Studientag des REQUIEM-Projektes
„Tod im Rampenlicht. Grabmalskultur italienischer Oberschichten der Frühen Neuzeit“
Humboldt-Universität zu Berlin (HU),
Institut für Kunst- und Bildgeschichte
Datum: 13.4.2012
Ort: Festsaal Luisenstr. 56, 10115 Berlin
Programm
9.30 Begrüßung: Horst Bredekamp
9.45 Einführung: Arne Karsten
„Die vielen Leichen im Keller. Überlegungen zu den auffälligeren Fehlstellen der italienischen Erinnerungskultur in der Frühen Neuzeit“
Moderation: Tanja Michalsky
10.15 Anett Ladegast:
„Zur Vergänglichkeit der Erinnerung in der Ewigen Stadt: Grabmalsstrategien im Rom der Renaissance“
11.00 Kaffeepause
11.30 Tobias C. Weißmann:
"Gekommen um zu bleiben - Die sepulkrale Selbstinszenierung der Familie Bolognetti in Il Gesù e Maria, Rom"
12.15 Laura Windisch:
„Im Schatten der Medici? Familienkapellen florentiner Eliten des Seicento im Umfeld der Cappella de’ Principi“
13.00 Mittagspause
Moderation: Philipp Zitzlsperger
15.00 Judith Ostermann:
„Die Planungen für das Schlussbild - Repräsentationstrategien der venezianischen Dogen im Spiegel ihrer Testamente“
15.45 Julia Zunckel:
„Superbe Spuren. Anmerkungen zur verschütteten Grabmalskultur Genuas.“
16.30
Kaffeepause
17.00 Grit Heidemann:
„Die Cappella Caracciolo del Sole in Neapel: Vernachlässigung der genealogischen Memoria zugunsten eines Einzelnen?“
17.45 Abschlussdiskussion
Quellennachweis:
CONF: Tod im Rampenlicht. Grabmalskultur ital. Oberschichten (Berlin, 13 Apr 12). In: ArtHist.net, 13.03.2012. Letzter Zugriff 26.04.2024. <https://arthist.net/archive/2897>.