Im Rahmen des Forschungsprojektes «Die Schweiz: Eine technologische Pastorale» bieten das Institut gta (Prof. Dr. Laurent Stalder) und das Institut LUS (Assoc. Prof. Milica Topalovic) der ETH Zürich vier Doktorandenstellen an. Das Projekt untersucht den tiefgreifenden Wandel des Schweizer Territoriums durch Architektur und Infrastruktur im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts und seine ästhetischen Folgen. Es wird vom Schweizerischen Nationalfonds SNF finanziert.
Die ausgewählten Kandidatinnen und Kandidaten werden an das Doktoratsprogramm des Departements Architektur der ETH Zürich assoziiert. Die Stelle beginnt am 1. Oktober 2021.
Gesucht werden Doktorandinnen und Doktoranden mit einem Diplom in Geschichte, Kunstgeschichte, Geschichte der Architektur, Architektur oder Landschaftsarchitektur oder verwandte Disziplinen. Die Kandidatinnen und Kandidaten verfügen über ein Diplom oder einen Master-Abschluss.
Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung mit Motivationsschreiben, einem Lebenslauf, 2 Empfehlungsschreiben und einer Skizze des zukünftigen Forschungsprojekts bis 15. März 2021.
Bitte reichen Sie Ihre Online-Bewerbung ein unter: https://www.jobs.ethz.ch/job/view/JOPG_ethz_qt2nuBsgiNeVss5f6x
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website http://www.stalder.arch.ethz.ch/ oder kontaktieren Sie Prof. Dr. Laurent Stalder per E-Mail: professur.staldergta.arch.ethz.ch (keine Bewerbungsunterlagen)
Quellennachweis:
JOB: 4 Doktorandenstellen, Die Schweiz: Eine technologische Pastorale, ETH Zürich. In: ArtHist.net, 17.12.2020. Letzter Zugriff 26.04.2025. <https://arthist.net/archive/24153>.