____________________________________________________________________
Die Technische Universität Braunschweig mit rund 14.000 Studierenden und
2.500 Beschäftigten genießt in Forschung und Lehre national wie
international einen ausgezeichneten Ruf. Zu ihrem Profil trägt auch die
enge Kooperation mit namhaften Wirtschaftsunternehmen und den zahlreichen
in Braunschweig angesiedelten außeruniversitären Forschungseinrichtungen
bei. Die TU Braunschweig steht in Trägerschaft des Landes Niedersachsen
und wird als Landesbetrieb nach kaufmännischen Regeln geführt.
Zum 01. Januar 2005 ist an der Technischen Universität Braunschweig die
Position
der Präsidentin oder des Präsidenten
zu besetzen.
Die Präsidentin oder der Präsident vertritt die TU Braunschweig nach außen
und führt mit Richtlinienkompetenz den Vorsitz im Präsidium. Das Präsidium
leitet die Universität, ihm gehören neben der oder dem Vorsitzenden vier
Vizepräsidentinnen oder Vizepräsidenten mit Ressortverantwortung an.
Gesucht wird eine Persönlichkeit, die in der Wissenschaft oder im
Management innerhalb oder außerhalb von Universitäten herausragende
Erfolge vorweisen kann. Darüber hinaus werden prozessgestaltende
Fähigkeiten in Kombination mit dialogorientierter Führungs- und
Entscheidungskompetenz erwartet.
Die Präsidentin oder der Präsident wird vom Senat unter Beteiligung des
Hochschulrats, einem mit universitätsexternen Persönlichkeiten besetzten
Beratungsgremium, im Rahmen einer Wahl vorgeschlagen und vom Ministerium
für Wissenschaft und Kultur für eine Amtszeit von sechs Jahren, bei
Wiederwahl von acht Jahren, ernannt (Beamtenverhältnis auf Zeit) oder
bestellt (Angestelltenverhältnis auf Zeit). Die Aufgaben und die
dienstrechtliche Stellung ergeben sich aus §§ 37, 38 ff. Nds.
Hochschulgesetz (NHG) in der geltenden Fassung. Die Position wird nach
Besoldungsgruppe W3 BBes0 vergütet. Im Rahmen der Nds.
Leistungsbezügeverordnung sind Verhandlungen über die Ausgestaltung der
persönlichen Bezüge möglich. Die Stelle des gegenwärtigen Amtsinhabers
wird in der Besoldungsgruppe B 6 BBesO geführt.
Wählbar sind gern. § 38 NHG Personen, die einen Hochschulabschluss
vorweisen können.
Die TU Braunschweig strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen in
leitenden Positionen an und fordert Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Schwerbehinderten Personen wird bei gleicher Eignung der Vorzug gegeben.
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 05.
April 2004 an:
Technische Universität Braunschweig
Präsidium; Vizepräsident Prof. Berthold Burkhardt
Pockelsstraße 14
38106 Braunschweig
____________________________________________________________________
Wiss. Mitarbeiterin / Wiss. Mitarbeiter für 2 Jahre, Vgr. Ila BAT
(i.d.F.v. 31.12.2002)
Freie Universität Berlin
Im Rahmen eines von BMW befristet finanzierten Forschungsprojektes
(Privatdienstvertrag mit Univ.-Prof. Dr. Lenzen)
Wiss. Mitarbeiterin / Wiss. Mitarbeiter für 2 Jahre, Vgr. Ila BAT
(i.d.F.v. 31.12.2002)
Aufgabengebiet: Die Studie "Bildung neu denken", herausgegeben von der
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft und wissenschaftlich koordiniert
von Prof. Dr. Dieter Lenzen, Präsident der Freien Universität Berlin, hat
mit ihrem umfassenden Konzept zur Reform des Bildungswesens große Resonanz
in Medien und Öffentlichkeit gefunden. Für die Umsetzung der Empfehlungen,
die die Studie an die Politik richtet, suchen wir Unterstützung.
Aufgaben im Einzelnen: Organisation und wissenschaftliche Betreuung von
Workshops zur Weiterentwicklung und Umsetzung der Empfehlungen der Studie;
Öffentlichkeitsarbeit für "Bildung neu denken": Präsentation auf
Veranstaltungen, Verfassen von Fachartikeln, Betreuung von
Veröffentlichungen; Kooperation mit den an der Studie beteiligten
Partnern.
Einstellungsvoraussetzungen: Einschlägiges Hochschulstudium, vorzugsweise
Erziehungswissenschaft oder Journalistik.
