Auswahl H-ArtHist
2 Stellen

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Humboldt-Universität zu Berlin
Herrmann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

mit 1/2-Teilzeitbeschäftigung max. befristet gem. HRG
- Vgr. IIa - BAT-O i.d.F. d. AnwTV HU

Aufgabengebiet:
Wissenschaftliche Dienstleistungen in Forschung und Lehre in der Abteilung
"Das Technische Bild"; Mitarbeit in der Sammlung, Archivierung,
historischen Einordnung und Analyse der wiss. Bildproduktion in der
Neuzeit; redaktionelle Aufgaben; Aufgaben zur Vorbereitung einer Promotion.

Anforderungen:
Abgeschlossenes Hochschulstudium vorzugsweise der Kunstgeschichte,
Wissenschafts- oder Kulturgeschichte; Interesse für die Bildkultur
außerkünstlerischer Techniken; EDV-Kenntnisse (insb. Datenbanken).

Zur Sicherung der Gleichstellung sind Bewerbungen qualifizierter Frauen
besonders willkommen.

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind unter Angabe der Kennziffer
AN/029/06 zu richten an:
Humboldt-Universität zu Berlin
Herrmann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik
Prof. Dr. Bredekamp
Unter den Linden 6
10099 Berlin

Bewerbungsschluss: 16.03.2006
Erschienen in DIE ZEIT
vom 23.02.2006

[2]________________________________________________________

RWTH Aachen

Die RWTH ist mit ca. 30.000 Studierenden, 10.000 Beschäftigten und ihren
innovativen Forschungsschwerpunkten eine der führenden Technischen
Universitäten Europas. Lehre und Forschung sind in besonderer Weise
international, praxisnah und interdisziplinär ausgerichtet.
In der Fakultät für Architektur wird folgende Stelle ausgeschrieben:

W2-Universitätsprofessur Architekturtheorie

Zum 01.04.2007 wird eine Persönlichkeit gesucht, die dieses Fach in
Forschung und Lehre vertritt.

Die Fakultät erwartet eine wissenschaftlich fundierte Auseinandersetzung
mit den architekturtheoretischen Systemen in Geschichte und Gegenwart, mit
ihrer Beziehung zur allgemeinen Kunstgeschichte, Ästhetik und Philosophie
sowie mit der besonderen Rolle der Architektur im Gesamten der materiellen
und geistigen Kultur. Ein besonderes Augenmerk soll auf die Architektur
des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart sowie auf die Theorie und Methodik
des architektonischen Entwurfs gerichtet sein.

Die Fakultät sucht eine Persönlichkeit, deren wissenschaftlicher Werdegang
durch eine besondere Nähe zur Architektur geprägt ist.

Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Universitätsstudium, Promotion
und zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die durch eine Habilitation,
im Rahmen einer Juniorprofessur, einer wissenschaftlichen Tätigkeit an
einer Hochschule, Forschungseinrichtung, in Wirtschaft, Verwaltung oder
einem anderen gesellschaftlichen Bereich erbracht wurden. Des Weiteren
werden Betreuung der öffentlichen Vortragsreihen, Offenheit für
interdisziplinäre Begegnungen, Mitarbeit in den Gremien der
Selbstverwaltung sowie Fremdsprachenkenntnisse und besondere didaktische
Fähigkeiten erwartet.

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an die unten stehende Adresse.

Die RWTH strebt eine Erhöhung des Frauenanteils am wissenschaftlichen
Personal an. Auf § 8 Abs. 6 Landesgleichstellungsgesetz NW (LGG) sowie die
Frauenförderpläne der RWTH Aachen wird verwiesen.

Bewerbungen Schwerbehinderter sind erwünscht.

RWTH Aachen
Dekan der Fakultät für Architektur
Univ.-Prof. M. Arch. Peter Russell
Schinkelstraße 1
52056 Aachen

Bewerbungsschluss: 07.04.2006
Erschienen in DIE ZEIT
vom 23.02.2006