Kürzlich erschienen ist Heft 3.2011 der Zeitschrift kritische berichte.
Enthalten sind Beiträge, die sich dem Verhältnis zwischen Dingkulturen und bildender Kunst widmen. Unter dem Titel „Die Kunst und die Dinge. Perspektiven einer schwierigen Beziehung“ werden vor allem theoretisch methodische Aspekte dieser Konstellation diskutiert.
Inhalt:
- Robert Felfe: Editorial
- Allison Stielau: The Case of the Case for Early Modern Objects and Images
- Philipp Zitzlsperger: Zur Wirklichkeit der Dinge im Bild. Frühneuzeitliche Differenzen zwischen Alltag und Darstellung
- Monika Wagner: Ein materialistischer Butades. Berliner Plädoyer für Kunst und Gewerbe
- Renate Flagmeier: Über das ‹Entzeichnen› und das ‹Bezeichnen› der Dinge. Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge
- Rebecca Zorach: Fireplug, Flower, Baboon: The Democratic Thing in Late 1960s Chicago
- Knut Eckstein: box image and wire. about the self of an object
- Sarah Maupeu, Kerstin Schankweiler, Stefanie Stallschus: «Die begehrenswerten Dinge». Kunstgeschichte nach George Kubler
- Susanne Küchler: Ten Years after Art and Agency: What are the big questions today?
kritische berichte
Zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften
Mitteilungsorgan des Ulmer Vereins - Verband für Kunst- und Kulturwissenschaften e.V.
Reference:
TOC: kritische berichte 3.2011: Die Kunst und die Dinge. In: ArtHist.net, Dec 16, 2011 (accessed Dec 15, 2025), <https://arthist.net/archive/2415>.