Call for papers / bis 27.02.2012
Unter dem Thema „Schrift / Macht / Welten – Typografie und Macht“ fragt die fünfte Jahrestagung der Gesellschaft für Designgeschichte (GfDg; siehe www.gfdg.org) nach den politischen Dimensionen von Typografie. Wie bei den letzten Tagungen sind wir sehr an einer offenen Diskussion interessiert und schreiben wieder ein „Call for papers“ aus. Abstracts mit Themenvorschlägen (max. 1 Seite / 1.700 Zeichen und Kurzbiografie) können bis zum 27.02.2012 gesendet werden an: infogfdg.org
Weitere Informationen unter:
www.gfdg.org
Wir freuen uns auf Ihre Ideen zu folgenden Fragen- und Themenkomplexen:
Wie politisch ist Schrift?
Oder: Wer bestimmt die Schrift?
Wie spricht der Staat mit seinen Bürgern?
oder: Schrift und Gesetz
Welches Corporate für Deutschland?
Oder: Schrift und nationale Identität
Wie kommuniziert die Stadt?
oder: wandelnd zwischen intelligenten Fassaden und subversiven Icons
Welche Botschaften tragen wir auf der Haut?
oder: Trends, T-Shirts und Tattoos
Wer führt den Diskurs über Typografie?
oder: Meinungen und Meinungsmacher
Wer erinnert vergessene Sprachen und Schriftsysteme?
oder: Schrift und kulturelles Gedächtnis
Wem gehört das digitale Wort?
oder: Jahrzehnte nach dem propagierten „end of print“
Wie kommuniziert eine globalisierte Welt?
oder: Schrift in Zeiten von Unicode
Wem gehört die Schrift?
oder: Schrift und Urheberrechte
Quellennachweis:
CFP: Schrift/Macht/Welten. Typografie und Macht. In: ArtHist.net, 20.02.2012. Letzter Zugriff 28.03.2024. <https://arthist.net/archive/2648>.