ZEIT-Stellenmarkt vom Sat Nov 3 17:02:41 2001
[ Auszug ]
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1. offene Stelle: Universität Hannover Am Fachbereich
Architektur, im Institut für Bau- und
Kunstgeschichte, ist die Stelle
einer/eines Wissenschaftlichen
Mitarbeiterin/Mitarbeiters (VergGr. Ila/2
BAT) zum 01.02.2002 zu besetzen. Aufgabe
ist die Mitarbeit in Forschung und Lehre
zur Geschichte der Architektur und Kunst
im 20./21. Jahrhundert sowie in der
universitären Selbstverwaltung.
Voraussetzungen sind ein
überdurchschnittlich abgeschlossenes
Studium der Architektur oder
Kunstgeschichte. Berufspraxis sowie gute
PC- und Netzwerkkenntnisse sind von
Vorteil. Die Stelle ist zunächst
befristet auf zwei Jahre mit der
Möglichkeit einer Verlängerung. Die
Universität Hannover will Frauen im
Rahmen der gesetzlichen Vorschriften
besonders fördern und fordert deshalb
qualifizierte Frauen nachdrücklich auf,
sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden
bei gleicher Eignung bevorzugt. Ihre
Bewerbung mit den üblichen Unterlagen
werden bis zum 06.12.2001 erbeten an:
Arbeitsbereich: Forschung / Lehre
Wiss. Mitarbeiter / Assistent
Kunstgeschichte
Architektur / Städtebau / Raumplanung
Ort: 30159
Ansprechpartner: Institut für Bau- und Kunstgeschichte,
Universität Hannover
Schloßwenderstraße 1
Ansprechpartner: Prof. Dr. Margitta
Buchert
Tel.: 0511/762-2199
Faxnr.:
Email:
Url:
Dienstsitz:
Postleitzahl: 30159
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2. offene Stelle: Im Fachbereich 9/Kulturwissenschaften im
Lehramts- und Magisterstudiengang
Kunstpädagogik/Kunstwissenschaft ist
unter dem Vorbehalt der Stellenfreigabe
zum 01.04.2002 für die Dauer von drei
Jahren eine Vertretungsprofessur
Kunstwissenschaft und Ästhetische Theorie
- Bes.Gr. C3 - zu besetzen. Die
Stelleninhaberin/der Stelleninhaber soll
im Fach
"Kunstwissenschaft/Kunstpädagogik" in
Lehre und Forschung insbesondere neuere
Kunstgeschichte mit den Schwerpunkten
"Ästhetische Theorie" und
"Zeitgenössische ästhetische Produktion"
vertreten. Neben der besonderen
Befähigung zu einschlägiger
wissenschaftlicher Arbeit und
pädagogischer Eignung werden die
Habilitation oder gleichwertige
wissenschaftliche Leistungen, die auch in
einer Tätigkeit außerhalb des
Hochschulbereichs erbracht sein können,
für eine Berufung vorausgesetzt. Die
Universität strebt eine Erhöhung des
Anteils von Frauen im
Wissenschaftsbetrieb an und fordert
deshalb Frauen nachdrücklich auf, sich zu
bewerben. Allgemeiner Hinweis:
Schwerbehinderten Bewerberinnen/Bewerbern
wird bei im Wesentlichen gleicher
fachlicher und persönlicher Eignung der
Vorrang gegeben. Bewerbungen mit den
üblichen Unterlagen sind unter Angabe der
Kennziffer P 152 V bis zum 23.11.2001 zu
richten an:
Arbeitsbereich: Forschung / Lehre
Professor
Kunstgeschichte
Erziehungswissenschaften / Pädagogik
Ort: 28334
Ansprechpartner: Universität Bremen, Fachbereich 9
Postfach 330440
Ansprechpartner:
Tel.:
Faxnr.:
Email:
Url:
Dienstsitz:
Postleitzahl: 28334
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3. offene Stelle: WÜRTTEMBERGISCHES LANDESMUSEUM STUTTGART
Beim Württembergischen Landesmuseum
Stuttgart ist zum nächstmöglichen
Zeitpunkt die Stelle einer
Konservatorin/eines Konservators zur
Leitung des Referats Frühmittelalter in
seiner Archäologischen Abteilung zu
besetzen. Das Aufgabengebiet umfasst
insbesondere Betreuung und
wissenschaftliche wie öffentliche
Erschließung der landesgeschichtlich
bedeutenden Sammlung zum Frühen
Mittelalter. Hierzu gehören u. a. die
Durchführung von Sonderausstellungen
sowie Neukonzeption und Fortschreibung
der Daueraufstellung. Auch obliegt der
Referatsleitung die verantwortliche
Organisation der Daten-Kommunikation in
der Abteilung, daher wird gute Kenntnis
im Umgang mit Netzwerken und der
einschlägigen Software vorausgesetzt.
