REV-CONF 19.04.2012

Kulturerbe und Denkmalpflege: transkulturell

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 29.09.–01.10.2011

Bericht von Sandro Scarrocchia
Redaktion: Hans Georg Hiller von Gaertringen

Internationale Tagung am „Chair of Global Art History / Exzellenzkluster Asia and Europe in a Global Context“ der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Konzept und Organisation: Michael Falser, in Zusammenarbeit mit dem „Arbeitskreis Theorie und Lehre der Denkmalpflege“

Tagungsbericht im Auftrag der Veranstalter

Transkulturalität hat als Konzept die Erforschung von Kontaktzonen, Transferbeziehungen, Durchmischungen und Neuformationen zwischen und innerhalb von Kulturen zum Inhalt. Als relativ neuer Forschungsansatz und Denkfigur wird Transkulturalität in den Kulturwissenschaften und der Anthropologie angewandt, während sie sich in Kunstgeschichte und Denkmalpflege noch kaum etabliert hat.
Bezogen auf die Denkmalpflege als angewandte Hilfswissenschaft zwischen den klassischen Fächern der Architektur und Kunstgeschichte bot die Tagung „Kulturerbe – Denkmalpflege: transkulturell“ wichtige Anstöße zur Reflexion.[1]
Das europäische Konzept des „Kulturerbes“ ist fest mit der Herausbildung der Idee des Nationalen verbunden, und gleichermaßen in der deutschen, italienischen, französischen, englischen und österreichischen Nationenbildung verankert. Denkmalschutz, die Pflege von Baudenkmälern, institutionalisierte dieses Konzept und profitierte dabei vom Beitrag bereits etablierter Disziplinen wie Archäologie, Kunstgeschichte und Architektur. Transkulturalität entspringt dem Prozess der Vermischung von (sprachlich wie territorial vermeintlich fest definierten) Kulturen, der besonders in der Transfersituation des (Post)Kolonialismus, der sprunghaft angestiegenen Migration ganzer Bevölkerungen und heute mit dem Schlagwort der Globalisierung konzeptionalisiert werden kann. Transkulturalität spannt sich dabei in zwei fundamentale Perspektiven ein: in jene der Subjekte, der Personen aus Fleisch und Blut, die sie eben „am eigenen Leib“ erfahren haben, und jene der transkulturell arbeitenden Wissenschaftler und Forscher. Dazwischen liegen verschiedene Zeitregime, Ereignisse und deren Reflektion, die Objekte, Architekturen, Techniken und Technologien der Produktion von Kulturerbe, bis zu ganzen Kulturlandschaften und den Zeugenschaften insgesamt, die sich sowohl materiell wie immateriell ausbilden.
Nach den Grußworten vom Direktor des Heidelberger Exzellenzclusters, Axel Michaels, der auf den transkulturellen Wert buddhistischer Tradition verwies, und von Hans-Rudolf Meier, Vorsitzender des Arbeitskreises Denkmalpflege (Fakultät für Architektur der Bauhaus-Universität Weimar), der auf den Globalisierungskontext Bezug nahm, stellte Michael Falser den Rahmen der Veranstaltung vor und die Parameter europäischen Kulturerbes (nationale Territorialität, monumentale Substanz, dichter Raum, homogener Zustand, zeitliche Permanenz und kollektive Identität) zur Diskussion, die sich zwischen lokalen, nationalen und internationalen Bezugsebenen aufspannten, in der Tat aber in ihrer transkulturellen Dimension kaum diskutiert würden. Monica Juneja, Lehrstuhlinhaberin für Global Art History in Heidelberg (dem ersten Lehrstuhl dieser Art im deutschsprachigen Raum), legte den Akzent auf die Vorsilbe „trans“, die das Prozesshafte anzeigt, die Bewegung und das Werden (im Inneren) einer Kultur. Sie formulierte anhand einer Fallstudie, der in der Nähe von Delhi gelegenen UNESCO-Welterbestätte der Qutb-Moschee, die von Muslimen auf dem Areal einer älteren hinduistischen Anlage errichtet wurde, eine radikale Kritik von Konzepten wie „ethnisch“, „religiös“, „national“, die als reale Verkörperungen erachtet werden anstatt als relative und begrenzte, ja teilweise sogar obsolete Konstrukte. Mit Bezug auf wiederholte Spolien(wieder)verwendungen und -umdeutungen im gegebenen Fallbeispiel verwies sie daher auf die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels historisch kritischer Kulturerbe-Studien im Lichte eines kontinuierlichen geographischen, demographischen, kulturellen und sozialen Wandels.
