Gernot Kamecke, 01062 Dresden.