Erwünscht: Promotion, Vertrautheit mit bildungspolitischen und
erziehungswissenschaftlichen Zusammenhängen, Fähigkeit zur Erarbeitung
wissenschaftlicher Vorträge und Texte sowie fachspezifischer Artikel für
die Presse; Erfahrung im Umgang mit Medien (Print, TV); Erfahrung im
Projektmanagement; Kreativität; Leistungsbereitschaft.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum 15.03.2004 unter
Angabe der Kennziffer 12 Ewi 4104 zu richten an:
Freie Universität Berlin
Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie
Otto-von-Simson-Str.19
14195 Berlin
____________________________________________________________________
Wissenschaftspreis
Die Stadt Bielefeld ist mit ihren staatlichen und privaten Hochschulen ein
wichtiges Zentrum für Wissenschaft und Forschung in Nordrhein-Westfalen.
Die Universität Bielefeld und ihr Zentrum für interdisziplinäre Forschung
prägen nachhaltig das internationale Ansehen Bielefelds als renommierter
Hochschulstandort.
Der von der Stiftung der Sparkasse Bielefeld verliehene Bielefelder
Wissenschaftspreis würdigt die enge Verbindung zwischen der Stadt und den
in ihr ansässigen Hochschuleinrichtungen.
Wissenschaftspreis
Der Preis wird im Gedenken an Niklas Luhmann, den großen Bielefelder
Soziologen, vergeben. Er wirkte als herausragender Forscher und Lehrer
seit ihrer Gründung 1969 bis zu seinem Tod 1998 an der Universität
Bielefeld. Sein Werk ist der Leistungskraft der Theorie verpflichtet und
erstreckt sich auf alle Aspekte der modernen Gesellschaft. Luhmanns
umfassendes juristisches, historisches und philosophisches Wissen, sein
breites Interesse für Lebenswissenschaften, Pädagogik, Ethik und Ästhetik
und sein zentrales Anliegen, eine umfassende Systemtheorie der
gesellschaftlichen Modernisierung zu formulieren, sollen Anstoß und
Verpflichtung für das Leitbild einer interdisziplinären und problemoffenen
Forschung sein.
Diesem Anliegen ist auch der Bielefelder Wissenschaftspreis verpflichtet.
Mit ihm sollen deshalb solche Personen ausgezeichnet werden, deren
Forschung höchsten Ansprüchen entspricht. Die Ausschreibung richtet sich
insbesondere an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der
angesprochenen Fachrichtungen aus dem In- und Ausland.
Der Bielefelder Wissenschaftspreis, verliehen durch die Stiftung der
Sparkasse Bielefeld im Gedenken an Niklas Luhmann, ist mit einem Preisgeld
von 25.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre vergeben.
Bitte richten Sie Ihren Vorschlag bis spätestens 31. Mai 2004 an:
Stiftung der Sparkasse Bielefeld, Bielefelder Wissenschaftspreis
Prof. Dr. Dieter Timmermann, Vorsitzender der Jury
Schweriner Straße 5
33605 Bielefeld
Telefon:
+49(0)521-2941053
____________________________________________________________________
C3/W-Professur "Öfentliche Betriebswirtschaft, insbesondere Kutur- und
Bildungsmanagement"
Die Fachhochschule Nordhausen ist die jüngste, 1997 gegründete Hochschule
Thüringens. Sie profiliert sich besonders durch internationale,
fachübergreifende und praxisorientierte Ausbildung. Nordhausen ist eine
Kreisstadt am Südharz.
Am Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ist folgende
Professur zu besetzen:
C3/W-Professur "Öfentliche Betriebswirtschaft, insbesondere Kutur- und
Bildungsmanagement"
(Kennziffer ÖBW 3)
Der/die Stelleninhaber/in soll in erster Linie das Studiengebiet Kultur-
und Bildungsmanagement im zweiten Studienabschnitt des Studiengangs
Öffentliche Betriebswirtschaft/Public Management verantwortlich betreuen.
Darüber hinaus sind weitere Pflicht- und Wahlpflicht-Lehrangebote im
Rahmen des Curriculums zu erbringen.
Von den Bewerbern (Bewerberinnen) werden vertiefte fachspezifische
Kenntnisse sowie einschlägige Berufserfahrungen in der Anwendung neuerer
betriebswirtschaftlicher Managementmethoden und Steuerungsinstrumente im
Kultur- oder Bildungsbereich erwartet.
Die Stelle ist zunächst für ca. 4 Jahre befristet. Die Übernahme in ein
unbefristetes Dienstverhältnis wird angestrebt.
Ferner wird von allen Bewerbern erwartet, dass sie Vorlesungen in
englischer Sprache sowie fachübergreifende Lehrangebote anbieten können.
