Im Fachbereich F – Design und Kunst ist im Fach Kunstgeschichte zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet für 3 Jahre, die Stelle

einer/s Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Mitarbeiters
mit 50 % der tariflichen Arbeitszeit zu besetzen.
Stellenwert: E 13 TV-L

Stellenbeschreibung:
- Konzeption und Durchführung von Lehrveranstaltungen im Umfang von 2 Lehrveranstaltungsstunden
- Unterstützung der Lehre insbesondere des Lehrgebietes Kunstgeschichte
- Unterstützung der Forschung des Lehrgebietes Kunstgeschichte insbesondere zur historischen Kunstlehre sowie zur Kunstgeschichte in der Kunstpädagogik
- Unterstützung der Konzeption und Durchführung von Publikationen, Forschungsprojekten und Tagungen einschließlich der Einwerbung von Fördermitteln
- Mitwirkung bei Organisations- und Koordinationsaufgaben der Fachgruppe Kunst

Die Möglichkeit zur Promotion oder Habilitation ist gegeben. Promotion oder Habilitation gehören nicht zu den Dienstaufgaben.

Stellenanforderung
- Abschluss eines wissenschaftlichen Hochschulstudiums (Master oder vergleichbar) in Kunstgeschichte oder Abschluss des Ersten Staatsexamens oder des Master of Education (Sek. II) im Unterrichtsfach Kunst in Verbindung mit einem kunstgeschichtlichen Studien- und Prüfungsschwerpunkt
- Studienverlauf und Studienleistungen sowie berufliche Erfahrung müssen die besondere Befähigung zur Mitgestaltung von Lehr und Beratung in der gesamten Bandbreite des Faches Kunstgeschichte sowie zu einer einschlägigen wissenschaftlichen Tätigkeit in diesem Feld erkennen lassen
- Erwünscht ist ein Schwerpunkt in Mittlerer oder Neuerer Kunstgeschichte
- Bereitschaft und Befähigung zur Mitarbeit in Organisation und Verwaltung werden vorausgesetzt

Kennziffer: 15053

Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien, letzte Qualifikationsarbeit sowie ggf. andere Textproben), unter Angabe der Kennziffer, in Papierform sowie parallel auf elektronischem Wege - kunst{at}uni-wuppertal.de - zu richten an Herrn Univ.-Prof. Dr. Ulrich Heinen, Bergische Universität Wuppertal, Fachbereich F, 42097 Wuppertal.

Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern sie in der Organisationseinheit unterrepräsentiert sind und sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte der Schwerbehinderten, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.