STIP 10.10.2015

VolkswagenStiftung "Mixed Methods in den Geisteswissenschaften?", PostDoc

Hannover

Tina Walsweer

Ausschreibung der VolkswagenStiftung zum Förderangebot "Mixed Methods in den Geisteswissenschaften?"

„Mixed Methods in den Geisteswissenschaften? – Fördermöglichkeit für die Verknüpfung und das Zusammenwirken von qualitativ-hermeneutischen und digitalen Verfahren“

Es werden Vorhaben in den Geistes- und Kulturwissenschaften gefördert, die die Verknüpfung und das Zusammenwirken von qualitativ-hermeneutischen und digitalen Verfahren anhand einer gemeinsamen wissenschaftlichen Fragestellung ausloten.

Zielgruppe sind Wissenschaftler(innen) nach der Promotion in allen historisch-hermeneutischen Disziplinen (z. B. Philologien, Geschichte, Philosophie, Rechtsgeschichte und - vergleich, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft) in Kooperation „auf Augenhöhe“ mit Partner(inne)n in den Digital Humanities bzw. der Informatik.

Es werden zwei Förderlinien angeboten.
- In Förderlinie 1 können Mittel für kooperativ durchgeführte Projekte mit bis zu 450.000 Euro auf drei Jahre beantragt werden (Stichtag: 18.2.2016).
- In Förderlinie 2 können Anträge für Workshops und kleinere Sommerschulen mit bis zu 60 Teilnehmer(inne)n eingereicht werden (Anträge sind laufend möglich).

Ansprechpartnerin für diese Ausschreibung ist:
Dr. Vera Szöllösi-Brenig (Tel.: 0511 8381-218, E-Mail: szoelloesivolkswagenstiftung.de).

Quellennachweis:
STIP: VolkswagenStiftung "Mixed Methods in den Geisteswissenschaften?", PostDoc. In: ArtHist.net, 10.10.2015. Letzter Zugriff 25.04.2024. <https://arthist.net/archive/11202>.

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