Die Fachhochschule Nordhausen legt Wert auf eine intensive Betreuung der
Studierenden und Engagement bei der Ausgestaltung der Hochschule. Sie
erwartet deshalb eine hohe Präsenz der Lehrenden an der Hochschule und die
Bereitschaft, den Wohnsitz in der Region zu nehmen.
Es können nur Bewerber berücksichtigt werden, die die Voraussetzungen für
eine Beschäftigung im öffentlichen Dienst erfüllen. Schwerbehinderte
Bewerber werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Die
Fachhochschule fordert entsprechend qualifizierte Frauen nachdrücklich zur
Bewerbung auf. Frauen werden bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und
fachlicher Leistung besonders berücksichtigt.
Schriftliche Bewerbungen richten Sie unter Beachtung der
Einstellungsvoraussetzungen nach § 48 ThürHG mit aussagefähigen Unterlagen
unter Angabe der Kennziffer bis zum 21.03.2004 an:
Fachhochschule Nordhausen
Der Rektor
Postfach 100 710
99727 Nordhausen
Homepage:
www.fh-nordhausen.de
____________________________________________________________________
Doktoranden/Doktorandin
Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum (DBM), Mitglied der
Leibniz-Gemeinschaft, sucht in Kooperation mit den Lehrstühlen für
Gebäudelehre sowie Baugeschichte und Denkmalpflege der RWTH Aachen für ein
von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung finanziell
gefördertes Projekt zum 1. April 2004 einen/eine
Doktoranden/Doktorandin
Aufgaben:
Innerhalb des Projekts „Das architektonische Werk der Architekten Fritz
Schupp und Martin Kremmer - Erschließung des zeichnerischen Nachlasses und
Erstellung eines Bestandskataloges" soll der/die Kandidat/in eine
archivischen Anforderungen genügende langfristige Sicherung des im
Bergbau-Archiv beim DBM gelagerten zeichnerischen Nachlasses erarbeiten.
Darüber hinaus soll die archivisch-wissenschaftliche Erschließung des
Bestandes als Voraussetzung einer zukünftigen Bereitstellung der
Unterlagen für die wissenschaftliche Forschung dienen. Im Rahmen der
Promotion an der RWTH Aachen soll schließlich ein archivischen wie
architekturhistorischen Anforderungen entsprechender Bestandskatalog
entstehen und publiziert werden. Die vorliegenden Nachlass-Unterlagen sind
für die Geschichte des Industriebaus, speziell der Bergbauarchitektur,
eine Quelle von außerordentlicher Wichtigkeit. Neben den gebauten
Zeugnissen, die in Abhängigkeit von ihrer baugeschichtlichen Bedeutung
bereits hinlänglich dokumentiert sind, bietet der zeichnerische Nachlass
erstmalig die Möglichkeit, die Entwicklungsstufen in der Gestaltfindung
des wichtigen Bereiches nachzuvollziehen.
Qualifikationen:
- Abgeschlossenes Hochschulstudium der Kunstgeschichte oder Architektur
- Besondere Kenntnisse in den Bereichen Architekturgeschichte sowie
Dokumentations- bzw. Archivwesen
- Wünschenswert sind Erfahrungen in der EDV-basierten Digitalisierung von
Dokumenten bzw. Planunterlagen
Die Vergütung des/der Doktoranden/-in erfolgt nach Vorgaben des
Zuwendungsgebers. Die Stelle ist befristet auf 3 Jahre. Die Arbeitszeit
beträgt 38,5 Stunden/Woche, Dienstort ist das DBM.
Das DBM strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen im wissenschaftlichen
Bereich an und fordert Frauen deshalb ausdrücklich auf, sich zu bewerben.
Ihre aussagefähige Bewerbung richten Sie bitte schriftlich bis zum 10. 3.
2004 an:
Deutsche Bergbau-Museum Bochum
Am Bergbaumuseum 28
44791 Bochum
____________________________________________________________________
wissenschaftlichen Mitarbeiters/in für den Forschungsschwerpunkt
Britisches Empire/Commonwealth
Die STIFTUNG DEUTSCHE GEISTESWISSENSCHAFTLICHE INSTITUTE IM AUSLAND hat ab
1. September 2004 für die Dauer von zunächst drei Jahren am Deutschen
Historischen Institut London die Stelle eines/r
wissenschaftlichen Mitarbeiters/in für den Forschungsschwerpunkt
Britisches Empire/Commonwealth
zu besetzen.
Es wird die Durchführung eines für die Hochschullaufbahn qualifizierenden
Projektes erwartet. Daneben wird die Mitarbeit an allgemeinen
Institutsaufgaben, wie Vorbereitung von Konferenzen, vorausgesetzt.
