REV 09.04.2013

Hopfner, Karin; Simon-Philipp, Christina; Wolf, Claus (Hrsg.): größer höher dichter

Rezensiert von Christian Vöhringer; Njuta Debusmann, Stuttgart
Redaktion: Hans Georg Hiller von Gaertringen
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Republikweit wurde jüngst wieder diskutiert, wie notwendig eine sozial ausgewogene Baupolitik angesichts fehlenden Wohnraums ist. Dabei geht es ausschließlich um bezahlbare Wohnungen in Ballungsräumen, sei es für Mieter oder Käufer. Neue Großsiedlungen entstehen auch heute, werden aber nicht mehr so genannt und selten prominent besprochen, haftet ihnen doch der Ruch des Unwirtlichen der 1970er Jahre an. Nichts scheint heute schädlicher für die öffentliche Wahrnehmung als in die gedankliche Nähe von „Märkischem Viertel“ in Berlin oder „Nordstadt“ in Frankfurt zu geraten. Eine Folge dieser Geringschätzung ist es, dass Publikationen zu Ein-und Mehrfamilienhäusern heutzutage deutlich überwiegen; sie sprechen potentielle Bauherren ebenso an wie zahlungskräftige Mieter. Die Doppelrezension widmet sich in dieser Situation bewusst zwei nach Entstehungskontext und erörterten Bauaufgaben verschiedenen Publikationen der jüngeren Wohnungsbaugeschichte, um in den divergenten Kriterien auch Einsicht in Lösungsmöglichkeiten für soziale Wohnungsfragen unserer Zeit zu erkennen.
Wegen der allgemein geringen Wertschätzung für die Siedlungen der 1960er und 70er Jahre ist es mutig und verdienstvoll, eine „systematische“ Untersuchung zum Wohnsiedlungsbau der 1960er und 70er Jahre im Großraum Stuttgart —zunächst verfasst für den internen Gebrauch des Denkmalamtes Baden-Württemberg—in Buchform vorzulegen. Die Orientierung der Buchstruktur am dreistufigen Inventarisierungs-Verfahren des Denkmalamtes birgt Wiederholungsgefahren, mit denen Redaktion und Layout aber souverän umgehen: So gibt es sowohl die anfängliche Liste mit 60 Siedlungen im Postkartenformat wie einen Steckbrief, je vier auf einer Seite, was den Überblick über die Lösungen verschiedener Aufgaben ermöglicht (Karin Hopfner u. Christina Simon-Philipp, S. 116-133). Es folgt die eingehende Untersuchung von 12 Siedlungen (S. 135-237). Drittens und letztens werden sieben heute denkmalgeschützte Klein- und Großsiedlungen porträtiert (Edeltrud Geiger-Schmid u. Simone Meyder, S. 240-255).
Was der Leser so neben dem Wissen über einzelne Siedlungen, ihre Architekten, ihre Baugeschichte und jeweilige Würdigung gewinnen kann, sind Einblicke in Entscheidungsprozesse, Kriterienfindungen und, aus kunsthistorischer Sicht „sachfremde“ Einflüsse wie etwa die Akzeptanz unter den Bewohnern, die für Sichtbeton häufig problematische Energieeinsparverordnung (EnEv, S. 74-77) und anderes wie die Außenanlagen als "Sachgesamtheit" (gemeint sind städtebauliche Ensemble einschließlich Außen- und Grünanlagen; Michael Goer, S. 70-73). Die Option städtebaulicher Denkmalpflege durch Gestaltungssatzungen und Bebauungspläne, die Stuttgart mit einigem Erfolg umsetzt, beschreibt Matthias Hahn, der modernen Siedlungen als Gesamtanlagen jedoch keine Chance der Unterschutzstellung gibt (S. 66-69): Es fehle an der gesetzlich geforderten „klaren Abgrenzung“, am „besonderen öffentlichen Interesse“ und sie seien im Vergleich zu Neue Vahr (Bremen) oder Sennestadt (Bielefeld) keine bedeutenden Monumente, nur „regionale Umsetzungen“; zudem, als Zitat von Vittorio Lampugnani, „ein wenig ruhmreiches Kapitel der deutschen Baugeschichte“ (1). Wir ahnten es: So weit, dass wegen des Denkmalschutzes unglückliche Veränderungen wieder zurückgebaut würden, geht der Sinn für die Beton-Baukultur also nicht.