Zwingend erforderlich ist ein
Hochschulabschluss (Promotion) in Ur- und
Frühgeschichte mit Schwerpunkt
Archäologie des Frühen Mittelalters
Süddeutschlands. Weiterhin sind
Erfahrungen in fachlicher Planung und
Durchführung von Ausstellungen sowie
Publikationen erwünscht. Von der
Bewerberin/dem Bewerber erwarten wir
Teamfähigkeit, wirtschaftliches Denken
wie auch eine publikumsorientierte
Museumsarbeit. Das Württembergische
Landesmuseum gewährleistet die berufliche
Gleichstellung von Frauen und Männern.
Daher sind Bewerbungen von Frauen
besonders erwünscht. Schwerbehinderte
werden bei gleicher Eignung bevorzugt
berücksichtigt. Die unbefristete Stelle
ist nach Besoldungsgruppe A 13 bewertet.
Bei Vorliegen der Voraussetzungen ist
eine Übernahme in das Beamtenverhältnis
möglich. Bewerbungen mit aussagekräftigen
Unterlagen sind bis zum 15. Dezember 2001
erbeten an:
Arbeitsbereich: Kunst / Kultur
Kunst / Kultur
Fachkräfte / Spezialisten
Ort: 70173
Ansprechpartner: Württembergisches Landesmuseum Stuttgart,
Archäologische Abteilung
Schillerplatz 6
Ansprechpartner:
Tel.:
Faxnr.:
Email:
Url:
Dienstsitz:
Postleitzahl: 70173
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4. offene Stelle: Nach umfangreichen Bau- und
Sanierungsarbeiten soll die Deutsche
Akademie Villa Massimo in Rom
voraussichtlich zum 1. Februar 2003
wieder eröffnet werden. Die Villa Massimo
gehört zum Geschäftsbereich des
Beauftragten der Bundesregierung für
Angelegenheiten der Kultur und der Medien
und dient der Künstlerförderung.
Hochbegabten Künstlerinnen und Künstlern
werden hier für ein Jahr Wohn- und
Arbeitsmöglichkeiten im eigenen Atelier
geboten, damit sie sich in der
Gemeinschaft der Stipendiaten und im
engen Kontakt mit der Kulturszene von Rom
künstlerisch weiter entwickeln können.
