CFP 29.05.2024

Vom (Un-)Sinn der Italienforschung II (Freiburg i.B., 21-22 Nov 24)

Freiburg i.B., 21.–22.11.2024
Eingabeschluss : 10.07.2024

Netzwerk Italienforschung

Vom (Un-)Sinn der Italienforschung II – 2. Vernetzungstreffen des Netzwerks Italienforschung.

Befindet sich die gegenwärtige Italienforschung in der Krise oder in einem oder gleich mehreren Erneuerungsprozessen? Das 2021 gegründete Netzwerk Italienforschung lädt in diesem Jahr zu seinem zweiten Arbeitstreffen in Präsenz an die Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. B. ein, um gemeinsam über den aktuellen Stand der Italienforschung zu diskutieren. Wie auch beim ersten Treffen in Bonn im November 2023 soll im Rahmen von Werkstattgesprächen die jeweilige Forschung umrissen und innerhalb aktueller Debatten verortet werden.

Alle Italienforschenden sind eingeladen, ihre Projekte vorzustellen. Getreu dem Motto: „Die Italienforschung ist tot – es lebe die Italienforschung“ möchte das Vernetzungstreffen aktuelle Fragestellungen der Kunstgeschichte im Kontext zunehmend interdisziplinärer Herangehensweisen diskutieren.
Um den freien Austausch von Ideen und Gedanken zu befördern, ist, wie beim vergangenen Treffen, ein gemeinsamer Sammlungs- bzw. Ausstellungsbesuch geplant. Die Arbeit des Netzwerks Italienforschung wird vom Deutschen Verband für Kunstgeschichte e.V. unterstützt, der den diesjährigen Veranstaltungsort, Freiburg i.B., ermöglicht hat.

Wir bitten um Einreichungen (Abstracts max. 250 Wörter + Kurz-Vita) für max. 25-minütige Beiträge bis zum 10. Juli 2024 an netzwerk.italienforschunggmail.com. Die Übernahme von Reise- und Übernachtungskosten kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht zugesagt werden.

Quellennachweis:
CFP: Vom (Un-)Sinn der Italienforschung II (Freiburg i.B., 21-22 Nov 24). In: ArtHist.net, 29.05.2024. Letzter Zugriff 17.07.2024. <https://arthist.net/archive/41994>.

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