Die „Gropiusstädte“ Stuttgarts heißen Fasanenhof, Neugereut und Freiberg, in Waiblingen „Korber Höhe“. Nur dort wurde die im Titel zitierte Maxime des „größer, höher und dichter“ auch städtebaulich umgesetzt und die Bauten mit der Landschaft kontrastiert. Schon Lauchhau von Wolf Irion und die recht bekannte Anlage „Hannibal“ in Asemwald (S. 86, 176-183) sind deutlich kleiner. Vom Fasanenhof wurde bereits 1996 das Hochhaus „Salute“ unter Schutz gestellt, das Zentrum wird momentan neu errichtet. In der Studie wird die Siedlung nicht untersucht, auch der ältere Befund nicht berichtet. Wie bei anderen Großsiedlungen waren mehrere Architekten(büros) beteiligt (u.a. Hans Scharoun, Wilhelm Tiedje).
Das hier geschilderte Verfahren, aus der Gesamtheit einer Siedlung einzelne Bauten herauszuheben und als „Bau- und Kunstdenkmal“ zu isolieren, entspricht nicht dem Usus bei der Unterschutzstellung von Siedlungen der 1920er Jahre, so beispielsweise bei der Hufeisensiedlung oder Onkel Toms Hütte in Berlin, wo Qualitätsunterschiede oder Veränderungen dem Denkmalwert als Gesamtanlage nicht im Weg standen. Liegt es allein an der geringeren Homogenität der neueren Siedlungen, dass sie nicht geschlossen schützenswert sind? Entsprechend solcher Tendenz zur Isolierung modellhafter Einzelbauten lautet der einleitende Satz bei Meyder/Geiger-Schmidt auch: „In sieben der zwölf vertieft vorgestellten Siedlungen finden sich Kulturdenkmale“, d.h. nicht die Siedlungen als Ganze seien Denkmale (S. 241). Deutlich liegt hier ein Werkbegriff zugrunde, mit dem auch der Text von Michael Goer über die Sachgesamtheit ringt, ohne dass seine Fragen nach der Bedeutung der „künstlerischen Gesamtkonzeption“ einer Siedlung (S. 72) im weiteren —oder vielmehr bei der Untersuchung— eine große Rolle gespielt hätten. Es überwiegen die Einzelleistungen von Baumeistern.
Zu den größten Siedlungen gehört Stuttgart-Freiberg, eine städtische Planung unter Christian Farenholtz ab 1965. Fast 9000 Einwohner wohnten dort 1975, mehrheitlich in günstigen Mietwohnungen, auf deren Belegung die Stadt durch Wohnungsbaugesellschaften Einfluss behielt. An Baukunst war nicht gedacht, wohl aber an schwierige, weil verstreute Grundbesitzverhältnisse. Mit dem „Stuttgarter Modell“ wurde ermöglicht, die profitable privatwirtschaftliche Bebauung mit dem staatlich bezuschussten Sozialwohnungsbau im Verhältnis 50 zu 50 zu kombinieren und beide in einem schnellen Planfeststellungsverfahren mit mehreren Bauträgern zu verwirklichen.(2) Ein Interview mit Farenholtz gibt darüber Aufschluss (S. 84-91). Nur hingewiesen sei auf das informative Interview mit Peter Faller, der auch von den gesellschaftspolitischen, ja utopischen Ambitionen der damaligen Wohnungsbaukultur berichtet, die heute nicht immer an die alternden Bewohner oder neue Nutzungen angepasst werden könnten (S. 92-99).(3)