Für die Leitung der Villa Massimo wird
zum 1. September 2002 für einen Zeitraum
von fünf Jahren eine Direktorin/ein
Direktor gesucht. Die Einstellung erfolgt
im Angestelltenverhältnis nach
Vergütungsgruppe I a BAT (zuzüglich
Auslandszulagen). Eine Dienstwohnung auf
dem Gelände der Villa Massimo steht zur
Verfügung (Residenzpflicht). Das
Zusammenwirken innerhalb der Villa
Massimo sowie mit den öffentlichen
Stellen und Kultureinrichtungen erfordert
eine hohe kommunikative Kompetenz und
ausgeprägte Fähigkeiten zur Kooperation
und Integration. Gesucht wird daher eine
Persönlichkeit mit hohem künstlerischem
und fachlichem Sachverstand, die geeignet
ist, die Villa Massimo in Rom und in
Deutschland zu repräsentieren und sich
zugleich als Förderer der Stipendiaten
versteht, die den Kunstsparten Bildende
Kunst, Literatur, Musik und Architektur
angehören. Wir erwarten: - einschlägiges
Hochschulstudium, vorzugsweise
Kunstgeschichte, Kulturwissenschaften, -
Erfahrungen im Kulturmanagement oder in
der Kulturförderung, - Verwaltungs-,
Leitungs- und Führungserfahrung, -
fließende italienische und englische,
möglichst auch gute fanzösische
Sprachkenntnisse. Ferner muss die
Bewerberin/der Bewerber dem längeren
Aufenthalt im südlichen Klima
gesundheitlich gewachsen sein. Im
Geschäftsbereich des Beauftragten der
Bundesregierung für Angelegenheiten der
Kultur und der Medien wird die berufliche
Gleichstellung von Frauen und Männern
gefördert, daher sind Bewerbungen von
Frauen besonders erwünscht.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und
Bewerber werden bei gleicher Eignung
bevorzugt berücksichtigt. Bitte senden
Sie Ihre Bewerbung mit tabellarischem
Lebenslauf, Zeugniskopien, Übersicht über
den beruflichen Werdegang und einem
Lichtbild unter Angabe der Kennzahl A
06/01 bis zum 23. November 2001 an:
Arbeitsbereich: Kunst / Kultur
Kunst / Kultur
Geschäftsführung / Vorstände
Ort: 53117
Ansprechpartner: Beauftragter der Bundesregierung
für Angelegenheiten der Kultur und
der Medien - Referat K 16
Graurheindorfer Straße 198
Ansprechpartner:
Tel.:
Faxnr.:
Email:
Url:
Dienstsitz:
Postleitzahl: 53117
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5. offene Stelle: Das Museum für Hamburgische Geschichte
ist das derzeit größte deutsche
stadtgeschichtliche Museum. Vor über 150
Jahren gegründet, bewahrt es reichhaltige
grafische Sammlungsbestände vor allem zur
hamburgischen Topografie und zu
hamburgischen Ereignissen, zu bedeutenden
Persönlichkeiten und zur Schifffahrt, die
dringend einer wissenschaftlichen
Katalogisierung bedürfen. Welche/r
engagierte
Museums-Wissenschaftlerin/Wissenschaftler
möchte ab dem 1. März 2002 in unserem
Team mitarbeiten und diese reizvolle und
vielseitige Aufgabe übernehmen sowie zur
Konzeption und Vorbereitung künftiger
Sonderausstellungen aus diesem
Themenkreis beitragen? Zugleich sollte
die Bewerberin/der Bewerber sich in die
Fachgebiete der Abteilung "Bürgerliche
Kunst und Kultur, Geistesgeschichte,
Volkskunde" einarbeiten, um zu einem
späteren Zeitpunkt diese Abteilung als
Leiterin/Leiter zu übernehmen. Die
Vergütung erfolgt nach Verg.-Gr. III
MTV/Ang. Voraussetzung ist ein mit
Promotion abgeschlossenes
Hochschulstudium in den Fachrichtungen -
Kunstgeschichte, Europäische Ethnologie
und Geschichte -. Erwartet werden
Museumserfahrungen, insbesondere beim
Umgang mit Sammlungsbeständen und bei der
Organisation von Ausstellungen. Die
Stelleninhaberin/der Stelleninhaber
sollte darüber hinaus eigene
wissenschaftliche Veröffentlichungen zu
den Sammlungsgebieten und den
Sonderausstellungen verfassen,
Aufgeschlossenheit im Umgang mit der
Öffentlichkeit sowie
Kooperationsbereitschaft und
Organisationstalent mitbringen.