Die drei Sektionen der Tagung behandelten Kulturerbe als (1) transkulturelles Artefakt mit Bezug auf Wanderungsbewegungen reale Objekte und ihrer Konstrukte, (2) transkulturelles Soziofakt in Bezug auf Migrationen und Identitätskonstruktionen und (3) transkulturelles Mentefakt im Transferprozess von Begriffen und Konzepten von Kulturerbe und Denkmalpflege.
In der ersten Sektion „Kulturerbe als transkulturelles Artefakt“ illustrierte Ernst-Rainer Hönes von der Arbeitsgruppe Recht & Steuerfragen beim Deutschen Nationalkomitee für Denkmalpflege die Schwierigkeiten, auf welche das neue Paradigma der Transkulturalität im juristischen und konkret denkmalpflegerischen Kontext stößt. Er nahm Bezug auf das spannungsgeladene, eurozentrische Konzept von Kulturerbe, das u.a. im Vergleich von deutscher und japanischer Denkmalpflege an seine Grenzen stößt, aber auch im neuen UNESCO-Trend des immateriellen Erbes seine Deutungshoheit zu relativieren habe. Karl-Heinz Kind vom Generalsekretariat von Interpol in Lyon zeigte auf, wie sich für die Bekämpfung von Kulturgüterdiebstahl und der Restituierung von Kulturgut eine internationale Koordination und Zusammenarbeit entwickelt hat, die überhaupt nur noch grenzüberschreitend effektiv sein kann. Den Blick auf den politischen Transfer-Aspekt von Artefakten im Rahmen (post)kolonialer und globalisierter Identitätsbildungsprozesse lenkten Michael Falser (am Beispiel der kolonialen Übersetzungspraxis der kambodschanischen Tempel von Angkor durch Gipsabgüsse für französische Kolonial- und Weltausstellungen), Johannes Cramer (Technische Universität Berlin) mit der Geschichte der heute im Berliner Pergamonmuseum in Berlin befindlichen Überreste des Mschatta-Tors aus Jordanien, einschließlich ihrer heutigen duplizierten Rückführung an den originalen Ort, und Carola Jäggi (Universität Erlangen), die über die transkulturelle Verwendung von Spolien referierte, wobei sie den Bogen von antiken Beispielen (Venedig, Ravenna und Aachen) bis zur Moderne und Gegenwart spannte, etwa zum Tribune Tower in Chicago oder den transferierten Architekturteilen im Museum „Cloisters“ in New York.
Der Nachmittag war einer Besichtigung des Heidelberger Schlosses inkl. seiner denkmalpflegerischen Baustellen im Inneren und in den anschließenden Gärten gewidmet. Geleitet wurden diese Führungen von Peter Thoma (Bau- und Vermögensverwaltung Baden-Württemberg), Johannes Wilhelm (Denkmalpflege/Präsidium Karlsruhe) und Volkmar Eidloth (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
Die zweite Sektion „Kulturerbe als transkulturelles Soziofakt“ steckte eine Art Topographie transkultureller Denkmalpflege-Konstruktionen ab, da alle Beiträge auf Kulturerbe-Konstellationen abzielten, die in sozialen Kontaktsituationen entstehen. Der Fokus wurde hier auf die Transferdynamiken in (post)kolonialen Kontaktzonen im spezifisch deutschen Zusammenhang gerichtet. Siegfried Enders vom ICOMOS-Komitee „Shared Built Heritage“ verband die Problematik der postkolonialen Forschung über gebautes Erbe, im Besonderen zu deutscher Kolonialarchitektur in Afrika oder besser gesagt zum afrikanischen Denkmalerbe deutscher Herkunft. Der Journalist und Photograph Andreas Vogt aus Windhuk analysierte die koloniale deutsche Architektur in Namibia und Gert Kaster, Experte für städtebauliche Denkmalpflege, untersuchte das bauliche Erbe (und v.a. sein heutiges Nachleben) in dem von der deutschen Marine erbauten Gründungskern der chinesischen Stadt Qingdao im Osten der Provinz Shandong. Georg Maybaum von der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Holzminden behandelte die (Neu)Formierungsprozesse sogenannter indigener Traditionen in den historischen Phasen der Kolonialisierung, der Unabhängigkeit und der Globalisierung Mexikos. Renato D’Alençon Castrillón von der Päpstlichen Katholischen Universität von Chile zeigte (leider nur in einem Abstract, da kurzfristig verhindert) die Transfergeschichte der „deutschen“ Holzbau-Architektur durch deutschsprachige Emigranten in Chile auf. Gabi Dolff-Bonekämper (Technische Universität Berlin) behandelte insbesondere gegenwärtig ablaufende Prozesse der baulichen und