Es überrascht nicht, dass Solitäre das Bild vom Siedlungsbau der 1960er und 70er prägen, von denen sechs von sieben den Titel des Buches „größer, höher, dichter“ Lügen strafen. Sicher, die benachbarten Einfamilienhäuser beanspruchen auf ihren Parzellen mehr Platz als die Terrassenhäuser von Hans Kammerer und Werner Belz 1971/72 (Waiblingen, „Im Schneider“), oder als der sogenannte „Schnitz“ und die „Zackendachhäuser“, beide in Stuttgart-Neugereut (Architekten Faller und Schröder 1973/74 bzw. 1972-75). Aber die Aufgabe des Bauens für wachsende Wirtschaftsräume charakterisieren sie unzutreffend. Eher folgen sie dem britischen Prinzip des „lowrise, higher density“. Fast gewinnt man den Eindruck, es werde eine Stilgeschichte angestrebt, die die zeittypischen Signaturen von Bauaufgabe und Architekten prinzipiell besser in der kleinen, überschaubaren Wohnanlage erkennt: Programmatisch und modellhaft finden sich als letzte „Siedlung“ das Reihenhaus, das Kammerer und Belz bereits 1960/61 für sich und zwei weitere Familien in Stetten nordöstlich von Stuttgart errichteten: Bewusst raumeffizient der Straße folgend, versetzt um Innenhöfe gruppiert und sich ein Grundstück teilend. Eine eigene Siedlung bildeten sie nicht, wohl aber in nuce ein Modell dazu, wenn man auf die zehn Jahre später errichtete Siedlung „Im Schneider“ sieht. Das dargestellte Verfahren lädt ein, nach den nicht zum Baudenkmal erklärten Siedlungen, beispielsweise Asemwald und Lauchhau, zu fragen. Aber waren schon die Kriterien nicht sicher zu erfassen, sind es die Ausschlussgründe noch weniger; die Frage, ob es weitere Unterschutzstellungen geben wird, bleibt offen.(4)

Das zweite Buch bezieht sich auf einen alle zwei Jahre von der Wüstenrot Stiftung (5) vergebenen, bundesweiten Gestaltungspreis, dessen Thema 2010 „Neues Wohnen in der Stadt“ lautete. Das reich bebilderte Buch gliedert sich in zwei Teile: Zuerst enthält es einführende Beiträge über die „Revitalisierung städtischen Wohnens“ (Stefan Krämer, Gerd Kuhn, S. 16-51) sowie die „Geschichte der europäischen Stadt“ (Jürg Sulzer, S. 52-59) und vier Essays zur Situation in Dänemark, Kanada / USA, Russland und Japan. Dann folgen fünf Preisträger und die engere Auswahl des Wettbewerbs. Der an sich löbliche Anspruch des ersten Teils, einen vergleichenden Blick über die Grenzen zu geben, bleibt ohne gemeinsame Bezugspunkte zwischen Deutschland und den genannten Staaten nicht einlösbar. Angemessen und weiterführend wären sicherlich auch Berichte über Frankreich und England gewesen.(6)
Am besten gelingt der Vergleich Britta Tornows zur Situation in Dänemark (S. 62-83), in der Sache begünstigt durch den steten Austausch, ja Einfluss Dänemarks auf die Entwicklung hierzulande (S. 62-83). Die Tradition der Gemeinschaftshäuser werde dort fortgesetzt und flexible Grundrisse entworfen. Aufstockungen, Umnutzung, Wohnen am Wasser und der respektvolle Umgang mit historischer Bausubstanz seien die Kennzeichen der aktuellen Wohnbaukultur. So entstehe große Vielfalt, aber oft auch exklusives Wohnen – problematisch für die soziale Balance der Quartiere. Vieles, was in Deutschland heute als innovativ gilt, gibt es in Dänemark bereits seit den 1970er Jahren.