Der/die Bewerber/in soll mit einer Dissertation zur deutschen oder
britischen Geschichte promoviert sein. Erwünscht sind
Forschungserfahrungen im Bereich der deutschen oder englischen Geschichte
sowie sehr gute englische Sprachkenntnisse.
Die Vergütung erfolgt nach Verg.Gr. II a BAT, zuzüglich der
Auslandszuschüsse nach den Bestimmungen des Bundes. Die Sozialleistungen
sind die des öffentlichen Dienstes.
Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt
berücksichtigt. Die Stiftung D.G.I.A. fördert die Gleichstellung von
Frauen und Männern und ist daher an der Bewerbung von Frauen besonders
interessiert.
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf,
Schriftenverzeichnis und Namen zweier Referenzen) bis zum 12. März 2004
erbeten an:
German Historical Institute London
Herr W. Haack, Direktor des DHI London Herr Professor Dr. Hagen Schulze
17 Bloomsbury Square
WC1A 2NJ LONDON, UK
Telefon:
(44) 0207 309 2023
Telefax:
(44) 0207 404 5573
E-Mail:
whaackghil.ac.uk
____________________________________________________________________
Professur für "Interaktive Medien" (C2/W2)
An der Fachhochschule Kiel ist folgende Professur ab Wintersemester
2004/2005 zu besetzen:
Professur für "Interaktive Medien" (C2/W2)
im Studiengang Multimedia Production
Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber soll im Bachelor- und im
Masterstudiengang Multimedia Production folgende Bereiche vertreten:
-Konzeption und Produktion interaktiver Medien
-Computergestütztes Lernen und multimediale Anwendungen
- Mediendidaktik und Medienrezeption
Es wird erwartet, dass die Bewerberin/der Bewerber Lehrveranstaltungen im
Grundlagen- und Vertiefungsbereich durchführt, intensiv bei der
Organisation des Studiengangs mitarbeitet, sich bei der Selbstverwaltung
maßgeblich beteiligt sowie Konzeptionen weiterentwickeln und umsetzen
kann. Weiterhin wird die Bereitschaft erwartet, mit anderen Hochschulen
und wissenschaftlichen Einrichtungen des Landes zu kooperieren. Gute
Englischkenntnisse sind für den in englischer Sprache zu unterrichtenden
Masterstudiengang dringend erforderlich.
Die Bewerberin/der Bewerber muss die Voraussetzungen des § 94 HSG
erfüllen, danach sind pädagogische Eignung und besondere Leistungen in
einer mindestens 5jährigen beruflichen Praxis (davon 3 Jahre außerhalb des
Hochschulbereiches) nachzuweisen. Idealerweise hat die Bewerberin/der
Bewerber eine mehrjährige Berufserfahrung in der Medienwirtschaft im
Bereich Konzeption und Produktion interaktiver Medien. Die Bewerberin/der
Bewerber muss über ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorzugsweise auf
den Gebieten der Kommunikationswissenschaft oder Mediendidaktik mit
überdurchschnittlichem Abschluss verfügen. Die Befähigung zur
wissenschaftlichen Arbeit ist durch eine Promotion nachzuweisen.
Die Fachhochschule Kiel setzt sich für die Beschäftigung schwerbehinderter
Menschen ein. Daher werden schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber bei
entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Die Hochschule ist bestrebt, den Anteil der Wissenschaftlerinnen zu
erhöhen. Sie fordert deshalb geeignete Frauen auf, sich zu bewerben.
Frauen werden bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher
Leistung vorrangig berücksichtigt.
Bewerbungen sind bis zum 20.03.2004 mit den üblichen Unterlagen zu richten
an:
das Zentrum für Multimedia
Heikendorfer Weg 31
24149 Kiel
____________________________________________________________________
Akademie Schloss Solitude; Postdoc-Stipendien
Im Rahmen des Programms art, science & business vergibt die Akademie
Schloss
Solitude
Stipendien an Wissenschaftler aus Natur-, Geistes-, und
Wirtschaftswissenschaften (Postdoc)
Für weitere Informationen über ein ungewöhnliches Programm, das sich den
Austausch zwischen Wissenschaftlern, Künstlern und Managern zum Ziel
gesetzt
hat, wenden Sie sich bitte an:
Akademie Schloss Solitude
Sarah Panteleev
Solitude 3
70197 Stuttgart
Telefon: 0711-99619-135
E-Mail: spakademie-solitude.de
Homepage: www.akademie-solitude.de
Reference:
JOB: Stellenmarkt Ausgabe 09 vom 19.02.2004. In: ArtHist.net, Feb 20, 2004 (accessed Apr 25, 2025), <https://arthist.net/archive/26181>.