sozialen Rekonstruktion von Orten und Identitäten, wie beispielsweise in Mostar, dem ehemaligen Sudetenland in Tschechien, dem Ermland, der Städte Marienburg/Malbork und Küstrin/Kostrzyn. Sie nahm hiermit eine kritischere Haltung zum Konzept eines transkulturellen Erbekonstruktion ein – mit dem Hinweis, dass „die Grenzen offen sein können, aber nicht zu überwinden“ – oder zumindest nicht so leicht überwindbar sein können, wie es der transkulturelle Blick nahelegen mag. Eine Gegenantwort brachte den wichtigen Aspekt ein, dass mit „Transkulturalität“ eigentlich mehr eine kulturwissenschaftliche Denkfigur und weniger ein territoriales Grenzüberschreiten gemeint war, die weniger an den Endresultaten von Kultur als mehr an Ihren Prozessen und Akteuren interessiert ist.
Ein kleiner Workshop über das Konzept des „transkulturellen Kulturerbes“ als Gegenstand universitärer Lehre wurde von Gerhard Vinken (Technische Universität Darmstadt, Universität Bamberg) geleitet und unterbrach damit die klassische Situation von Frontalvorträgen bzw. Podiumsdiskussionen mit einem intimeren Format der Diskussion.
In der dritten Sektion rekonstruierte Frauke Michler (Universität Kassel) die wechselseitigen Beziehungen zwischen der sich um 1900 herausbildenden französischen und deutschen Denkmalpflege, die trotz oder gerade wegen ihrer nationalistischen Abgrenzungsprozessen zum jeweiligen Nachbarn grenzübergreifend, ja sogar transkulturell war. Franko Coric (Universität Zagreb) versuchte sich an einer transkulturellen Geschichte der kroatischen Denkmalpflege, die in ihren Prägungsphasen von grenzübergreifenden Ideologien der k. u. k.-Monarchie, des Realsozialismus blockfreier Staaten und schließlich im Kontext einer Rückorientierung nach Mitteleuropa geprägt war und ist. Claus-Peter Echter vom ICOMOS-Komitee „Shared Built Heritage“ ging in seinem Beitrag den Einflüssen der deutschen Denkmaltopographie als Inventarisierungs- und Katalogisierungssystem des Kulturerbes in Rumänien, Luxemburg, Malaysia und Australien nach und wies im Transferprozess dieses Instrumentariums auf kulturelle Anwendungsprobleme hin. Von besonderem Gewicht waren die beiden Vorträge von Katharina Weiler (Universität Heidelberg) und Winfried Speitkamp (Universität Kassel). Weiler hob den Einfluss der seit der Moderne besonders starken europäischen Wertschätzung handwerklicher Herstellungsmethoden hervor, die Konzepte von „Authentizität“ stark beeinflusst hat, wie sie in der aktuellen „Charter for the Conservation of Unprotected Architectural Heritage and Sites“ in Indien feststellbar sind. Das 2004 vom „Indian National Trust for Art and Cultural Heritage“ verabschiedete Programm ist ein ebenso wichtiges wie problematisches Element der Relativierung der eurozentrischen Charta von Venedig von 1964/65. Speitkamp referierte über den Ethnologen Leo Frobenius, den er als Pionier der Erforschung und Wertschätzung, zugleich aber auch der Konstruktion eines sogenannten „indigenen Erbes“ in Afrika charakterisierte. Seine Vorstellungen flossen in einem kulturellen Reflex in die postkolonialen Identitätskonstruktionen afrikanischer Nationalstaaten ein und leben trotz ihrer Fragwürdigkeit teilweise bis heute fort.
Als Ehrengast der Tagung skizzierte Jukka Jokilehto von ICCROM, in Bezug auf sein Buch „A History of Architectural Conservation“ (2002), in seinem Abendvortrag „How to write a history of global heritage conservation?“ die Problematik einer globalen Geschichtsschreibung der Denkmalpflege vor dem Hintergrund der europäischen Grundlagen dieser Disziplin und Wissenschaft.
Die Schlussdiskussion widmete sich vor allem der Frage, wie das neue Paradigma der Transkulturalität in die Lehre und Praxis von Denkmalpflege zu übernehmen bzw. zu verhandeln wäre. Man kam zu dem Schluss, dass die Disziplin der Denkmalpflege in ihrer über 150-jährigen Geschichte permanent dieser Herausforderung ausgeliefert, aber zum Großteil immer von einer Art „Herkunftsnationalismus“ überschattet war. Lehre und Forschung zu Themen der Denkmalpflege und des Kulturerbes sollten diese Spannungsfelder zwischen Nationalismus und Transkulturalität in der Tat mehr zum Inhalt haben.