Über die „postsozialistische Stadt“ in Russland (S. 84-101) schreibt Elena Kossovskaja. Die staatliche Politik der Zentralisierung im Sozialismus habe zu einer Konzentration der Bevölkerung in wenigen Industriestädten geführt, letztere seien geprägt von riesigen Plattenbauten mit niedrigen Raumhöhen, vielen Ein- oder Zwei-Zimmerwohnungen ohne Wärmedämmung, aber mit Küche und Bad. Auch nach 1990 wurden Provinzstädte vernachlässigt und Plattenbauburgen in oft schlechter Qualität, wegen fehlender städtebaulicher Regelung und Maximalausnutzung durch gierige Bauherren produziert. Zudem bildeten sich abgeschirmte Viertel für die neue russische Elite. Wo neue Wohnungen in den Städten entstünden, wirkten diese überdimensioniert, eine wirkliche Lösung des Wohnungsproblems stellten sie nicht dar. Das Fazit, die postsozialistische russische Stadt habe das Potenzial zu einer Alternative gegenüber der europäischen kann so nur als Ausdruck einer Hoffnung verstanden werden (S. 101).
Anja Seehrich-Caldwell erneuert alte Vorurteile, wenn sie amerikanischen Städten Identität und eigene Charakteristik abspricht. Nicht jeder, der in Baltimore, Chicago oder New York war, wird ihre pauschalisierende Sicht bestätigen wollen. Zunehmende Kriminalität und Gewalt ließen viele junge Familien aus den Innenstädten in die Suburbs ziehen, lange Autofahrten in Kauf nehmend. Seit 1998 existiert das staatliche Programm LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) – ein Zertifizierungssystem für Umweltverträglichkeit und Energieeffizienz, in dem die Autorin selbst engagiert ist. Es geht um kompakte Stadtviertel, gemischte Nutzungen, größtmögliche Geschossflächenzahl für weniger Flächenverbrauch, vielfältigere Wohnungsangebote und eine schlüssige Einbindung in Regional- und Stadtplanung. Bis heute haben 60 Gebäude das Zertifikat erhalten, 150 sind registriert. Sieben Beispiele sind genauer beschrieben, darunter ein Wohnhaus für ehemalige Obdachlose in Santa Monica und Wohnhochhäuser in New York (vertikale Kleinstädte).
Japans Städte sind nach weitgehenden Zerstörungen durch das Erdbeben 1923 und im 2. Weltkrieg sehr jung (Wilhelm Klauser, S. 122-139).Traditionelles japanisches Wohnen wurde durch den Blick auf europäische und amerikanische Bauformen „verwestlicht“, beibehalten wurden in Metropolen kleinere Maßstäbe. Die durchschnittliche Wohnungsgröße liegt aber höher als die in Deutschland (S. 130f.). Heute prägen Fertighausarchitektur und industrielle Produktion von Geschosswohnungen die Bautätigkeit, bleiben aber weitgehend ideen- und konzeptlos, „Wohnen ohne Kontext“ (S. 132). Negativ habe sich die Deregulierung durch den „Special Urban Regeneration Act“ ausgewirkt, der weder Städtebau noch „weiche Faktoren“ berücksichtige.(7)
Kapitel 3 widmet sich dem Wettbewerb und der Dokumentation des Gestaltungspreises (S. 142-227). Ausgezeichnet wurden wegweisende und innovative Wohnbauten, die Nutzerorientierung, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in vorbildlicher Weise realisieren; sie sollen zugleich einen wichtigen Beitrag für die Baukultur in Deutschland und für die Unverwechselbarkeit der Städte leisten. Vorgestellt werden die neun Preisträger (ein Gestaltungspreis, drei Auszeichnungen, fünf Anerkennungen) jeweils auf sechs Seiten, und 13 Arbeiten der engeren Wahl auf Doppelseiten. Insgesamt wurden 438 Arbeiten eingereicht. Der mit 15.000 € dotierte Hauptpreis wurde für Umbau und Umnutzung des „Stadtregals“ in Ulm an die PG Braunger Wörtz Architekten und Rapp Architekten (Ulm) vergeben. Die ehemaligen Magiruswerke, ein Stahlbetonskelettbau mit rund 30.000 m² Nutzfläche, wurden entkernt; es entstanden fünf Lichtschneisen und flexible Grundrisse, trotz strenger Rasterstruktur. Die beiden unteren Geschosse dienen gewerblicher und kreativer Nutzung (Musikschule, Büros, Kinderwerkstatt etc.), die oberen sind Wohnlofts mit Dachterrassen und Loggien, integriert wurden hier also Arbeit, Wohnen und Kultur. Die unter den Beurteilungskriterien aufgeführte „soziale Integration“, wird in keinem der Beiträge über prämierte Bauten weiter ausgeführt. Es sind einschließlich des Mehrgenerationenhauses (Anerkennung, S. 184-189) Arbeiten prämiert worden, die für eine bildungsbürgerliche Mittel- und Oberschicht gebaut wurden, deren Mischnutzung überwiegend in Arbeiten und Wohnen liegt. Erst in der engeren Wahl stehen mit dem ehemaligen Kaufhaus Breuer in Eschweiler ein „barrierefreies“ Gebäude (S. 214f.) und altengerechtes Wohnen (Sophie zu Stolberg-Haus, Münster, S. 210f.) —wurde darauf nur in der Publikation kein Wert gelegt, wie auch wohnungswirtschaftliche Daten ungenannt blieben?
