ANN Apr 26, 2005

Codierung v. Gewalt (Berlin, 05-07 05)

GK Codierung von Gewalt

Codierung von Gewalt: Wissenschaften, Künste, Medien

Montags (14-tägig), jeweils 18-20 Uhr
Hauptgebäude, Unter den Linden 6, Raum 2097

02.05.2005
Prof. Dr. Moritz Baßler (Bremen)
"Was nicht ins Archiv passt. Zur Analysierbarkeit kultureller Selektion"

23.05.2005
Prof. Dr. Philipp Sarasin (Zürich)
"Gewalt als Codierung und der Code als Gewalt bei Michel Foucault"

06.06.2005
Prof. Dr. Bettine Menke (Erfurt)
"Witz und Gewalt der Performanz bei Heinrich von Kleist“ (Arbeitstitel)

20.06.2005
PD Dr. Ulrike Brunotte (Berlin)
"Gründungsgewalt in Mythologie und Religionstheorie"

04.07.2005
Dr. Ute Holl (Weimar)
"Strahlen und Überstrahlen – filmische Risse ins Bild der Geschichte"

Mit der Ringvorlesung stellt sich das Graduiertenkolleg "Codierung von
Gewalt im medialen Wandel" auch der außeruniversitären Öffentlichkeit
vor. Das Thema "Gewalt" interessiert vor allem im mediengeschichtlichen
Zusammenhang, wobei insbesondere die künstlerischen, ästhetischen und
technischen Codes der Verarbeitung von Gewalt Aufmerksamkeit finden. Die
Gastreferenten der Ringvorlesung vertreten verschiedene Fächer:
Medienwissenschaft, Kunstwissenschaft, Literaturwissenschaften
(Germanistik, Anglistik) und Philosophie.

--- Kontakt ---

Dr. Elisabeth Wagner/ Koordination

Humboldt-Universität
GK "Codierung von Gewalt"

Sitz: Schützenstr. 21
Unter den Linden 6
10099 Berlin

Fax: 030- 20 939-607
Tel.: 030- 20 939-777
E-mail: gewalthu-berlin.de

Reference:
ANN: Codierung v. Gewalt (Berlin, 05-07 05). In: ArtHist.net, Apr 26, 2005 (accessed May 12, 2025), <https://arthist.net/archive/27083>.

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