Kenntnisse in der hamburgischen
Geschichte sind erwünscht. Das Museum
fördert die Einstellung von Frauen und
fordert qualifizierte
Wissenschaftlerinnen ausdrücklich auf,
sich zu bewerben. Bei gleicher Eignung
werden Schwerbehinderte bevorzugt
eingestellt. Bewerbungen mit Lebenslauf,
Lichtbild, Zeugnissen und
Literaturverzeichnis werden bis zum
30.11.2001 erbeten an:
Arbeitsbereich: Kunst / Kultur
Kunst / Kultur
Fachkräfte / Spezialisten
Ort: 20355
Ansprechpartner: Stiftung Museum für Hamburgische
Geschichte
Holstenwall 24
Ansprechpartner:
Tel.:
Faxnr.:
Email:
Url:
Dienstsitz:
Postleitzahl: 20355
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6. offene Stelle: Beim Landesdenkmalamt Baden-Württemberg
Außenstelle Tübingen ist in der Abteilung
Bau- und Kunstdenkmalpflege
voraussichtlich Anfang nächsten Jahres
befristet für die Dauer der Elternzeit
(voraussichtlich 10 Monate) einer
Gebietsreferentin deren Stelle (Vollzeit)
zu besetzen. Dienstort ist Tübingen. Die
Stelle ist grundsätzlich teilbar.
Kennziffer: 14 TÜ Voraussetzung für eine
Bewerbung als
Gebietsreferentin/Gebietsreferent ist ein
abgeschlossenes Hochschulstudium der
Fachbereiche Architektur oder
Kunstgeschichte. Das Aufgabengebiet
umfaßt die denkmalpflegerische Betreuung
aller Erhaltungs- und
Restaurierungsmaßnahmen an
Kulturdenkmalen. Dazu gehört insbesondere
die Beratung der Denkmaleigentümer bei
der Planung und Baudurchführung. Die
Vergütung erfolgt im
Angestelltenverhältnis nach Verg.Gr. II a
Bundesangestelltentarifvertrag.
Bewerbungen von Frauen sind besonders
erwünscht. Schwerbehinderte Menschen
werden bei entsprechender Eignung
bevorzugt eingestellt. Ihre Bewerbung mit
den üblichen Unterlagen richten Sie bitte
bis 15. 11. 2001 an das
Arbeitsbereich: Öffentlicher Dienst
Kunst / Kultur
Kunst / Kultur
Fachkräfte / Spezialisten
Ort: 70178
Ansprechpartner: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg
Mörikestr. 12
Ansprechpartner:
Tel.:
Faxnr.:
Email:
Url:
Dienstsitz: Tübingen
Postleitzahl: 70178
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7. offene Stelle: Beim Landesdenkmalamt Baden-Württemberg
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist bei der
Außenstelle Karlsruhe die befristete
Stelle einer teilzeitbeschäftigten
Gebietsreferentin/ eines
teilzeitbeschäftigten Gebietsreferenten
bis 14. 4. 2005 zu besetzen. Dienstort
ist Karlsruhe. Kennziffer: 12 KA
Voraussetzung für eine Bewerbung als
Gebietsreferentin/Gebietsreferent ist ein
abgeschlossenes Hochschulstudium der
Fachbereiche Architektur oder
Kunstgeschichte. Das Aufgabengebiet
umfaßt die denkmalpflegerische Betreuung
aller Erhaltungs- und
Restaurierungsmaßnahmen an
Kulturdenkmalen. Dazu gehört insbesondere
die Beratung der Denkmaleigentümer bei
der Planung und Baudurchführung. Die
Vergütung erfolgt im
Angestelltenverhältnis nach Verg.Gr. II a
Bundesangestelltentarifvertrag.
Bewerbungen von Frauen sind besonders
erwünscht. Schwerbehinderte Menschen
werden bei entsprechender Eignung
bevorzugt eingestellt. Ihre Bewerbung mit
den üblichen Unterlagen richten Sie bitte
bis 15. 11. 2001 an das
Arbeitsbereich: Öffentlicher Dienst
Kunst / Kultur
Kunst / Kultur
Allgemeine Verwaltung / Sekretariat
Fachkräfte / Spezialisten
Ort: 70178
Ansprechpartner: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg
Mörikestr. 12
Ansprechpartner:
Tel.:
Faxnr.:
Email:
Url:
Dienstsitz: Karlsruhe
Postleitzahl: 70178
Quellennachweis:
JOB: Zeit Stellenmarkt 3.11.2001. In: ArtHist.net, 04.11.2001. Letzter Zugriff 27.12.2024. <https://arthist.net/archive/24700>.