Beide Bücher geben Einblick in wichtige Fragen der Wohnkultur und in Optionen (nach)verdichtenden Bauens unserer nahen Vergangenheit und Gegenwart. Ersichtlich wird jeweils, dass nicht jedes Bauerbe in jeder Umgebung angetreten werden kann, oft entscheidet über den möglichen Fortbestand die städtebauliche Entwicklung. Allerdings ist in beiden Büchern die „soziale Frage“ noch nicht angemessen berücksichtigt. Es liegt auf der Hand, dass das Budget für Großsiedlungen selten zu „originärer“ Baukunst führte, wie sie die Denkmalpflege sucht, sondern andernorts Erprobtes nachgebaut wurde; ebenso einleuchtend, dass innerstädtische Baulücken nicht zur Deckung großen Wohnbedarfs in expandierenden Metropolen reichen werden. Das wird man beiden Publikationen nicht vorwerfen, darf aber gespannt sein, wie in der nahen Zukunft vereinbare Lösungen aussehen werden.

Fußnoten:
(1) Vittorio Lampugnani, Die Stadt im 20. Jahrhundert. Visionen, Entwürfe, Gebautes, Berlin 2010, S. 718.
(2) Hartmut Dieterich / Christian Farenholtz, Städtebauförderungsgesetz für die Praxis, Stuttgart 1972.
(3) Peter Faller, Der Wohngrundriß. Untersuchung im Auftrag der Wüstenrot Stiftung, München 2002.
(4) Alle KD wurden porträtiert in Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege 40 (2011) und 41 (2012).
(5) Die Wüstenrot Stiftung wurde 1990 gegründet und fördert die Erhaltung und Pflege des baukulturellen Erbes.
(6) Vergleichenswert u. a.: die Neubebauung Elephant and Castle, ex-Heygate, in London oder „La Confluence“ in Lyon.
(7) Vereinzelt werden Beispiele herausragender Architektur erwähnt (136f.), vgl. auch „Tokio“, Arch+ 208, 2012.

Hopfner, Karin; Simon-Philipp, Christina; Wolf, Claus (Hrsg.): größer höher dichter. Wohnen in Siedlungen der 1960er und 1970er Jahre in der Region Stuttgart, Stuttgart: Karl Krämer Verlag 2012
ISBN-13: 978-3-7828-1320-4, 287 S., 29,80

Wüstenrot Stiftung (Hrsg.): Neues Wohnen in der Stadt, Stuttgart: Karl Krämer Verlag 2012
ISBN-13: 978-3-7828-1540-6, 228 S., 24,80

Empfohlene Zitation:
Christian Vöhringer; Njuta Debusmann: [Rezension zu:] Hopfner, Karin; Simon-Philipp, Christina; Wolf, Claus (Hrsg.): größer höher dichter. Wohnen in Siedlungen der 1960er und 1970er Jahre in der Region Stuttgart, Stuttgart 2012; Wüstenrot Stiftung (Hrsg.): Neues Wohnen in der Stadt, Stuttgart 2012. In: ArtHist.net, 09.04.2013. Letzter Zugriff 28.03.2024. <https://arthist.net/reviews/5043>.

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