Ein Ausblick des Rezensenten aus aktuellem Anlass: Kulturerbe – Transkulturalität oder Neo-Nationalismus in Zeiten baulicher Rekonstruktionsprojekte?

Während sich in Heidelberg wohlmeinende Theoretiker und Praktiker der Denkmalpflege über den Begriff des Kulturerbes austauschten, steht die Denkmalpflege in Deutschland leider ganz anderen Realitäten gegenüber. Es bahnt sich ein Trend den Weg, gegen den die oben beschriebenen Problematiken fast unerheblich zu sein scheinen: der neue Trend zur baulichen Rekonstruktion, der ganz im Sinne althergebrachter nationalstaatlicher Identitätskonstruktionen nostalgische Gefühle hinsichtlich verlorener Baudenkmäler mit fassadenhaften Neu-Altbauten in die Realität zurückholt. Die staatliche Denkmalpflege steht diesem Trend relativ hilflos gegenüber. Sie verlässt ihrerseits schrittweise ihr Mandat zum Erhalt überkommener, mit Altersspuren behafteter und mit vielgestaltigen, z.T. spannungsgeladenen und grenzüberschreitenden Erinnerungsschichten belegten Baudenkmale. Der Rekonstruktionswahn und mit ihm das Revival einer neokonservativen Historiographie der Denkmalpflege, die Rekonstruktion zum denkmalpflegerischen Alltag und Normalzustand lebendiger Baukultur erklärt, schlug sich 2010 in der Münchener Ausstellung „Geschichte der Rekonstruktion – Konstruktion der Geschichte“ in der Münchener Pinakothek der Moderne nieder. Kritiker (unter ihnen auch der Organisator der hier besprochenen Tagung, Michael Falser), laufen Sturm.[2] Man ist wieder da, wo man schon einmal war: Erneut stehen Begriffe zur Diskussion, die längst als differenziert und definiert galten. Es gibt sie wieder, die als überwunden geglaubte neokonservative und popularisierte Auffassung von Denkmalpflege und Kulturerbe – umso wichtiger scheint jene theoretisch-wissenschaftlich fundierte Auseinandersetzung mit einem Kulturerbekonzept, das die nationalistisch aufgeladenen Grenzziehungen und Identitätskonstruktionen endlich hinter sich lässt.
Auf den Tagungsband der Heidelberger Diskussion darf und muss also mit Spannung gehofft werden. Er soll noch in diesem Jahr erscheinen.

Aus dem Italienischen von Kerstin Stamm, Berlin

[1] Die Homepage der Tagung mit Gesamtüberblick, Programm und allen Vorträgen: http://www.asia-europe.uni-heidelberg.de/en/research/d-historicities-heritage/d12/konferenz-kulturerbe-denkmalpflege-transkulturell.html, zum Chair of Global Art History: http://www.asia-europe.uni-heidelberg.de/en/research/cluster-professorships/global-art-history.html. Zum Exzellenzcluster im Überblick: http://www.asia-europe.uni-heidelberg.de/en/ und zum Arbeitskreis Theorie und Lehre der Denkmalpflege e.V.: http://www.uni-weimar.de/cms/architektur/dmbg/arbeitskreis.html.
[2] Adrian von Buttlar, Gabi Dolff-Bonekämper, Michael Falser, Achim Hubel, Georg Mörsch (Hg.): Denkmalpflege statt Attrappenkult. Gegen die Rekonstruktion von Baudenkmälern - eine Anthologie. Bauwelt Fundamente, Bd. 146, Basel/Berlin 2010. Zur Ausstellungskritik von Michael Falser im Anhang des Bandes: Die Erfindung einer Tradition namens Rekonstruktion oder Die Polemik der Zwischenzeilen, als Download unter: http://www.asia-europe.uni-heidelberg.de/fileadmin/Documents/Research_Areas/Research_Project_D/D12_Heritage/Bauweltfundamente_146_Denkmalpflege_statt_Attrappenkult_Rezension_Falser.pdf. Vgl. auch Wolfgang Pehnt: Eine Kopie ist nur die halbe Wahrheit, in: Süddeutsche Zeitung, 27. April 2011, S. 14.
[3] In Italien hatte diese Diskussion eine Konfrontation von Denkschulen und -strömungen von hohem fachlichen und wissenschaftlichen Profil hervorgerufen, für die hier der Kürze halber nur auf die Debatte zwischen Paolo Marconi und Marco Dezzi Marconi verwiesen sei. Eine solche Diskussion müsste auch die deutsche Denkmalpflege führen – oder sie sollte sich für bankrott erklären.

Empfohlene Zitation:
Sandro Scarrocchia: [Tagungsbericht zu:] Kulturerbe und Denkmalpflege: transkulturell (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 29.09.–01.10.2011). In: ArtHist.net, 19.04.2012. Letzter Zugriff 20.04.2024. <https://arthist.net/reviews/3138>.

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